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TÜV, GTÜ, Dekra usw...welche ist empfehlenswert?!


Rincewind87

Empfohlene Beiträge

Hi! :-)

 

Jetzt geht's ausnahmsweise mal ums Auto! 

Ich wollte mal fragen, welche Erfahrungen ihr mit Prüforganisationen gemacht habt. 

Ich war an meinem neuen Wohnort das erste mal bei der DEKRA und wurde übelst abgezockt!

Vorher beim TÜV weniger Probleme. 

Aber es gibt ja bestimmt noch nachgiebigere Organisationen!

Hab gutes von der GTÜ gehört. 

 

Welche könnt ihr empfehlen die besonders Verbraucherfreundlich sind?!

Vllt sogar genauere Empfehlungen um Dortmund herum?! :-)

 

 

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Hi! :-)

 

Jetzt geht's ausnahmsweise mal ums Auto! 

Ich wollte mal fragen, welche Erfahrungen ihr mit Prüforganisationen gemacht habt. 

Ich war an meinem neuen Wohnort das erste mal bei der DEKRA und wurde übelst abgezockt!

Vorher beim TÜV weniger Probleme. 

Aber es gibt ja bestimmt noch nachgiebigere Organisationen!

Hab gutes von der GTÜ gehört. 

 

Welche könnt ihr empfehlen die besonders Verbraucherfreundlich sind?!

Vllt sogar genauere Empfehlungen um Dortmund herum?! :-)

Hab in den letzten Jahren die Erfahrung gemacht, dass GTÜ ein kleines bisschen günstiger ist als der TÜV.

Bei PKW komm ich bei GTÜ mit Umbauten auch immer etwas leichter durch, die machen keinen riesen Aufriss drum und hören mir zu wenn ich ihnen erkläre was gemacht wurde.

Mit Zweirädern klappt das wiederum bei TÜV besser, da treff ich oft auf Leute die sich damit auskennen.

 

Aber das kommt auf die Prüfstelle an und welche Leute dort arbeiten.

Ich denke nicht, dass man das verallgemeinern kann.

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Ich gehe auch mit den unterschiedlichen Fahrzeugen zu unterschiedlichen Stellen.

 

Mit Moppets zum TÜV, weil die bei uns einfach mehr Personal ( war ja bis vor "kurzem" noch ein Amt )  mit Ahnung ( auch von älteren Kisten) haben. 

 

Mit PKW und Womo zu Dekra, weil es mir da subjektiv unkomplizierter vorkommt.

 

Gruß Oehli

 

P.S. : Ein vorzeitiger Anruf bei den entsprechenden Stellen kann hier oftmals für Klarheit sorgen, bevor man sich dann tatsächlich zu einer Stelle hin bewegt. 

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ich geh mit meinem ganzen Fuhrpark (3 Pkw, 3 Vespas, 1 Anhänger) regelmäßig zur DEKRA, alles Bestens und tutto bene, nix abgezockt, immer fair, freundlich, auch beratend bei Umbauten etc..... Eintragungen, Par. 21 u.ä. gehen in Bayern aber leider nur beim TÜV ... bitte das "abzocken" mal erläutern.... kommt arg phrasenhaft rüber... [emoji41]

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Wow erstmal danke für die rege Beantwortung. :-)

 

Nun ja also "abgezockt" ist vllt wirklich etwas emotional formuliert.

Aber dennoch bin ich nicht mehr Willens da nochmal hinzugehen. Vllt wurd ich aber auch von der Werkstatt oder beiden "abgezockt".

Hintergrund ist, dass ich vor nem halben Jahr die fast komplette Bremsanlage neu gemacht hab.

Dabei wurden Stoßdämpfer erneuert und entrostet. Das Ganze hat soviel gekostet, wie der Wagen noch wert ist!

Dann dachte ich HU sei kein Problem.

 

Die Liste die ich dann von der Dekra bekam, hatte es in sich:

- beide Schweller durchgerostet

- Nebellicht vorne hinten ohne Funktion

- Koppelstange ausgeschlagen...

alles "Erhebliche Mängel" ...das ist ja meinetwegen noch ok.

Dann waren aber auch

- ölfeuchter Motor

- abgeblätterte Blinkerbirnen und

- Zu langer Handbremshebelweg

- Fahrwerk nicht vermessen wegen Tieferlegungsfedern

ein "Erheblicher Mangel"!
Für abgeblätterte Blinkerbirnen oder ein paar Öltropfen am Motor kein TÜV?!

Das kenn ich alles höchstens als "Hinweis".

Zu langer Handbremsweg? Der Weg war noch nie kürzer und die Handbremse packt wunderbar! (Wurde ja auch getestet und bestanden)

Die Federn sind da seit 10 Jahren drin! Meinte der ich hab mir die letzten 5 Plaketten aufm Jahrmarkt geschossen?

(Ich habe bei der HU keine ABEs vorgelegt, weil ich das bei meiner alten TÜV-Stelle nie musste...das muss an der Stelle zugegeben werden)

Böser Blick, Rückleuchtenmaske, Klarglasseitenblinker, Endrohrdiffusor...das war aber egal! Tauchte im Bericht nicht auf.

(jaja, mit 18 war das alles cool...jetzt ist mir das auch peinlich! ;-) )

Nur Radlagerspiel und verschlissener Heckscheibenwischer waren die einzigen "Hinweise"...

 

Ich hab dann alles repariert, bzw das Schweißen hab ich machen lassen und Radlager wurde nur nachgezogen.

Motor habe ich mitm Lappen abgewischt! Scheibenwischer hab ich auch kindlichem Trotz so gelassen.

Sogar vermessen wurde die Karre! Einzig das mit der Handbremse habe ich vergessen!

Wäre eigentlich total blöd, sowas einfach zu vergessen, wenn es ein erheblicher Mangel war, ABER:

Dann kam Nachuntersuchung 3 Wochen später (mittlerweile fing das Radlager an zu mahlen).

Bestanden! Einfach so.

- Es war egal das das Radlager doch hinüber ist und sogar Geräusche macht

- Es war der Bremshebelweg völlig wurscht

- Die ABE vom Diffusorrohr hab ich nicht gefunden...das war völlig egal....

- Keinerlei Hinweise mehr

Der Prüfer war der Selbe.

 

Ich fand das einfach nicht fair.

Erstmal total den Aufriss machen und dann Offensichtliches ignorieren und am Ende bei der Nachuntersuchung einfach durchwinken.

Die Gebühren wurden zwar erhöht, aber anscheinend wollte man nochmal die Nachuntersuchungsgebühren abkassieren.

Denn ohne Rost hätte ich ja auch für meine Öltropfen nochmal hin gemusst.

Naja...ich reagiere sicher über, aber ich hab einfach kein gutes Gefühl, vllt weil ich in dem Monat nur noch Nudeln essen konnte danach! :-D

Wenigstens hab ich jetzt die Plakette bis 2017, aber trotzdem...

Ich habe das nem Kollegen erzählt und ohne das ich gesagt habe wo ich war,

hat er schon gesagt "Ach, warste bei der Dekra?".

Er hat mir erzählt vor nen paar Jahren hatte er mal mitm Xr3i Probleme, das die ihm nicht glauben wollten, das die Spoiler und Anbauteile original sind und wollten ABEs sehen usw...

 

Naja ich wollte einfach nur mal wissen, ob da ähnliches erlebt wurde oder es bei anderen Organisationen anders oder ähnlich aussieht.

:-)

 

Ich geh' gern zum "echten" TÜV. Wenn ich da bestanden habe, kann ich recht sicher sein, dass die Karre wirklich ok ist.

Auf Augenzudrücken bei sicherheitsrelevanten Dingen steh' ich da nicht so.

Ja das ist richtig, aber ich bei einem so alten Auto wie meinem, muss man ja nicht so streng sein! ;-)

Ich denke Mal, der hatte mich aufm Kieker. Vllt mochte er keine alten Autos oder fand meinen Duftbaum kacke oder meinen Knüppel im Beifahrerfußraum...weiß nicht! :-D

Apropos TÜV...hatte ja oben geschrieben, dass ich die Stoßdämpfer neu machen musste...

Ich war ja vorher die ganze Zeit beim TÜV und die Stoßdämpfer waren vorne schon 5 Jahre lang defekt und in den letzten 2 Jahren leer und fuhr nur noch auf Feder.

War egal :-)

...was nicht heißen soll, dass ich darauf stolz bin oder so ein Verhalten gut heiße!

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Du fährst da mit so nem Kackfaß hin und wunderst dich noch?

Schuld hast du sonst keiner.

 

Nein ich wundere mich nicht, dass ich keine Plakette bekommen habe.

Wenn man ABEs vergisst und die Nebellichter nicht kontrolliert, dann bin ich selber Schuld, das ist doch vollkommen richtig.

Ich wüsste jetzt zbs nicht, was nen Prüfingenieur dazu veranlasst unreparierte "Erhebliche Mängel" aus seinem Vorbericht zu ignorieren...

Aber darum geht es mir ja gar nicht.

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...........

 

Aber das kommt auf die Prüfstelle an und welche Leute dort arbeiten.

Ich denke nicht, dass man das verallgemeinern kann.

 

 

:thumbsup:  So seh ich dass auch.

 

Ich fahr nur noch zum KÜS, mti allen Fahrzeugen.

Dort sind mir die Prüfer bekannt und ich weiß wo ich dran bin. Spielraum bei der Plakettenvergabe gibts, aber nur im vernünftigen Rahmen.

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Ich bin immer beim TÜV. Ich find die Jungs hier bei uns einfach kompetent.Die meisten kenn ich schon über 20 Jahre von den Rollereintragungen, jetzt hab ichmeistens H-Abnahmen für alte Amis und traditionelle Hot Rods. Mittlerweile weiß ich ganz gut, was die sehen wollen ( saubere, rostfreie Unterböden, spielfreie Achsgelenke und Lager, neue Bremsschläuche, Stoßdämpfer, Gummimanschetten usw) . Wenn der Prüfer erkennt, dass man sich Mühe gegeben hat und die Technik gepflegt ist, dann gibts auch nie Stress.Hab heut erst mit mein TÜVler gesprochen, wegen einem traditionellen 34er Ford Hot Rod, ohne Fender und Motorhaube fürs H-Kennzeichen. Gefällt ihm gut, war kompetent und wusste, dass es vor Bj 4/62 keine definierte Vorschrift zu Radabdeckung gibt und hat gemeint, er bespricht das am Montag mit seinem Chef. Handbremse udn Warnblinkanlage muss ich nachrüsten, das war aber von vornherein klar..... ich glaub, wenn die merken , dass man tricksen will, dann lassen die ich auflaufen... was ich verstehen kann.

Bearbeitet von Baumi
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KÜS wollte mir mal bei der Lambretta keine HU geben, weil das Scheinwerferglas kein Prüfzeichen hat. Prüfer war ein Junginschenör frisch vonne Weide.

Hab dem dann nen Stinkefinger gezeigt und bin vom Platz runter. Halbe Stunde später bei der Dekra mängelfrei bestanden

Bearbeitet von TV175
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Habe mit dem GTÜ super Erfahrung gemacht, hatte kaum Unterlagen für meine MV GS 150 und wollte definitiv keine Blinker haben.

Alles ohne Probleme geklappt obwohl viele hier aus dem Forum anfangs skeptisch waren.

Bei der Dekra & dem TÜV hier bei uns nur Kopfschmerzen und würde ich auch nie wieder hin gehen um auch nur eine Sache zufragen.

Bearbeitet von PugliaBomber
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So ein Blödsinn hier, der Mängelkatalog ist bei allen gleich. Das der Typ von der Dekra seine Arbeit richtig gemacht hat ist also Abzocke?

Wenn du so eine Schleuder als Gebrauchtwagen kaufen wolltest wärst du froh um die Prüfung gewesen.

Frage: Warst du bei der Nachuntersung dabei oder war das in der Werkstatt.

Bearbeitet von matzmann
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Ok, vielleicht finde ich das alles ohne Grund seltsam. Aber dafür diskutier ich das ja hier. Vllt bin ich da auch auf nem völlig falschen Dampfer. Ist ja auch ok! ;-)

Kenne das halt anders:

"Das, das, das ist sicherheitsrelevant, bitte reparieren. Nachprüfung: Das, das das nachkontrolliert. Passt!"

 

Nein, ich war nicht dabei.

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Vollkommen shitegal, welche Prüforganisation man wählt im Hinblick auf Kontrolldurchführung und Beanstandung von Mängeln.

Das hat einzig und alleine mit den Prüfern und deren individuelle Ermessensspielräume, Auslegungsbereitschaft von Sachverhalten und dem tagesaktuellen Gemütszustand zu tun.

Hatte in Jahrzehnten alles von TÜV, über Dekra, über KÜS, über GTÜ etc. Mal habe ich gute Erfahrungen, mal schlechtere Erfahrungen mit jeder der Orgas und deren Prüfern gemacht.

Schlecht drauf und die Orga von Wichsern bevölkert war immer dann der Fall, wenn ich mit Auto/Roller durchfiel oder lange warten musste.

In der Regel war ich jedoch selber schuld.

Mit dem Auto fahr ich da schon lange nicht mehr hin. Das stelle ich alle zwei Jahre, wenn eh ein Ölwechsel ansteht, in die Werkstatt und gebe die HU gleich mit in Auftrag. Kostet 15-20 Euro mehr. Fertig.

Roller fahre ich noch selber durch, weil die jüngeren Prüfer meist auf den Hupenknopf drücken und dann beanstanden wollen, dass die Karre nicht anspringt. Ich helfe dann mit dem Kickstarter.

Bearbeitet von Dirk Diggler
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viel macht auch der erste eindruck aus.

neue bremsscheiben z.b. machen den eindruck als ob jemand nach der kiste schaut.

dann sind sie oft gar nicht mehr so streng.

 

sieht die kiste allerdings auf den ersten blick schon so aus als ob sie gleich auseinanderfällt muss man sich nicht wundern wenn der mängelbericht länger wird.

 

das dann aber nicht alle mängel auch kontrolliert wurden ob sie auch behoben wurden, freu dich doch.

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GTÜ ließen mich mit originaler PX nicht durch wg. offensichtlich verändertem ORIGINALEN Kotflügel mit scharfen Kanten...

Klar.

Bei der GTÜ musste ich mal die Jaguar Kotflügelfigur abschrauben, weil die nicht "wegklappend" war -> Verletzungsgefahr !?!

Anschließend hat er mich dann wegen zu wenig Profil auf dem Ersatzrad und nicht vorhandener Standlichtbirne (diese PX hatte nie ein Standlicht, da wurde nur mal ein andere Scheinwerfer verbaut- > ergio keine Birne) durchfallen lassen.

 

Einmal und nie wieder..  Saftladen

TÜV und sonst nix.

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Na ja, war halt mal ein Prüfer mit Geschmack....

Den darf er ja haben, aber den muss er ja nicht an mir auslassen :-D

War ja noch nicht mal mein Gefährt, sondern ein Freundschaftsdienst für ne Bekannte.

Aber die Karre sieht halt schon Scheisse aus  mit Tigerentenheimwerkerbepinselung, da kuckt man dann evtl doch anders hin..

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Ich denke, da kann man nichts pauschales sagen. Ich bin zeitweise immer zur Dekra gefahren, weil die bei uns als entspannter galten, hatte dann aber einen Prüfer, der - bei einer furzoriginalen PX - sogar in die Vergaserwanne geschaut hat. Hatte auch eine Probefahrt gemacht, die Reifengröße kontrolliert, und und und, die Prüfung hat ewig gedauert. Beim TÜV hatte ich mal bei meinem Auto, an dem "eigentlich alles okay" war, einen ellenlangen Mängelbericht bekommen, da stand sogar drauf, dass der Verbandskasten abgelaufen war, irgendwie albern... Andererseits hatte ich bei beiden Organisationen - TÜV und Dekra - auch schon Prüfungen, die nach wenigen Minuten erledigt waren. Ich denke nicht, dass man sagen kann, dass irgendwo eher nachlässig kontrolliert wird, kommt, denke ich, eher drauf an, wie viel los ist, wie motiviert der Typ ist und was du mit deiner Karre für einen Eindruck machst. 

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Vor allem kommt es darauf an WANN sich so ein TÜV Schwank zugetragen hat. Da hat sich in den letzten 2-3 Jahren ne Menge getan.

 

Weiß ja nicht, ein Prüfer der deine Nase vor 3 Jahren nicht mochte, mag die wahrscheinlich heute auch noch nicht.

 

Wenn ich überleg was der Zweiradprüfer mir hier einträgt und wie mich seine Autokollegen schon gef**** haben (selbe TÜVstelle),

halte ich die Tagesform des Prüfer und den Nasenfaktor immernoch für die größten Entscheidungskriterien.

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Wenn ich manchmal so mitkriege, mit was für Kackfässern zur HU gefahren wird, wundern mich so manche Durchfaller nicht. Ich höre oft, dass eine TÜV Station in Hamburgs Norden total scheisse sein soll. Genau da fahre ich seit Jahren mit meiner T5 hin und habe nie Probleme gehabt. Wenn das Moped in Ordnung ist fahre ich da ganz entspannt hin und habe nebenbei noch Spaß mit dem Prüfer über Vespas zu schnacken. Will nur sagen, dass die meisten Probleme selbstgemacht sind. Und dann rumheulen gilt nicht.

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Wenn ich manchmal so mitkriege, mit was für Kackfässern zur HU gefahren wird, wundern mich so manche Durchfaller nicht. Ich höre oft, dass eine TÜV Station in Hamburgs Norden total scheisse sein soll. Genau da fahre ich seit Jahren mit meiner T5 hin und habe nie Probleme gehabt. Wenn das Moped in Ordnung ist fahre ich da ganz entspannt hin und habe nebenbei noch Spaß mit dem Prüfer über Vespas zu schnacken. Will nur sagen, dass die meisten Probleme selbstgemacht sind. Und dann rumheulen gilt nicht.

nee,nee,nee, das ist total falsch, dem Graukittelarsch gefällt nur meine krumme Nase nicht, wenn ich mit meinem (slick-)bereiften Seelenverkäufer zur HU fahre und die Plakette nicht mit Sahnhaube und 'nem Blowjob während der eventuell anfallenden Wartezeit bekomme. Mit dem Gesamtzustand der abgerockten Rostlaube hat das überhaupt nix zu tun, übelste Abzocke ist das. Die ganzen Linkswixxer stecken auch mit den umliegenden Werkstätten oder der Pfuscherbude, in der Sie prüfen, unter einer Filzdecke, 'ne Ganz fiese Mischpocke ist das. Wird Zeit dass die Politik da mal eingreift und das schnellstens unterbindet, sonst muss ich die Rostlöcher im Unterboden bis nächstes Jahr noch mit alter Zeitung und schwarzer Wandfarbe zu spachteln, damit ich die HU bekomme. Ich bin eh dafür dem mündigen deutschen Auto- und Kradfahrer generell die Selbstverantwortung über sein Gefährt uns sich zu erteilen, abschaffen den ganzen Prüf- und Kontrollschwachsinn, alles reine Schikane und Geldschinderei.

@Jan :cheers:

@TE :wacko::wallbash::censored:

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keine ahnung wo ihr immer hingeht, aber da wo ich bis jetzt war, konnte mir der prüfer immer genau erklären warum das nicht geht.

z.b. wenn die handbremse ungleichmässig zieht, dann kann er mir so halt keine plakette geben.

konnte ich immer nachvollziehen.

egal ob jetzt tüv, dekra, gtü oder küs.

 

ich hab da eigentlich nur gute erfahrungen gemacht. z.b. hat bis jetzt jetzt jeder prüfer übersehen das die abs leuchte gar nicht geht :-D:-D:-D

 

bis auf den einen prüfer aus dem norden natürlich, der sieht alles, aber zu dem geh ich natürlich nicht. :-D

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    • Wo wird der 170et denn erfahrungsgemäß am häufigsten eingebaut?   grüsse
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    • Bin heute bei milden 15° mal ein paar KM gefahren und hab dann beschlossen, dass der Zylinder jetzt eingefahren ist.   Die Charakteristik hat schon sehr was von Turbo: Unten geht erstmal nicht sehr viel, Anfahren ist bissl zäh (das mag aber der 23/67 geschuldet sein), dann im 3. Gang bei etwa Tacho 70 zieht er kurz richtig was weg bis etwa 80 km/h, bei Tacho 85 km/h ist dann DZ-Schluss. In den 4. schalten will man bei Gegenwind fast nicht, weil dann wieder ein Loch kommt und er müht sich ziemlich ab, bis 90 km/h erreicht sind. Nach ner gefühlten Eeeewigkeit kommt dann nach etwa 95 wieder der Turbo und er zieht bis 100 km/h, wobei da der Luftwiderstand reinhaut und man deshalb auch nur zäh weiter kommt. Ich denke aber Tacho 105 könnte mit viel Schwung klappen. (Mein Tacho geht etwa 3 km/h vor gg.-über GPS)   Mit der originalen Übersetzung wird das evtl. besser laufen, aber trotzdem fehlt bei 5000-5500/min ziemlich Leistung: Da hatte das O-Tuning mehr!   Nochmal das Setup: - Einlass 113/46 (original: 105/40) - ÜS nicht angepasst - beide Spacer verbaut 174/118 - Si20 mit 48/160 und 160BE3 mit jetzt 108inc (2 Löcher im Lufi), 6823-09 (cutout med) - Getriebe original VNL3M (statt 22z aber 23z) - Polini Box mit 17.xmm Endrohr - 19°vOT   Für meine Begriffe ist die Polini die Box, die unten am meisten rausholt, um das zu bestätigen, habe ich ein paar andere Boxen ausprobiert und jeweils 4-6 GSF-Dynoruns auf der Strasse gemacht und die Mittelwertkurven verglichen: - Polini (blau) - BBT2 - LTH Box - PIAGGIO alt (petrol) - BBT1 (rot)   Hier der Vergleich vom SIP125 mit diversen Boxen und irgendeinem Stand meines vorherigen 125er O-Tuning Zylinders (grün/türkis) und dem gesteckten BGM177: Die Dynoruns von BBT2 und LTH sind leider nix geworden, aber gegenüber der Polini Box (und auch BBT1) liefen die spürbar schlechter, wenn sie auch beide etwas weiter ausgedreht haben (bis ca. 8000/min), so das ich im 3. bis knapp 90 Tacho gekommen bin. Dafür ging unten nix mehr. In den 4. schalten zwecklos - taugte darum so gar nicht. Ein SIP R3 lag gerade leider keiner rum.   Der O-Puff ist schon etwas älter, evtl. ist der ja zu?! Macht auf jedenfall ne ziemlich schlechte Figur.   Die maximale Leistung im GSF dyno ist wie immer von den eingestellten Parametern für die Fahrwiderstände abhängig und ich bin da eher konservativ unterwegs! Kann also also auch 1 PS mehr sein. Der Fokus liegt hier auf der Kurvenform und der Vergleichbarkeit!   Schaut man sich aber das SIP Diagramm an, passt das ganz gut zusammen, vor allem sieht man da auch das Drehmo-Loch zwischen 5-6000 U/min, nur halt nicht so ausgeprägt.   Fazit: Die BBT1 fährt sich untenrum besser, aber der Turbokick und die maximale Leistung der Polini Box fehlt. ABER ganz abgesehen davon, muss da noch was passieren - so fährt sich das für meinen Geschmack nicht schön! Ich werde mir erstmal nen Kopfspacer schnitzen und den Zylinder runter setzen. Mal schauen, ob da dann untenraus mehr geht.   Cheers Holger      
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