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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich gehe mit. Es sei denn aus der Super wird auf wundersame Weise eine Chetak.

Vermutlich geht's schon irgendwie, wenn mann alle erforderlichen Dokumente aus verlässlicher Quelle auftreibt. Bei US Importen geht das ja auch, und da wurden die meisten Modelle auch nie offiziell in EU Ländern verkauft. Nur gibt's da halt massig Referenzen, und der Finanzielle Aufwand fällt auch prozentuell nicht so stark in Gewicht wie Bein einer Bajaj Super....

Geschrieben

Das sich die Zulassung aktuell als schwierig erweist merk ich leider - aber das es unmöglich ist, daran glaub ich jetzt noch nicht (ich hoffe ich werde nicht eines Besseren belehrt :) ). Mit den Chetaks gehts ja scheinbar auch, wobei ich natürlich auch nicht weiß wie (l)egal die zugelassen wurden... Mein TÜV-Prüfer macht nen ganz guten Eindruck, das er irgendwoher Daten braucht kann ich ihm auch nicht verübeln. Die Kleine wurde quasi von nem Bekannten aus seinem Indienurlaub mitgebracht.

Bei den Chetaks ist es ja zu 99% so,das Sie mal offiziell importiert wurden und deshalb legal zugelassen sind.

Ich drücke dir die Daumen, habe aber wie die Wettkanidaten wenig Hoffnung.

Halb-legal gibt's da schon mehr Möglichkeiten! ;-)

Geschrieben (bearbeitet)

Legal - illegal - Schieißegal - BAJAJ 

 

 

 

 

 

 

:wheeeha:  :wheeeha:  :wheeeha:  :wheeeha:  :wheeeha:  :wheeeha:  :wheeeha:  :wheeeha: 

 

 

 

 

 

ps: wo is meine Kiste Bier ? :blink:

Bearbeitet von hacki
Geschrieben (bearbeitet)

Es gäbe da noch einen Weg.

Bei Piaggio das Registro Storico anschreiben (das geht auch in Englisch) und sich die FIN, sofern dort registriert als Oldtimer bestätigen lassen. Der Antwort liegt in der Regel ein Datenblatt mit allen Angaben für die 21er bei. Dann auch gleich in der notwendigen Kombination als matching Numbers. Blöde nur wenn es die Super nicht mehr in das Register von Piaggio geschafft hat oder ein non matching Engine verbaut ist. Mit Glück kostet das auch nur vier Wochen Wartezeit und sonst nix.

Bei den ganzen indischen VBB funktioniert das. Vermutlich nur so lange bis Piaggio das merkt.

Bearbeitet von agent.seven
Geschrieben

Da gebe ich Dir 100% Recht. Alleine mit dem Willen scheint es nicht weit her zu sein.

Ich habe in den letzten drei Jahren alleine 5 mal den CTO und den CFO, wie auch an Mr. Bajaj himself geschrieben, damit mir von dort eine Bestätigung oder Änderung der von mir zusammengetragenen Fakten über die dortige Rollerproduktion zugeht.

nix. Mit Traditionspflege im europäischen Sinne habe die nichts am Hut. Der Tenor in den zwei mir bekannten, indischen Scooterforen lautet ähnlich.

Jetzt hab ich die Lust verloren. Soll das wer anders dokumentieren.

Geschrieben

Da gebe ich Dir 100% Recht. Alleine mit dem Willen scheint es nicht weit her zu sein.

Ich habe in den letzten drei Jahren alleine 5 mal den CTO und den CFO, wie auch an Mr. Bajaj himself geschrieben, damit mir von dort eine Bestätigung oder Änderung der von mir zusammengetragenen Fakten über die dortige Rollerproduktion zugeht.

nix. Mit Traditionspflege im europäischen Sinne habe die nichts am Hut. Der Tenor in den zwei mir bekannten, indischen Scooterforen lautet ähnlich.

Jetzt hab ich die Lust verloren. Soll das wer anders dokumentieren.

Wer die indische Mentalität kennen gelernt hat,wundert sich nicht! :-D

Geschrieben (bearbeitet)

Es gäbe da noch einen Weg.

Bei Piaggio das Registro Storico anschreiben...

 

Never ever! Die Super war (wie unsere Chetaks) eine nach Auslaufen des Lizenzvertrags gebaute Raubkopie.

Das einzige was Piaggio dir darauf zur Antwort geben wird ist ein freundliches Fuck You! Abgesehen davon

können sie nichtmal Informationen zu Fahrgestellnummern liefern, die in den 60ern von der eigenen Tochter

in Augsburg vergeben wurden, geschweige denn zu Nummern, die sich irgendwelche Inder ausgedacht haben

und die mit den italienischen aber auch nicht das allergeringste zu tun haben.

Bearbeitet von Arthur
Geschrieben

Auch da wirst Du Recht haben. Dann frage ich mich nur, wie eine eindeutig indische VBB zu einer Bestätigung des Registro Storico kommt?

Auf die Frage nach Papieren via Ebay wurde mir eine, zugegeben Schiet zu lesende Kopie, als solche zugemailt.

Fake? Oder Verzweiflung?

Geschrieben (bearbeitet)

Fake... aus der Folge der Verzweiflung  :satisfied:

 

 

ich mein auch, daß die indischen Modelle wie Arthur schreib, andere Nummer haben/hatten...

Bearbeitet von hacki
Geschrieben

wie eine eindeutig indische VBB zu einer Bestätigung des Registro Storico kommt?

 

 

Was ist denn eine eindeutig indische VBB? Da in Lizenz gebaut oder ein Re-Import?

Geschrieben (bearbeitet)

Problem an der Zulassung sind ja die technischen Daten des Motors, Geräusch, Leistung und je nach Baujahr noch Abgas. Ein Piaggio Motor im Bajaj Rahmen aus demselben oder einem späteren Baujahr erleichtert da die Sache ungemein. Bremse vorne im Notfal bei fragen noch auf Rally 200 umbauen. So als letzte Lösung halt.

Bearbeitet von matzmann
Geschrieben

Was ist denn eine eindeutig indische VBB? Da in Lizenz gebaut oder ein Re-Import?

Laut Schreiben hat sie das Kürzel VBB2T 27xxx. mehr könnte ich nicht erkennen. Daneben aber die typischen Merkmale wie blaugraue Farbe, schwarzes Kunstleder auf den Backen, höher Lenkkopf der Prya, kleiner Tacho und total verbeult und ranzig. Auf dem Beinschild eine indische Zulassung aufgemalt. Es Waren Aerobic auch die drei üblichen Exportpapiere aus Indien mit abfotografiert. Ebenso wie eine Quittung aus Indien.

Darauf gestoßen war ich, weil Bilder und Text der Auktion bei Ebay nicht zusammenpassen wollten. Abgebildet war das indische Teil und beschreiben würde ein italienischer Traumroller mit sehr guter Basis. Das der Verkäufer dann auch noch vorgab sich mit Rollern aus zu kennen und so quasi suggerierter man wäre blöde seinen Roller nicht zu kaufen, hat mich dann gereizt.

Erst hatte ich Lust das Teil zu kaufen, die FIN bei Piaggio selber an zu fragen usw. Und ihn im Falle einer Falschmeldung auf den Topf zu setzen. Das Ding ging dann für über zweieinhalb Mille weg. Dafür war mir der Spaß dann doch zu teuer.

Meine persönliche Meinung ist die, dass irgend einunwissender jetzt einen Inder als Italiener restaurieren lässt.

Nur eine Frage der Zeit bis die Masche auffällt. Was so ein Hype alles für seltsame Blüten treibt.

Geschrieben (bearbeitet)

Laut Schreiben hat sie das Kürzel VBB2T 27xxx. mehr könnte ich nicht erkennen. Daneben aber die typischen Merkmale wie blaugraue Farbe, schwarzes Kunstleder auf den Backen, höher Lenkkopf der Prya, kleiner Tacho und total verbeult und ranzig. Auf dem Beinschild eine indische Zulassung aufgemalt. Es Waren Aerobic auch die drei üblichen Exportpapiere aus Indien mit abfotografiert. Ebenso wie eine Quittung aus Indien.

Darauf gestoßen war ich, weil Bilder und Text der Auktion bei Ebay nicht zusammenpassen wollten. Abgebildet war das indische Teil und beschreiben würde ein italienischer Traumroller mit sehr guter Basis. Das der Verkäufer dann auch noch vorgab sich mit Rollern aus zu kennen und so quasi suggerierter man wäre blöde seinen Roller nicht zu kaufen, hat mich dann gereizt.

Erst hatte ich Lust das Teil zu kaufen, die FIN bei Piaggio selber an zu fragen usw. Und ihn im Falle einer Falschmeldung auf den Topf zu setzen. Das Ding ging dann für über zweieinhalb Mille weg. Dafür war mir der Spaß dann doch zu teuer.

Meine persönliche Meinung ist die, dass irgend einunwissender jetzt einen Inder als Italiener restaurieren lässt.

Nur eine Frage der Zeit bis die Masche auffällt. Was so ein Hype alles für seltsame Blüten treibt.

 

Die ist nicht indisch sondern ein Re-Import. VBB2Txxxxxx findet sich in jedem Pontedera-Register weil dort gebaut

und seinerzeit nach Asien verschifft. Was meinst du wohin die über eine halbe Million Mal von Piaggio gebauten

Supers (VBC...) geblieben sind? Originalfarbe gabs eh nur die eine. Dafür bekommt man problemlos Daten von

Piaggio, gegen Bares natürlich. Bajaj Roller haben von Indern erdachte Rahmennummern, die kennt in Italien

niemand.

Schau mal ins Verkaufe Roller Topic, das SCK verkauft gerade ein paar Dutzend Re-Importe aus Pakistan(?).

Alle vor 50 Jahren ursprünglich in Italien gebaut und daher vergleichsweise einfach zuzulassen. Ob man

so eine, über Jahrzehnte im Indusdelta tot gerittene Möhre will, ist sicher Geschmacksache, dafür sind sie halt billig.

Bearbeitet von Arthur
Geschrieben

Genau das möchte ich ja mal von Bajaj bestätigt oder verneint haben.

Die Quellen der diversen Börsen in Asien sagen, dass Bajaj bereits 1959 ein Joint Venture mit Piaggio hatte. Zu Beginn kamen alle Teile aus Italien. Doch schon zwei Jahre Später soll es ein Presswerk für die Rahmenteile und dann in der Folge auch ein Stahlwerk für Motorenguss gegeben habe. Letzteres auch noch Jahre nach dem Ende der Lizenzfertigung ganzer Fahrzeuge für Motorenteile für Vespas in Europa. Klar auch für die Chetak und Tuktuk Teile.

Meine Vermutung geht dahin, dass es eine Zeitlang Rahmen mit italienischer Nummernfolge gab, die erst mit der Modifizierung der Prya zu eigenen Nummern führte. Die Chetak ist ja auch der Grund für das Ende der Lizenzfertigung der VBB Modelle. Wobei man immer von Lizenzstreit spricht. Ich glaube zu wissen, dass es zu Beginn keinen Streit gab. Die Lizenzen liefen schlichtweg aus und Bajaj hat sie nicht verlängert. Was in der Folge dann zu einer Fertigung ohne Lizenzen und möglicherweise zu Rechtsstreiten kam.

Das wiederum erklärt, warum viele Inder ein bunter Mix diverser Teile und Modelle sind.

Diese Rechtsstreite machen in meinen Augen allerdings wenig Sinn, wenn man bedenkt wie viele Ersatzteile von Bajaj für Piaggio in den 70 und 80 hergestellt wurden und werden. Warum sich mit einem Zulieferer streiten wenn man mit dem gut Geld verdienen kann. Solange er in Asien bleibt für Piaggio kein Problem. Deshalb auch in der Folge die Prozesse gegen Fritz Röth und MZB, die die Marktgrenzen mit ihren Chettak Importen eigenmächtig überschritten hatten.

Wie gesagt, das wollte ich immer mal von Bajaj bestätigt haben. Leider ohne Erfolg.

  • Like 1
  • 2 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo.

 

hier ein Update zu meiner Zulassungsodyssee. Bajaj Indien war absolut keine Hilfe, der Typ der das Datenblatt rausrücken hätte können hat sich quer gelegt. Viele Emails und Telefonate haben absolut nix gebracht. Bajaj USA gibts nicht mehr und der alte Importeur aus Berlin will nix davon wissen. TÜV Datenblattservice hat keine Datenblätter zu Bajajs. Piaggio Service (Homologation) klang erst erfolgsversprechend, konnte aber dann natürlich doch nix mit den indischen Nummern anfangen. Zu älteren Baujahren (unter Piaggio-Lizenz in Indien gebaut) hätte er vielleicht noch Unterlagen gefunden. Der Indian Scooter Club in London konnte mir immerhin das sales sheet von der Super zuschicken und im Vergleich mit dem Italienischen VBC1T-Datenblatt und dem Roller hat es den TÜV-Beamten dann doch überzeugt und er hat die 21er (NK SS21ZO/13FGenV/14FZulV) durchgeführt. Hat ein wenig mehr gekostet ich glaube weil er Bremsen und Geräusch extra geprüft hat und sich alles gaaaanz genau angesehen hat - hat er wirklich, konnte ich am Mängelbericht erkennen :/ Nach Mängelbehebung hab ich TÜV dann auch bestanden und die Unterlagen nach Marbug geschickt (Antrag auf Erteilung einer Betriebserlaubnis nach $21 StVZO). Von dort kam dann nach einigen Tagen die Betriebserlaubnis (wollten nochmal 76EUR extra für nen Eintrag ins Feld 22) und auf der Zulassungsstelle gabs dann letztendlich die Taferl.

Zwischenzeitlich hat sich mein Primär zerlegt aber auch das ist jetzt überstanden, ich hoffe jetzt fährt sie erst mal ganz brav und ich kann mich in Ruhe um die letzten Punkte (Sitzbank usw) kümmern.

Wie heißts so schön beim Lotto? Alles ist möglich. :)

 

Schönen Gruß vielen Dank für die vielen Ratschläge und Tipps & Prost ;)

Mathias.

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post-53311-0-00473000-1434365393_thumb.j

Bearbeitet von mathiasd
Geschrieben

:thumbsup:

 

Ich glaube schwieriger kann eine Zulassungshürde kaum zu überspringen sein.

Das sollte jeder lesen, der sich einen Kopf macht, weil seine Italo-Kiste keine

Papiere hat. 

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
    • ...wie kalt darf es sein, dass ihr auf den Roller steigt?
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