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Geschrieben

Da es sich bei Karfreitag und Ostermontag um gesetzliche bundesweite Feiertage handelt, sind diese  2015 für viele Arbeitnehmer arbeitsfrei. Selbiges gilt für den Ostersonntag, welcher als Sonntag auch sonst kein Werktag ist. Ausnahmen bestehen in Berufen, welche an Feiertagen regulär tätig sind, wie beispielsweise Angestellte von bestimmten öffentlichen Einrichtungen (Feuerwehr, Krankenhäuser), dem Transportgewerbe oder auch der Gastwirtschaft.

 

Aufgrund des Status als in der Regel arbeitsfreie Feiertage, sind viele Geschäfte an den Osterfeiertagen geschlossen. Ausnahmen bestehen bei Gastgewerbe, Tankstellen, Transportunternehmen, teilweise Blumenläden, öffentliche Einrichtungen und weitere einzelne Geschäfte.

Für allgemeine Einkäufe sollten der Gründonnerstag oder der Karsamstag vorgezogen werden.

 

Welchen geschichtlichen Hintergrund hat Ostern?

jerusalem.jpgDie Wurzeln des Osterfestes liegen im jüdischen Passah-Fest, auch Pessach-Fest genannt. Es ist eines der wichtigsten Feste des Judentums und erinnert an den Auszug der Juden aus der ägyptischen Sklaverei. Auch Jesus wuchs in dieser Tradition auf. Er zog der Überlieferung zufolge am Palmsonntag auf einem Esel in Jerusalem ein. Die Bevölkerung legte ihm Palmwedel auf die Straße, werden doch vielerorts die Palmen als heilige Bäume verehrt. Alle hofften, dass er sie befreien würde, denn zu der Zeit war Jerusalem von den Römern besetzt. Zum Passah-Fest, das mehrere Tage dauerte, versammelten sich traditionell viele Leute in Jerusalem. Sie schlachteten Lämmer, die gemeinsam verzehrt wurden. Aber es sollte das letzte Fest sein, das er feierte. Am Donnerstag, der heute als Gründonnerstag gefeiert wird, saß Christus der Überlieferung nach mit seinen Jüngern zusammen. Sie tranken Wein und er brach das Brot und segnete die Gaben. Mit dieser Handlung erhob er das Abendmahl zur christlichen Gedächtnisfeier. Er wusste, dass es das letzte Abendmahl für ihn sein würde, dass er von einem seiner Jünger verraten und sterben würde. Als er danach in den Garten Getsemani am Ölberg ging, um zu beten, verhafteten ihn römische Soldaten. Jesus wurde verhört und gefoltert. Die Soldaten zerrten ihn vor Pilatus, den damaligen römischen Statthalter von Jerusalem, der ihn zum Tod am Kreuz verurteilte, weil er dessen Macht fürchtete. Nachdem die Römer ihm eine Dornenkrone aufgesetzt hatten, musste er am Karfreitag sein eigenes Kreuz auf einen Berg tragen, wo er gekreuzigt wurde. Jesus starb am Kreuz und wurde später in eine Höhle gelegt, nachdem man ihn in Tücher gewickelt hatte. Vor den Eingang rollte man einen großen schweren Stein, um die Höhle zu verschließen. Am nächsten Morgen, dem Ostersonntag, gab es ein Erdbeben und verscheuchte die römischen Wächter. Einige Frauen, die nach ihm sehen wollten, sahen, dass der Stein weggerollt und die Höhle leer war. Ein Engel erschien ihnen und sagte, dass der Sohn Gottes von den Toten auferstanden war. Die Frauen benachrichtigten die Jünger, die sich daraufhin am Abend versammelten. Da erschien Ihnen Jesus und sagte ihnen, dass Gott ihn in den Himmel geholt habe.

 

 

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    • Klar. Verarbeitung war damals durchaus italienisch aber die Qualität der Teile und Passgenauigkeiten usw. eher gut. Das war so konstruiert, dass Spalte und Toleranzen nicht auffallen. Auch kamen die Blechteile ohne Dellen aus der Presse...   Neue Anbauteile (vor allem die günstigen Sachen) sind zu großen Teilen eher mies.
    • Servus und guten Abend,   ich möchte kurz meine Erfahrung mit dem COSA-2 Düsen Setup kund tun.   Vorab: Plattenluftfilter inkl. Kasten unterm Tank ist komplett raus.   Hauptdüse: 122 Hauptluftkorrekturdüse (HLKD): 160 Mischrohrdüse: BE-3 Leerlaufdüse: 67 Nebendüse: 50/160   Den Vergaser innen noch auf ca. 1.5mm aufgebohrt.   Die Cosa zieht bis 7000 1/min gut nach oben, aber dann ist auch Ende der Fahnenstange erreicht. Für die Großstadt reicht es alle male aus, aber die Endgeschwindigkeit von mehr als 100kmh werde ich wohl nie wieder erreichen.   Frage: Gibt es im Großraum München eine(n) Kosakenschrauber(in), welche(r) evtl. ein "Feintuning" machen würde?   VG Boris  
    • Vor allem: Wo kriegt man einen her? Ich hab' noch keinen gefunden...
    • Ah ok. Danke für deine Antwort. Sicherlich, das stimmt alles. Wobei ich die Vespen aber auch als industrielles, günstiges Massenprodukt der Volksmotorisierung betrachte. Ab Werk dürfte da auch halt nur kostengünstig gearbeitet worden sein. Natürlich kann man mehr herausholen. Von den Teilen her, ich habe es auch schon alles durch, alte Teile sind alt, man kann sie putzen, ein Lenkergriff wird nie wieder so schön wie vor 50 Jahren. Man kann mit Silkonspray arbeiten, wos i ned kon, kon Silikon oder so. Aber was solls, man kann Restaurierungen machen gut, man kann Restaurierungen machen schlecht, jeder hat sein Geschmack.   Und ja, ich habe einen Dual 704 hier, mit nicht aufgeblätterter Bedienungsanleitung und die Nadel wurde 1980 mal erneuert. Kaufte ich für eine Spende an eine soziale Einrichtung. Die Haube hat keine sichtbaren Kratzer, allerdings auch nicht mehr erhältlich, Dual ist schon lange pleite. Nachbauteile gibts allerdings recht geschmackvolle.
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