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Geschrieben

Hallo Vespa Gemeinde.

Bräuchte kurz ein paar Tips bez. der BGM Kupplung.

Ich habe momentan 27PS am Rad. Und die Kupplung rutscht mir jetzt schon durch.

Habe nun vor den Motor noch etwas zu bearbeiten um das ein oder andere PS noch rauszuholen.

Nun meine Frage!

Hält die Kupplung mit stärkeren Federn und anderen Belägen (momentan ist sie mit dem originalen zeugs verbaut)?

Wird sicher jemand schon erfahrungen damit gemacht haben.

Danke schon mal im vorraus!

grüsse

Geschrieben

Werde es einfach mal mit den 8 XXL und 8 normalen versuchen. Hoffe das hält dann! Oder hat schon jemand 16 XXL probiert. Ich denke das sie dann schon schwerer zum ziehen ist. Oder???

Geschrieben (bearbeitet)

Ich denke auch das 8 normale und 8 härtere Federn passen müsste. Ist aber schon sehr verwunderlich.....ich kenne Leute mit dieser Kulu deutlich über 30 PS liegen und mit den Standartfedern zurecht kommen....Ich denke das der Kupplungsdeckel bzw der Kupplungsarm auch noch was ausmacht wenn der Kraftaufwand bein ziehen zu gross wird.Aber da würde mich jetzt noch nicht mit auseinander setzten....

Bearbeitet von Megatron
Geschrieben

Den Konus habe ich eingeschliffen. Und am Hebel habe ich einen Lehrweg!

Hatte das Problem schon mal dass das Drucklager immer leicht auf Druck war. Bis es mir zerbröselt ist und die Kugeln sich ihren Weg durch den Motor suchten.

Seitdem immer mit Lehrweg am Hebel!

Geschrieben (bearbeitet)

Versuch die 8 XXL und 8 Normalen Federn. 27PS und nicht zu wenig NM (Hab dein Drehmoment nicht mehr im Kopf) sind für die Originalen Federn meiner Meinung nach schon ziemlich an der Grenze.

Und indem du ja sowieso noch was am Motor ändern willst würd ich da nicht lange Überlegen.

Hatte mal so ein ähnliches Problem mit der Kupplung, andere Federn rein und gut ists.

War zumindest bei mir so

Bearbeitet von Lenzi150
Geschrieben

SCK meint immer, "bis 25Ps/20NM" (Bsp. immer in Verbindung mit Polini Evo direkt) reichen die Standart, Richtung 30 sollen es 50% XXL sein. Habe es mal so übernommen, teste kann ich momentan nicht. Is die BGM so wenig verbaut, dass es da keine "groben Richtwerte/Anhaltspunkte" gibt?!

Geschrieben

Hab knapp 21 NM. Ich denke ich werde gleich 16 Federn tauschen. Da ich glaube das die ori. Federn an Spannung verloren haben! Weil die Kupplung nach und nach mehr durchging!

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    • Normal sollte das noch in Ordnung sein. Wird ja vom Benzin/Luftgemisch bzw. vom Lagerfett geschmiert. So sollte das eigentlich auch auf Getriebeseite sein. Wundert mich halt das es nach nur 5-8 km den Geist aufgibt. Kann es sein das der Wellendichtring eventuell verkehrtherum in der der Abdeckscheibe drin ist? Oder vllt hat sich ja dieser bei der Montage umgestülpt und der Federring ist rausgesprungen.
    • Ja aber das Ritzel macht eine Relativbewegung und kann auch definitiv anlaufen. Wir hatten es neulich erst davon in irgendeinem anderen Kupplungstopic:   Wenn der Motor läuft und dein Hinterrad steht, dann steht auch die Primär und somit das Ritzel still. Der auf die Kurbelwelle geschraubte Federteller dreht sich aber mitsamt Zwischenscheiben und besagter U-Scheibe. Zwischen Zwischenscheiben und Kulubelägen gibt es immer minimal Reibung, und wenn es nur das Öl ist. Resultierend daraus entsteht durch die Schrägverzahnung eine Querkraft und die sorgt dafür, dass das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandern will, also gegen die besagte U-Scheibe bzw. das Ölpumpenantriebsritzel. Da sich die U-Scheibe mit der Kupplung dreht, das Ritzel aber stillsteht (beim Halten) gibt es Relativbewegung und damit Reibung. Das ist an sich kein Problem, wenn man die Kupplung richtig eingestellt hat und genügend Trennspiel vorhanden ist. Dann nutzt sich die (gehärtete) U-Scheibe nur minimal ab. Aber je mehr sie sich (und auch ihr Reibpartner Ritzel) abnutzt, um so mehr reduziert sich das Trennspiel und man hat irgendeinen der typischen Fehler: - Schlagen beim Gangeinlegen, im Extremfall auch beim Schalten in den hohen Gängen - man bekommt den Gang beim Halten im 1. oder 2. nicht mehr heraus, sobald der Motor aus ist geht es aber butterweich - Kupplung trennt nicht richtig / die Kiste will trotz gezogener Kupplung schon losfahren, je länger man steht desto schlimmer wird es - Fährt man am Berg mit Vollgas und zieht vorsichtig am Kuluhebel, hat man viel mehr Hebel-Leerspie als ohne Gas - Folgen davon sind gerne: ausgeschlagene Belagslaschen (Stahl), blau angelaufene Zwischenscheiben   Meist wird dann blind alles mögliche getauscht oder gleich ne teure CNC gekauft, wo das Problem dann u.U. weiterhin besteht, weil einfach die abgenutzte U-Scheibe nicht getauscht wurde oder weil man falsch gefertigte Nachbauteile gekauft hat. Ein Klassiker ist hier der Federteller von FA Italia, der seit min 5 Jahren zu hoch ist und das Ritzel deshalb bei gezogener Kupplung weit wandern kann und damit das Trennspiel massiv reduziert und so den Effekt massiv verstärkt!   Ich such mal noch das andere Topic, da habe ich versucht das ausführlicher zu erklären, mit Bildchen und so.   Edit: Da ist er:   @500 Miles Meine persönliche Erfahrung ist, wenn an der Kupplung alles stimmt, dann funzt das mit der gehärteten U-Scheibe einwandfrei, auch bei nicht originalen Motoren (SAE30) und auch nach vielen tkm gibt es da kaum Abnutzung. Aber ich kann das Bedürfinis voll nachvollziehen - auf der "anderen Seite" ist schliesslich auch eine Reibscheibe...ich verstehe nur den Absatz zwischen Bronze und Stahlring nicht?    
    • Ich schraube zwar keine fuffis, aber welche Bedüsung, welcher ZZP? Kompression gemessen? Motor dicht? Welche Kuwe? passt der Einlass für Membran und zur vergasergröße? Auslass gefräst und wenn ja, wie? Steuerzeiten Zylinder? Quetschkante?    Vergaser erstmal fett bedüsen, mit weniger Vorzündung als vorgesehen, dann soweit abmagern bis es gut läuft, dann mehr Zündung bis es zum klingeln anfängt, hier dann 2-3 Grad zurück und es sollte passen. 
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