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Innenleben TS1 VNL3M in PX Gehäuse VNL3M verbauen


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Hallo,

 

ich möchte das komplette Innenleben eines VNL3M TS-Motors in ein PX VNL3M Gehäuse umbauen. Mein verbauter TS Motor verfügt über zwei gleich große 25x62X12 Kurbelwellenlager. Das Gehäuse, in dass ich das Innenleben der TS umbauen möchte hat auf der Lima-Seite bereits das kleinere Lager 25x38x15.

 

Daher meine Frage, ist der Umbau möglich, da ich auch die Kurbelwelle mit dem kleinen Konus aus der TS zwecks der 6Volt Zündung behalten möchte?

 

Hat jemand Erfahrung mit dieser Thematik, bevor ich den Motor spalte?

 

Danke und Gruß

 

Schnecke100268

 

 

 

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Moin

theoretisch müßte der alte Motor dann auf der Kupplungsseite erst den großen Simmering und dann das KuWe Lager haben ohne Segering zur Kurbelwelle. Die Kurbelwelle wird beim kuppeln gegen das große LiMa Lager gedrückt.

 

Bei dem PX Motor hast du ja erst das große KuWe Lager welches mit einem Segering gesichert ist und dann den großen Simmering.

Da passt dann leider die alte KuWe nicht rein, da die Simmeringfläche und Lagerklemmfläche verschieden sind.

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Es gibt meines wissens auch keine Kurbelwelle die z.B. Drehschieberseitig die PX Hälfte hat und LiMa seitig die Oldiehälfte mit Stumpf für die 6Volt Zündung um das ganze dann in einen PX Motor zu bauen. Wäre ja auch total idiotisch zum nachkaufen.

 

Allerdings gibts das ganze andersrum um eine 12Volt elektronische Zündung in einem Oldie Block zu fahren.

Das hilft dir aber auch nicht weiter.

 

 

Was spricht denn dagegen ne PX Welle mit 12Volt Zündung zu verbauen(fahren).

 

Ansonsten kann ich dir empfehlen nach einen ollen Sprintblock zu suchen falls dein alter schrott ist. Die sollte es eigentlich öfters für schmales Geld geben.

 

Oder gehts dir um die gleiche Motorfin? Bzw. das PX Nadellager? Was ist der Grund für den Blocktausch?

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Hallo Tarzan,

 

vielen Dank für deine fundierte Antwort, ist sehr hilfreich für mich. Um auf deine Frage zurückzukommen, warum ich den Block tauschen möchte, mein verbauter Block ist geschweißt und da ich nicht sagen kann, wie lange der hält, habe ich den PX als Reserve.

 

Gruß und herzlichen Dank

Schnecke 100268

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Ich würd auch auf die PX kuwe wechseln, falls du die alte Zündung fahren willst, könntest du theoretisch die alte Zügruplatte hernehmen und beim alten Lüra, die "moderne" Nabe/Konusaufnahme (hic) der PX umnieten...

 

theoretisch... muss das VNl2M Zeugs mal bei meinem VNL3M für PX hinhalten, ob das so ginge...

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    • Hat schon jemand die Ottopuntouno 8.1 bremspumpe in Verbindung mit einem schnellgasgriff verbaut?   Geht sich das aus mit dem schnellgasgriff (der ja weiter aussen sitzt) und den kürzeren Bremshebel damit man die noch vernünftig ziehen und  Bremsen kann?
    • die hier funktionieren gut für solche Anwendungsfälle:   https://www.ebay.de/itm/266299021077?_skw=1.4370
    • Was fehlt denn da bei meinem tacho das die soffitte hält 
    • Wieder etwas Maschinelles ! Diesmal im Umkehrschluss. Normalerweise erfolgt bei Stihl über die Profischiene die Ableitung der Produkte in den Privatanwenderbereich. Beim GTA 26 war es umgekehrt. Diese Säge war ursprünglich für den Privatanwender bestimmt,  fand aber dann trotz einiger Mankos (fehlende autom. Kettenschmierung, geringe Leistung, keine Sicherungshalterung etc.) auch begrenzte Anwendung im gewerblichen Einsatz.  Dadurch stand der Weiterentwicklung des Gehölzschneiders nicht mehr im Wege und es wurde der GTA 40 für die Profianwender auf den Markt gebracht. Diesmal unter Zusammenspiel mit ambitionierten Baumpflegern und dadurch kann das Ergebnis als wirklich gelungen bezeichnet werden.   Die Vorteile des GTA 40 kurz zusammen gefasst: 1.) endlich die zwingend notwendige autom. Kettenschmierung für längere Arbeiten 2.) Schwertverlängerung von 10 auf 15 cm (schmales Carvingschwert mit Umlenkstern und 1/4"           PM3 Kette)      Kettenspannvorrichtung 3.) absolut gute Ergometrie (das Gerät ist wirklich gut ausbalanciert)      und trägt am Gurt nicht auf, dadurch kann deutlich entspannter geklettert werden 4.) Gerätehalterung zum Einhängen am Gurt bzw. des Sicherungsstropp 5.) deutlich mehr Leistung und höhere Kettengeschwindigkeit  6.) bürstenloser Elektromotor 7.) Unterschneiden des Astes mit auslaufender Kette möglich   Nachteile:   1.) deutlich höheres Gewicht ggü. GTA 26 (knapp über 1/2 kg) 2.) hohe Anschaffungskosten (UVB bei knapp € 450) 3.) geringe Verfügbarkeit nach Markteinführung (betrifft auch das Zubehör wie Sägeketten) 4.) Gerät kann momentan nur im Set erworben werden.   Natürlich gibt es auch in der gewerblichen Anwendung genügend Zweifler, welche die Sinnhaftigkeit dieses Gerätes in Frage stellen. Betrifft natürlich auch den Preis. Nachdem Stihl bei den Gehölzschneidern ja nicht die Ersten am Markt waren, gibt es natürlich durchaus Vergleichsmöglichkeiten mit anderen Herstellern.  Dazu kann ich leider nicht viel beitragen, da ich nur einmal die Gelegenheit hatte und eine Milwaukee M18 zu testen und die war ähnlich aufgebaut wie die Stihl und auch im Handling ähnlich. Mich hat damals vom Kauf nur die Tatsache abgehalten, dass ich wieder ein neues Akku System,  übernehmen hätte müssen und dadurch habe ich zugewartet. Ich persönlich war aber mit dem GTA 26 trotz seiner Mängel im Großen und Ganzen  zufrieden, da er mir relativ viel Handarbeit abgenommen hat. Ich konnte auch mit der fehlenden  automatischen Kettenschmierung gut umgehen, somit habe ich den nicht unbedingt als Spielzeug  gesehen. Der GTA 40 spielt allerdings in einer komplett anderen Liga und da wird sich erst weisen, ob die Anschaffung wirklich Sinn gemacht hat! Die ersten Probeschnitte verliefen aber schon mal vorweg zu meiner Zufriedenheit.           Laut Bedienungsanleitung muss der GTA 40 beidhändig eingesetzt werden bzw. ist dieses Gerät wirklich kein Spielzeug mehr, aufgrund der deutlich höheren Kettengeschwindigkeit. Ich schätze die auf ungefähr 10-12 m/sec. In etwa wie bei der älteren Akku Tophandel MSA 160T!    
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