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Geschrieben

So ich bin es mal wieder mit einem Problem.

Geht mal wieder um meine 1. Serie

Sie ist jetzt fertig zusammen gebaut und ich wollte eigentlich pünktlich zum Saisonstart auf die Straße damit.

War bei mehreren TÜV-Stationen (TÜV Nord ) und wollte eine Vollabnehme machen lassen etc. habe einiges an Kopien vorgelegt nur plötzlich verlangen die Originale Unterlagen Datenblätter mit Stempel oder eine echte ABE die von der Fahrgestellnr. maximal 100-150 Nummern abweicht und Baujahr sollte auch passen.

Der TÜV selbst hat angeblich auch nichts im PC stehen.

Dann habe ich mir gedacht fahr mal zum nächsten Vespa Händler und frag ob er eine Zweitschrift bestellen kann.

Er sagte ja wenn es noch was gibt ist es kein Problem nur heute kam der Rückruf da es keine deutsche wäre gibt's es auch keine Unterlagen mehr dazu.

Es ist aber eine Deutsche da Originale 10zoll und Schwanenhalsrücklicht montiert waren.

Habe nur leider die deutsche Fahrgestellnr. nicht mehr da sie nicht dabei war.

Wie gehe ich jetzt am besten vor Fahrgestell ist V5A1T 112xx Baujahr müsste Anfang 64 sein.

Ich stehe jetzt etwas auf dem Schlauch was kann ich jetzt noch machen.

Danke schon mal

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Geschrieben

Du hast also keinerlei Papiere und keine deutschen Nummern mehr? Dann bin ich mir relativ sicher, dass du sie auch nicht als deutsche wieder zugelassen bekommst. Klar, Piaggio handhabt das Mopet wie ein italienisches.

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    • Heute würden die Ambauteile lackiert. Vorbereitung ist natürlich alles für ein gutes Ergebnis. Lange wurde überlegt ob original lassen oder lackieren. Aber die Anbauteile hätten so nicht zur schönen Karosse gepasst.
    • Danke für den interessanten link! ...ich bin an solchen Infos IMMER interessiert!!
    • Das ist so eine 80mm Verlängerung und 30mm Schwämme in verschiedenen Härten
    • Bin schwer beeindruckt, was da möglich ist, da hier ja schon ne große Fläche nicht mehr vorhanden ist. 
    • Hatte gestern meinen Nahtod Moment  bin nun seit einer Zeit schon dran meinen 19.19 zusammen mit dem Polini 130 Race abzustimmen und habe wie üblich mich von oben (HD) rangetastet. Konfig ist 130 GG mit Racekopf, DS, 2.86, 19.19, Malossi Luftfilter (schwarz) mit Marchald Filtereinsatz, Polini Banane 2022 als R am Flansch so angepasst, dass sie auf 52mm Stehbolzen montiert werden kann. Gestartet von HD98 bin ich mittlerweile bei 88 und 19 grad zzp angekommen, wegen Viertakten bei Teillast habe ich einen mageren Schieber im Vergaser nun drin. Das Viertaktern wurde dadurch erheblich verbessert und insgesamt lief die kleine super. Also nach ein paar Abschnitten Vollast mit 94 km/h GPS dann auf die Bahn und mal schauen wie es über 10 Minuten Vollgas ausschaut. Hier war dann auch meine Nahtod Erfahrung, bei 105 km/h GPS dann schlagartig blockierendes Hinterrad und die Kiste ins schlingern gekommen, reflexartig die Kupplung gezogen und alles hat sich zum Glück wieder stabilisiert.  Die Kiste dann ausrollen lassen und meine Vermutung war auf Benzinmangel da kurz vor dem Klemmer die Leistung plötzlich nachgelassen hat. Also Benzinhahn auf Reserve und kurz vor dem Stillstand eingekuppelt und das Ding lief wieder.  Ich bin dann vorsichtig weitergefahren und da sie mit 50-60-70 sauber lief, dann wieder auf 90, da war dann der nächste Klemmer  Aus Vorsicht war natürlich die Hand an der Kupplung weshalb nichts passiert ist aber auch hier wieder kurz ausrollen lassen und ein weiterer Versuch bei ca. 40 einzukuppeln und die Kiste lief wieder. Ich bin dann die letzten 5 Kilometer vorsichtig heimgefahren und zuhause erstmal gehört ob irgendwas komisch klingt. Der Motor hört sich jedoch ganz normal an und läuft auch normal. Ich vermute stark, dass ich mit der 88er HD zu mager bin und würde nun wieder auf 95 und ggf. normaler Schieber gehen. Würdet ihr wegen dem Klemmer den Zylinder ziehen oder da sie ganz normal läuft, einfach lassen und weiter? Das vertrauen ist natürlich etwas beschädigt, denn bei 105 braucht glaub keiner ein blockierendes Hinterrad.
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