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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

So.Nachdem ich hier schon wer weiss wo rumgeistert bin,kann ich das Projekt nun endlich mal vernünftig vorstellen.

Die Idee war eine Auspuffbox selbst zu bauen bei maximaler Ahnungslosigkeit was 2 Takt Auspuffanlagen angeht.Aber dafür gibts ja das GSF,gell.

Also Schere raus ,Pappe in ausreichender Menge und ein paar leere Zewarollen. Und los gings!

So nun das Material:für den kruemmer und den Diffusor habe ich mal ein Incoloy 800 h gewählt .das zeug stammt aus der Chemie und kann Betriebstemperaturen von 1000 Grad ab.Für die Leitbleche und das Gehäuse habe ich einen 1.4571 genommen .Das ist ein seewasserresistenter Edelstahl der auch Temperatur ab kann ,aber wie viel weiss ich nicht.k

Dann mal diffusor gedengelt und Segmente geschnitten.Echt zaeh das Zeug aber hat einigermassen geklappt. Dann Bleche geschnitten und die Box gebastelt.

Heute habe ich dann mal den Kruemmer gebastelt und mal mit den internen Leitblechen gespielt.

Als naechstes kuemmere ich mich um den Schalldämpferbereich .Letztendlich soll sie dann mal so wie dasletzte Bild aussehen.Da hab ich sie mal zugeklappt: post-51322-0-39762000-1420641213.jpgpost-51322-0-68626200-1420641312_thumb.jpost-51322-0-63642900-1420641348_thumb.jpost-51322-0-07986700-1420641389_thumb.j

Bearbeitet von scheuerglatze
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Geschrieben (bearbeitet)

ist ja eine kammerdämpfung und da ist nicht unbedingt dämmung erforderlich um leise zu sein

Bin ich mir mehr als unsicher. Die PX Pötte sind ja original auch gedämmt.

Bearbeitet von Brosi
Geschrieben

Ja ,Männers Fuer die Daemmung werde ich Cerablanket nehmen .Das ist ne Isolierwatte fuer Gluehketten im Rohrleitungsbau.Das aber nur für den Bereich des Schalldämpfers. Die anderen Bereiche werde ich wahrscheinlich so lassen.Aber schaun wir mal .

Ich optimiere baubegleitend!

Kurven?

Wenn das Teil soweit ist werde ich mal bei den Topfreaks betteln gehen ob den mal jemand auf nem Pruefstand testet.

Vorher will ich aber noch vor dem Dämpfer eine variable Durchgangsreduzierung basteln damit man das regulieren kann.

So zumindest lautet der Plan.

Geschrieben (bearbeitet)

Na ja bei meiner Kombi :Alulini 210;24/24und Booombox ist eher Drehmoment das Ziel.Ist halt n Blindflug.

Bearbeitet von scheuerglatze
Geschrieben

So nun das Material:für den kruemmer und den Diffusor habe ich mal ein Incoloy 800 h gewählt .das zeug stammt aus der Chemie und kann Betriebstemperaturen von 1000 Grad ab.Für die Leitbleche und das Gehäuse habe ich einen 1.4571 genommen .Das ist ein seewasserresistenter Edelstahl der auch Temperatur ab kann.

Und wenn der Puff nicht funktioniert kannste immer ein U-Boot für Vulkanforscher draus bauen. Dem wäre sogar salzhaltige Lava egal :-)

Geschrieben

Schulligung.

Ich find's klasse was Du da probierst, allerdings müssten schon mehrere Zufälle zusammenkommen, damit das im ersten Wurf (in allen Drehzahlbereichen) funktioniert.

Aber das GSF lebt von Leuten, die einfach mal drauflos schweißen. Wahrscheinlich hat die Boombox nachher mehr Dampf als alle anderen Boxen und keiner weiß, warum.

Geschrieben

Wäre das nicht geil .Und keiner weiss warum .Ich am aller wenigsten.Aber scheissegal der Spass an der Sache ist ja auch nicht zuletzt das ausprobieren und frickeln.Und mit den Tipps und Ideen die ich bis jetzt schon aus dem Forum gekriegt habe ist es noch viel einfacher als alleine zu entwickeln.

Geschrieben

Irgendwo muß man ja anfangen.

Die Werte der Tröte hast du ja sicher notiert und von da ausgehend wird ja in jede Richtung optimiert...oder was?

Jedenfalls sieht das Teil so aus, als hättest du dir einige (mehr) Gedanken drüber gemacht.

Geschrieben

Maße, Durchmesser Material ist gespeichert. Wichtig wäre glaube ich ein Vergleich zum Oripott auf dem Pruefstand und dann kann Mann in die jeweilige Richtung optimieren.Das wird dauern. Erstmal Popometermessung und denn mal schauen.

Geschrieben

Ok.Dann SIP Road.Vielleicht isser ja auch voll Scheisse . Damit muss man auch rechnen.Morgen gehts ersmal weiter ,denn bis Freitag will ich alles fertig haben.

Geschrieben

Wow. Beeindruckende Skills am Blech. Schick.

 

 

Ich glaub' der Brosi hat recht, das wird so wie's ist laut. Ich hab' da vom Aufbau was recht ähnliches gebastelt, das war brülllaut. So wie du das angehst kriegst du das aber auf jeden Fall auch noch in den Griff. Viel Glück bei der Geschichte.

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    • ...und einschlägige/logische Stellen leicht aufpolieren.     d.
    • Auf keinen Fall darf man einen dreizelligen Lipo oder klassische Lithium-Ionen Rohrbomben installieren, die sind möglicherweise brandgefährlich (weil nicht Eigensicher) und auch von der Spannungslage nicht kompatibel mit Bleiakkus an Kraftfahrzeugen!   LifePo4 Energiespeicher haben eine durchschnittliche Zellenspannung von 3,2 Volt, Ladesschlußspannung von 3,65 Volt und Entladeschlußspannung von 2,5 Volt pro Zelle! Schaltet man 4 davon in Reihe und überwacht diese mit dem integrierten BMS bzw. Balancer, sind solche Energiespeicher kompatibel mit Bleiakkus.   Erfahrungsgemäß werden Energiespeicher von einspurigen KFZ überdurchschnittlich grob vernachlässigt bzw. häufig mit sehr niedrigen Ladeständen (nicht selten >80% Entladetiefe) gelagert und das funktioniert an Bleiakkus gar nicht gut. Um Bleiakkus auch ein längeres Leben zu gönnen, sollten sie allgemein niemals länger mit bescheidenen Restladungen >50% Entladetiefe herumstehen! LiFePo4 kommen stattdessen mit tiefen Entladungen (sogar >90% Entladetiefe) gut klar und können sogar unter sehr schlechten Bedingungen 1500 Lade/Entladezyklen erreichen.   Weil aber deren natürlichen Selbstentladeraten zwischen 1 bis ca. 2,5% pro Zelle pro Monat schwanken können, muss man mit leichten Streuungen bei längerer Nichtbenützung rechnen, weil der integrierte Balancer in dieser Zeit nicht zwischen den Zellen Ladungen ausgleichen kann. Wenn dann nach der langen Winterpause eine einzelne Zelle ihre Ladeschlußspanung früher erreicht, würde diese mit der Spannunglage "abhauen" und möglicherweise beschädigt. Das wiederum verhindert das integrierte BMS und schalten den Akku hochohmig bzw. unterbricht mögliche Ladeströme.   Damit unter solchen Bedingungen der Laderegler auch mit unterbrochenem Energiespeicher ordentlich funktioniert, benötigen wir einen zusätzlichen Elko zur Glättung. Hier habe ich auch aufgezeichnet wie ein nicht ausgeglicherer LiFePo4 Energiespeicher, schon vor dem erreichen von 14,65 Volt Ladeschlußspannung seine Ladestromversorgung automatisch unterbricht!   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/lithium/lifepo4/12v4ah_bms_break.png   Im direkten Vergleich zu Größe und Gewicht, sind LiFePo4 Energiespeicher im Vergleich zu Bleiakkus vielfach kleiner und auch leichter. Ein kleiner 12V 2Ah LiFePo4 Akku würde in vielen Fällen reichen, allerdings erfolgt dessen automatische Kurzschlußstombegrenzung schon bei kurzen Pulsströmen um 20 Ampere.   https://www.eremit.de/p/12v-2ah-flacher-lifepo4-mit-bms   Weil die Einschaltströme von Gleichstromhupen sehr hoch sind kann das segr knapp werden, mit einem parallelgeschalteten dicken Elko könnte man mögliche hohe Einschaltströme deutlich vergrößeren.
    • Ich würde eher mit D26 anfangen, die hat sich eigentlich bewährt.
    • D22 sollte drin sein oder? evtl ein tippfehler?
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