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Maße Kaskade/ Beinschild Sprint


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Meine Blechteile stehen noch beim Strahlbetrieb. Als erstes soll dann die neue Kaskade auf das neue Beinschild eingeschweißt werden.

Leider habe ich vor dem raustrennen vergessen das genaue Maß Oberkannte Beinschild- Oberkannte Kaskade zu nehmen. Altteile sind bereits entsorgt.

Würde mich sehr freuen wenn mir jemand das Maß (möglichst ohne Schlitzrohr) nennen könnte. Das Gesamtmaß Kaskade uK bis Beinschild oK konnte ich über die Suche finden.

Wer das schon einmal gemacht hat, Kaskade einschweißen oder aufschweißen???

 

Danke im Voraus, Torsten

 

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Bearbeitet von hamburgersprint
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Meine Blechteile stehen noch beim Strahlbetrieb. Als erstes soll dann die neue Kaskade auf das neue Beinschild eingeschweißt werden.

Leider habe ich vergessen vorher das genaue Maß Oberkannte Beinschild- Oberkannte Kaskade zu nehmen.

Würde mich sehr freuen wenn mir jemand das Maß (möglichst ohne Schlitzrohr) nennen könnte. Das Gesamtmaß Kaskade uK bis Beinschild oK konnte ich über die Suche finden.

Wer das schon einmal gemacht hat, Kaskade einschweißen oder aufschweißen???

 

Danke im Voraus, Torsten

 

attachicon.gifkaskademaß.JPG

Normalerweise ergibt sich ja das obere Maß, da es sich aber um Reproteile handelt hätte ich gern das original Maß.

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Jetzt bin ich irgendwie verwirrt was die Maße aus diesem Forum, alter Eintrag von 2007, O.K. Beinschild, U.K. Kaskade von 41,5 cm und O.K. Kaskade, U.K. Kaskade, gemessen mit Schlitzrohr, von 40,5 cm angeht????

Die 2 cm von O.K. Beinschild bis Anfang Kaskade von 2 cm, von Streamline gemessen passen wie man sieht. Demnach müsste O.K. Beinschild bis U.K. Kaskade 42,5 cm sein, ohne Schlitzrohr ?!?!?!? :wacko:

Ich hab schiss das der Koti nachher nicht drunter passt. Soll die Tage mit dem Schweißen losgehen.....

@ Streamline oder santa-cruz82, magst du eventuell noch einmal das Bandmaß von der OK Beinschild bist UK Kaskade dranhalten?????

 

 

 

Daaaaanke!

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    • die hier funktionieren gut für solche Anwendungsfälle:   https://www.ebay.de/itm/266299021077?_skw=1.4370
    • Was fehlt denn da bei meinem tacho das die soffitte hält 
    • Wieder etwas Maschinelles ! Diesmal im Umkehrschluss. Normalerweise erfolgt bei Stihl über die Profischiene die Ableitung der Produkte in den Privatanwenderbereich. Beim GTA 26 war es umgekehrt. Diese Säge war ursprünglich für den Privatanwender bestimmt,  fand aber dann trotz einiger Mankos (fehlende autom. Kettenschmierung, geringe Leistung, keine Sicherungshalterung etc.) auch begrenzte Anwendung im gewerblichen Einsatz.  Dadurch stand der Weiterentwicklung des Gehölzschneiders nicht mehr im Wege und es wurde der GTA 40 für die Profianwender auf den Markt gebracht. Diesmal unter Zusammenspiel mit ambitionierten Baumpflegern und dadurch kann das Ergebnis als wirklich gelungen bezeichnet werden.   Die Vorteile des GTA 40 kurz zusammen gefasst: 1.) endlich die zwingend notwendige autom. Kettenschmierung für längere Arbeiten 2.) Schwertverlängerung von 10 auf 15 cm (schmales Carvingschwert mit Umlenkstern und 1/4"           PM3 Kette)      Kettenspannvorrichtung 3.) absolut gute Ergometrie (das Gerät ist wirklich gut ausbalanciert)      und trägt am Gurt nicht auf, dadurch kann deutlich entspannter geklettert werden 4.) Gerätehalterung zum Einhängen am Gurt bzw. des Sicherungsstropp 5.) deutlich mehr Leistung und höhere Kettengeschwindigkeit  6.) bürstenloser Elektromotor 7.) Unterschneiden des Astes mit auslaufender Kette möglich   Nachteile:   1.) deutlich höheres Gewicht ggü. GTA 26 (knapp über 1/2 kg) 2.) hohe Anschaffungskosten (UVB bei knapp € 450) 3.) geringe Verfügbarkeit nach Markteinführung (betrifft auch das Zubehör wie Sägeketten) 4.) Gerät kann momentan nur im Set erworben werden.   Natürlich gibt es auch in der gewerblichen Anwendung genügend Zweifler, welche die Sinnhaftigkeit dieses Gerätes in Frage stellen. Betrifft natürlich auch den Preis. Nachdem Stihl bei den Gehölzschneidern ja nicht die Ersten am Markt waren, gibt es natürlich durchaus Vergleichsmöglichkeiten mit anderen Herstellern.  Dazu kann ich leider nicht viel beitragen, da ich nur einmal die Gelegenheit hatte und eine Milwaukee M18 zu testen und die war ähnlich aufgebaut wie die Stihl und auch im Handling ähnlich. Mich hat damals vom Kauf nur die Tatsache abgehalten, dass ich wieder ein neues Akku System,  übernehmen hätte müssen und dadurch habe ich zugewartet. Ich persönlich war aber mit dem GTA 26 trotz seiner Mängel im Großen und Ganzen  zufrieden, da er mir relativ viel Handarbeit abgenommen hat. Ich konnte auch mit der fehlenden  automatischen Kettenschmierung gut umgehen, somit habe ich den nicht unbedingt als Spielzeug  gesehen. Der GTA 40 spielt allerdings in einer komplett anderen Liga und da wird sich erst weisen, ob die Anschaffung wirklich Sinn gemacht hat! Die ersten Probeschnitte verliefen aber schon mal vorweg zu meiner Zufriedenheit.           Laut Bedienungsanleitung muss der GTA 40 beidhändig eingesetzt werden bzw. ist dieses Gerät wirklich kein Spielzeug mehr, aufgrund der deutlich höheren Kettengeschwindigkeit. Ich schätze die auf ungefähr 10-12 m/sec. In etwa wie bei der älteren Akku Tophandel MSA 160T!    
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