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Geschrieben

Ich find halt Schweißen nicht so geil, vom Aufwand her ist Schweißen wahrscheinlich einfacher. Irgendwo muss halt die Grundplatte für den Zylinder befestigt werden. 

Geschrieben

geht das überhaupt ne feste Verbindung mit dem bestehenden Motorblock ein wenn man das so drauf giesst? und besteht da nicht genau wie beim schweissen die Gefahr dass sich das in alle Richtungen verzieht? 

Geschrieben

morgen wird gespindelt und geplant, dann kann ich den Zyl das erste mal stecken...freu mich schon :-D

  • Like 6
Geschrieben

@ Powes Falls du eine bemaßte Zeichnung von den Überströmern möchtest um diese auf der Fräsmaschine einzubringen, zumindest die Ecken freistechen, könnte ich dir eine  heute Abend erstellen.

Die "Legoklötzchen" waren dazu gedacht, um mein CAD Modell zu überprüfen und messen zu können, schließlich werden diese an mehreren Stellen formschlüssig eingehängt. Der Ansatz von einer schraubbaren Lösung für jedermann ist nicht mein Ziel. Die Verschraubungen werden dann auch nicht genau so aussehen und das ausgießen dient dazu, die Überströmer abzudichten.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

jaja, muss nur zur Zeit noch den Motor/Zylinder vom Onkel machen und parallel meine LiS für Monza. Nach Monza gehts dann los

  • Like 1
  • 1 Monat später...
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

habe jetzt nicht alle seiten gelesen, aber warum wird statt dem riesen fräsaufriss nicht einfach ein dicke platte aufgeschraubt mit einem entsprechend langen pleuel? dann geht das p+p.

 

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb menke:

habe jetzt nicht alle seiten gelesen, aber warum wird statt dem riesen fräsaufriss nicht einfach ein dicke platte aufgeschraubt mit einem entsprechend langen pleuel? dann geht das p+p.

 

 

 

Mal ab hier lesen---> KLICK!

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Wenn ich zurück denke, was der Polini RS125 Zylinder so an Platten verbogen hat und in diesem Fall um einiges Mehr an PS/Nm anstehen, finde ich die Platte vor allem im Bereich der Schrauben zum Block hin um einiges zu dünn.

Man kann es auf dem Bild ja nur erahnen, aber das nächste Problem wird meines Erachtens die generelle Plattenstärke. Da reißt es schon recht ordentlich an den Verschraubungen zum Zylinder.

 

 

Geschrieben

Einen Lammymotor kann man doch schon fast im Zoll bereich planen. plattenstärke hatte jolle mal im fem durchgerechnet: 15mm in stahl sollten es schon sein.

ich seh dann kein Problem.

Geschrieben

Da bleibt noch ca. 4mm Dichtfläche übrig in der letzten Version, diese habe ich aber noch nicht als 3D Druck. Alles nur geschraubt. Gehäuse muss halt um ca. 3mm geplant werden

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Gilbert:

Da bleibt noch ca. 4mm Dichtfläche übrig in der letzten Version, diese habe ich aber noch nicht als 3D Druck. Alles nur geschraubt. Gehäuse muss halt um ca. 3mm geplant werden

Wieviel Restgewinde bleibt dann noch?

Was für eine Welle ist geplant?

 

mfg b

Geschrieben (bearbeitet)

Denke auch, langes Pleuel, hohe Kompressionhöhe und nicht planen mit ner dicken Stahlplatte ist der beste Weg zu gehen. Herr Powolotti macht das ja gerade, vielleicht einfach mal warten was da passiert. 

Bearbeitet von pvfahrer
Geschrieben (bearbeitet)

Ich würde nen Lammyblock ohne Schmerzen um 8mm planen. Gewindelöcher tiefer bohren, nachschneiden, fertig.

Bearbeitet von Tim Ey
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb pvfahrer:

... Stahlplatte ...

Herr Powolitti da macht das ja gerade, vielleicht einfach mal warten was da passiert. 

wenn ich das jetzt richtig aufm Schirm habe hat der Powolotti sich echer für eine aufgeschweißte Aluplatte entschieden...

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    • Befinde mich gerade in der Endphase des Zusammenbaus. Ich muss noch den Auslass aussen an die 35mm der Bertha anpassen und warte gerade auf das KuWe Einzugwerkzeug. Ansonsten ist der Motor fertig und ausser der Welle ist alles was geht verbaut. Ich kanns kaum erwarten 
    • Wohl eher bei gezogener Kupplung? Erinnerst du dich noch auf deine Frage nach "Bin mir nicht sicher: geht es darum, dass der Konus zur KW etwas über das Zahnrad ragen muss?" Bei gezogener Kupplung haben nicht nur die Scheiben seitliches Spiel, sondern auch das kleine Zahnrad zum Primär hin. Da es schrägverzahnt ist bewegt es sich dann je nach Spiel seitlich hin und her und somit auch gegen die Scheibe/ das Ölpumpenzahnrad auf der Kurbelwelle zum Lager hin. Ist also kein Fehler, sondern ein Feature.
    • Warum laufen Smallframe so geil wie sie laufen .. weil da nur ein Ritzel auf der Kurbelwelle sitzt und nicht wie bei Largeframe völlig bescheuert eine schwere Kupplung 
    • Gerne mehr Erfahrungen mit den Reverse Kupplungen. Insbesondere ob sich das anders anfühlt. Also am liebsten jemand der eine Superstrong ausbaut und eine Reverse einbaut .. Wie ist das auf der Straße, merkt man die 300gramm Unterschied? und dann noch mal auf dem Prüfstand, ob das auch nur ein Müh mehr Power bringt  Es verdrehen sich dabei offensichtlich nicht die Kurbelwellen.    Wenn man annimmt dass sich die Konstruktion und die Lagerung positiv auf den Rundlauf/Unwucht auswirkt, könnte das  Vibrationen minimieren prozentual wie ein leichtes Lüfterrad sein.   Eine Superstrong mit ihrem schweren Korb  hat Spiel in der Blumenmusteraufnahme und am Messingring .. das muss doch eiern wenn da ein Primärrad dran gerissen wird
    • Und mir reicht das als Referenz.   Bei der Polini bin ich mir sicher dass Polini deren Kupplung ausreichend getestet hat. Zitat „umfangreiche Tests“.    Warum gibt es von Polini kein gängiges 23 für 65 Primär? Man ist sich da wohl der Meinung entweder für Richtig Drehzahl (22&23/68) oder für lange 64 Primär Getriebe mit ordentlich Drehmoment (warum sollte man sonst so lang übersetzt fahren).  
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