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Blech Instandsetzung / Erfahrung mit Rep Blechen


mottin86

Empfohlene Beiträge

Mahlzeit,

 

ich wollte hier mal eure Erfahrung mit Reparaturblechen zusammenstellen und eventuell auch den ein oder anderen Tip zur anständigen Instandsetzung von Blech Patienten geben/bekommen.

 

Zur Grundausrüstung sollten neben den grundsätzlichen Blech Werkzeugen wie Flex, Mag Schweißgerät und Hämmer folgende Werkzeuge Gehören:

 

Schweißpunktfräser: http://www.tbs-aachen.de/Schweisstechnik/Schweisspunktfraeser/Schweisspunktfraeser_Set_bestehend_aus_Schweisspunkt_i88_2186.htm

Punktschweißzange: http://www.tbs-aachen.de/Schweisstechnik/Punktschweisszange/Punktschweisszange_7900_2_KVA_i87_22339.htm

Zinn Set: http://www.tbs-aachen.de/Blechbearbeitung/Verzinnen/Verzinnungsset_mit_Anleitung_i269_10331.htm

Eine Auswahl kleinerer Schraubzwingen

 

Ich fang mal an:

 

Grundsätzlich:

  • Anzeichnen der zu ersetzenden Stelle (möglichst gerade Kanten und keine komplizierten Formen)
  • Auftrennen der alten Schweißpunkte mit Schweißpunktfräser (nicht zu tief bohren!)
  • Ausschneiden der befallenen Stelle
  • Anfertigen des passenden Bleches
  • Festpunkten mit Schweißpunktzange wenn vorhanden sonst Löcher bohren und Mag Schweißen
  • Stoßnaht im Pilgerschweißverfahren verschweißen und Verschleifen (nicht zuviel schleifen, lieber etwas dicker Verzinnen. Ist man einmal Durch und das Blech ist papierdünn wirds doof!)
  • Verzinnen (Hierzu kann ich bei bedarf gerne eine etwas genauere Anleitung geben, gibt es aber sicherlich auch auf jutjub!
  • Zinn Abhobeln. Wenn man sehr gut ist, ist das der letzte Schritt, ansonsten:
  • Dünn Spachteln und Schleifen

Ich Bebildere mal wie ich das so mache:

 

Eine eigentlich nicht zu rettenden alte Dame. Aufgrund der Herkunft und Geschichte aber unumgänglich:

post-33161-0-28249600-1351017747_thumb.j

Lastenheft: Tunnel durch, Spritzschutz durch, Trittblech weg, Ansätze am Heck durch, Stoßdämpfer Aufnahme Seitlich durch. Keine Sorge, ich habe noch eine schlimmere!

 

Zunächst mal Freilegen:

post-33161-0-25767800-1420363568_thumb.jpost-33161-0-45942600-1420363335_thumb.j

 

Jetzt nach und nach die Einzelnen Baustellen:

 

1. Heck post-33161-0-29696600-1420363940_thumb.jpost-33161-0-14381000-1420363945_thumb.jpost-33161-0-99334500-1420363934_thumb.j

 

2. Stoßdämpferaufnahme Seitlich: post-33161-0-92877100-1420364014_thumb.jpost-33161-0-58932900-1420364007_thumb.jpost-33161-0-97015300-1420364019_thumb.j

 

3. Tunnel: post-33161-0-94326600-1420364104_thumb.jpost-33161-0-79321900-1420364099_thumb.jpost-33161-0-60249800-1420364109_thumb.j

 

4. Spritzschutz: post-33161-0-12962200-1420364153_thumb.jpost-33161-0-34169300-1420364158_thumb.jpost-33161-0-71107900-1420364163_thumb.j

 

Eigentlich käme jetzt 5. Trittblech. Da hat mir Sip aber (oder ich, das muss ich noch rausfinden) einen Strich durch die Rechnung gemacht. Das geschwungene Trittblech http://www.sip-scootershop.com/de/products/reparaturbodenblech+fur+vespa+_pv152351 ist nämlich leider zu schmal. Ich bestelle mir zum testen jetzt mal das http://www.sip-scootershop.com/de/products/reparaturbodenblech+bosatta+_pv152200 dazu und werde dann den Beitrag entsprechend editieren denn der Trittblechtausch ist sicher das spektakulärste.

 

Die Passgenauigkeit von dem Blech, welches ich habe ist jedenfalls völlig für dein eimer. Habt ihr ähnliche erfahrungen mit gekaufen Rep Blechen? Falls hier schonmal jemand ein ganzes Beinschild an einer Blechnase getauscht hat, gerne eine Vorgehensweise mit Bildern. Das steht bei meiner Veloce nämlich noch bevor!

Bearbeitet von mottin86
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Bei den SF-Trittbrettern stimmen die hinteren Enden/Spitzen gerne mal vom

Winkel her rein garnicht. Hab ich bisher schon zweimal abändern müssen.

Bei den billigen sehen die Streben auch gerne mal rund aus anstatt eckig.

Lieblos reingeknibbelte Öffnungen, oder es wurden die Ausbuchtungen unterm

Vergaser einfach weggelassen. Genauso die Kreuzversteifung in der Mitte wird

auch gerne mal weggelassen. Ablauflöcher fehlen meißt gänzlich.

 

Aus dem Grund repariere ich lieber orig.Trittbretter.

Beinschilder bohre ich im Blechnasenbereich von der Holmseite her aus.

Und lieber mit einem 6mm Schweißpuntbohrer.

Ansonsten arbeite ich auch mit dem 8mm Fräßer aus deinem Link oben.

Punktschweißer hab ich nicht. Hab nichtmal nen Schweißgerät.

Zinn hat an meinen Rollern rein garnix zu suchen. Genauso Spachtel.

 

Solange der Rahmen aus Blech ist, ist jeder Rahmen rettbar.

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Ich schweiße bei einem Freund/Karrosseriebauer.

Der hat seine Werkstatt 15 meter gegenüber meiner Garage.

 

An meinen Autos hatte ich mehrfach Haftungsprobleme auf dem Zinn.

Auch hab ich nach einem Unfall unter dem Zinn Rost gefunden.

Fällt bei mir dann als Rostschutz schon durch.

...und Spachtel ist eh Murks.

Und Zinn + Spachtel gabs original sowiso auf keiner Vespa.

Ich hab auch lieber ein nicht Spiegelglattes Trittbrett, da sich dieses durch

die Benutzung des Rollers eh immer leicht verbiegt. Wenn dann Spachtel

drauf ist reißt dieser und mit ihm auch der Lack. Das sieht dann noch viel

schlimmer aus als ein bissl wellig.

Ich beule die Stellen lieber richtig aus, dann brauchts auch keinen Spachtel/Zinn.

(Meine Meinung)

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Bei arbeiten mit Zinn sollte darauf geachtet werden das das Flussmittel kompl. verdampft ist sonst gibt es wie besrieben Stress beim nacharbeiten. Rost unter dem Zinn kann sich eigentlich nur bei Bindefehlern bilden und denen kann man mit Zinnpaste vorbeugen.

 

Spachtel geht garnicht..... :thumbsdown:

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spachtel geht garnicht aha. ja gut ich habs nicht gelernt und fahre mit spachtel ziemlich gut. auch im langzeittest ist der von einer backe die wirklich dick gespachtelt wurde ,weils mit dengeln nicht raus ging, nicht abgeplatzt. spachtelköniginnen finde ich nicht gut aber ich komme bei gewissen arbeiten nicht ohne sowas aus. sicken weg spachteln, trittbleche überlappen lassen und 3mm dick spachteln usw unbestritten geht garnicht! aber lunker in der zinnschicht verschließen oder den letzten schliff im <1mm bereich damit bei solchen reparaturen finde ich in ordnung.

 

zeigt doch mal bilder von euren arbeiten ohne zinn und spachtel. mich würde das interessieren ich bin ja auch hier um nochwas dazu zu lernen.

 

zum beispiel sowas hier ohne zinn und spachtel ist für mich nicht zu realisieren.

wenn das jemand drauf hat bin ich sehr daran interessiert da noch wertvolle tips zu bekommen

 

 

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Bei meiner Rally hat es 4 Trittbleche gebraucht bis ich ein einigermaßen brauchbares in der Hand und am Roller hatte , die Quersterben waren bei 2 sowas von schlechter Ausführung das ich sie zurückgeschickt habe , das 3. war vermutlich aus alten konservendosen gemacht ,ging auch zurück ,das letzte und preislich am teuersten ging dann so einigermaßen

 

ich bevorzuge auch den Schweißpunktbohrer , um zu verhindern das ich zuweit ins Blech bohre (meistens merkt man es eh wen man das obere Blech durch hat ) , hab ich mir eine Hülse angefertigt die ich je nach bohrtiefe über den Bohrer schiebe und oben mit 2 Madenschrauben fixiere

 

Zum Thema Zinn und/oderSpachtel

 

Ich kanns nicht mehr hören :wacko: das gesabbel Spachtel ist ja so Übel , hält nicht ,Teufelszeug ....etc richtig angewendet und verarbeitet hält das jahrelang ohne irgendwo abzuplatzen

bezüglich zinnen es gibt an der vespa nur wenig stellen die ich  bedenkenlos Zinnen würde , Grund sind nicht irgendwelche rostsorgen sondern einfach die Hitzeeinwirkung auf dem dünnen Blech

 

abschlußworte : kein vernünftiger Lackierer /Karroseriebauer kommt ohne zu Spachteln aus um ein anständige Lackierung abzuliefern sowas machen vielleicht Hinterhoflackierer ,die sparen dann am spachtel klatschen dafür aber 2mm Spritzspachtel (und ich meine nicht Füller) aufs Blech

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Ich kanns nicht mehr hören :wacko: das gesabbel Spachtel ist ja so Übel , hält nicht ,Teufelszeug ....etc richtig angewendet und verarbeitet hält das jahrelang ohne irgendwo abzuplatzen

bezüglich zinnen es gibt an der vespa nur wenig stellen die ich  bedenkenlos Zinnen würde , Grund sind nicht irgendwelche rostsorgen sondern einfach die Hitzeeinwirkung auf dem dünnen Blech

 

abschlußworte : kein vernünftiger Lackierer /Karroseriebauer kommt ohne zu Spachteln aus um ein anständige Lackierung abzuliefern sowas machen vielleicht Hinterhoflackierer ,die sparen dann am spachtel klatschen dafür aber 2mm Spritzspachtel (und ich meine nicht Füller) aufs Blech

danke.

 

sehe ich auch so inkl. dem spritzspachtel. ............soll ja roller geben, bei denen man keine sicke mehr sieht.

 

am besten vorher so gut es geht ausbeulen und dann minimalst spachtel, dann reisst auch nix und es hält.

der schlecht ruf kommt nur von den manta proleten mit dick angespachtelten verbreiterungen und spoilern.

 

hab ich so bei meinem käfer gemacht und das ding fahre ich seit 1990 (100tkm) ohne dass irgendwo spachtel gerissen wäre.

würde ich auch immer wieder so machen.

Bearbeitet von gravedigger
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Ich bin auf gar keinen Fall ein Freund von übermässigen Spachtelgebrauch, auch nicht von zuviel Zinn – zum kaschieren von groben Problemstellen sollte man nichts in der Art verwenden, bzw. gar nichts verwenden – sondern die betreffende Partie so gut es geht an der Basis überarbeiten.

 

Allerdings mache ich das jetzt ja auch schon ein paar Jahre. So grob 25 um genau zu sein - aber ohne Spachtel oder Zinn (wenn auch wenig) schaffe ich das auch nicht. Nicht, dass ich da irgendwelche besonderen Fähigkeiten hätte (aber auch nicht unbedingt 2 linke Hände) – aber ich kann das erst glauben, wenn ich's in natura sehe. Bin aber natürlich für Tipps & Nachhilfe immer dankbar!

Bearbeitet von Motorhuhn
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Bei meiner Rally hat es 4 Trittbleche gebraucht bis ich ein einigermaßen brauchbares in der Hand und am Roller hatte , die Quersterben waren bei 2 sowas von schlechter Ausführung das ich sie zurückgeschickt habe , das 3. war vermutlich aus alten konservendosen gemacht ,ging auch zurück ,das letzte und preislich am teuersten ging dann so einigermaßen

 

ich bevorzuge auch den Schweißpunktbohrer , um zu verhindern das ich zuweit ins Blech bohre (meistens merkt man es eh wen man das obere Blech durch hat ) , hab ich mir eine Hülse angefertigt die ich je nach bohrtiefe über den Bohrer schiebe und oben mit 2 Madenschrauben fixiere

 

Zum Thema Zinn und/oderSpachtel

 

Ich kanns nicht mehr hören :wacko: das gesabbel Spachtel ist ja so Übel , hält nicht ,Teufelszeug ....etc richtig angewendet und verarbeitet hält das jahrelang ohne irgendwo abzuplatzen

bezüglich zinnen es gibt an der vespa nur wenig stellen die ich  bedenkenlos Zinnen würde , Grund sind nicht irgendwelche rostsorgen sondern einfach die Hitzeeinwirkung auf dem dünnen Blech

 

abschlußworte : kein vernünftiger Lackierer /Karroseriebauer kommt ohne zu Spachteln aus um ein anständige Lackierung abzuliefern sowas machen vielleicht Hinterhoflackierer ,die sparen dann am spachtel klatschen dafür aber 2mm Spritzspachtel (und ich meine nicht Füller) aufs Blech

 

unterstreicht meine bisherige ansicht. ausser dass ich bei zinn bisher nicht bange war. ich habe einen roller von einem kumpel mal in motornähe (ähnliches rostbild wie oben) geschweißt und verzinnt und da gibt es bisher keinen grund zur beanstandung.

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Nur mal zur Klarstellung, mit "Spachtel geht garnicht" war im Übermaß gemeint. Klar kann man dünn spachteln, aber Motin hat es angesprochen. Backen von der PX einfach glatt spchteln ist ja wohl murks. Dann auftrennen, schweißen und zinnen sollte die beste Lösung sein.

 

Bin auch kein Profi, aber mit Raspel und Holz wird die Oberfläche schon sehr glatt. Wie bei allem ist die Vorarbeit halt sehr wichtig.

 

Gruß, inside

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@ Mottin86, ergänzend zu deiner Werkzeugliste hätte ich noch folgendes: Gripzangen, Stück Kupferplatte oder ein Kupferhammer zum kleine Löcher zuschweißen, ein Schweißmagnet is oft auch ganz hilfreich.

 

Mit Zinn oder Spachtel hatte ich bisher eigentlich noch keine Probleme, grundsätzlich versuch ich auch das Blech mit ausbeulen so eben wie mir möglich zu machen, was übrig bleibt wird verzinnt und fürs finish eben noch gespachtelt..

Es mag sicherlich solche Blechgurus geben die das auch ohne Zinn und Spachtel hinkriegen, ich leider nicht. Kommt meiner Meinung auch immer darauf an wie die Basis ist, und was daraus werden soll, komplette Neulackierung oder O-Lack erhalten...usw.

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Gab von der Oldtimermarkt mal ein Sonderheft, "Blechpraxis" o.ä. war der Name.

Das fand ich ganz gut, anschauliche Tips zur Blechbearbeitung, Tips zu Werkzeug, etc... :thumbsup:

 

Hab mir nach und nach und nach aus Schrott dann auch das ein oder ander Hilfswerkzeug

zum dengeln, biegen, tiefziehen etc. gebaut. Idealerweise so, dass man es mit einer Finne

ïn den Schraubstock spannen kann

 

post-1394-0-89782500-1421047955_thumb.jp
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Meine Hochachtung. Also solche Blecharbeiten benötigen schon eine gewisse Erfahrung am Blech. Eine Frage habe ich:

 

Reperaturbleche bei unseren Schaltrollern kann man nur Schweißpunkt für Schweißpunkt wieder einfügen oder? (Wegen der Verzugsgefahr).

 

Hatte mal das Vergnügen bei einer Blinkeröffnung an einem PX Rahmen. Ist eine echte Gedultsarbeit. Immer schön über Kreuz.

 

Meine Erfahrung: Spachtel ist gut. Jedoch: Je dünner um so besser.

Bearbeitet von Radulf
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kann man im grunde so sagen ja. spachtel ist nicht so eine sünde wie hier oftmals gesagt wenn damit nicht löcher zu, 2cm beulen etc zu gekittet werden.

 

pilgerschweißen sollte man machen um den verzug zumindest gering zu halten.

 

nachtrag: bei meiner sprint waren alle trittbleche mit wölbung fürn eimer. ich habe ein beinschild gekauft und werde das jetzt beschneiden. aber auch das ist minimal schmaler als das originale. werde wohl den tribhammer auspacken :sneaky:

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