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Geschrieben

Vielleicht kann mir ja jemand helfen...

Ich habe vor kurzem eine 50s Erstserie gekauft, bei der auf der Plakette eine deutsche Rahmennummer vermerkt ist...sprich: V5SA1T 6023XX

Die Nummer auf dem Rahmen ist allerdings nicht mehr lesbar. Da ich weiß, dass die Nummer auf dem Typenschild von der auf dem Rahmen abweicht, würde ich nun gerne wissen, welche das war.

Hat jemand eine Idee, wie ich die originale Rahmennummer herausfinde?

Geschrieben

Ich habe auch schon gelesen, dass es bei diesem Modell Probleme bei der Zulassung gab, weil Rahmennummer von der auf der Plakette abweicht. -Aber ohne Rahmennummer ist doch auch scheiße!? Würde halt gerne auf der sicheren Seite sein. Soll ich einfach die Rahmennummer von der Plakette und den Papieren in den Rahmen einschlagen lassen, oder können die bei Piaggio einem da evtl anhand von irgendwelchen Listen weiterhelfen?

Geschrieben

mein tüv prüfer meinte mal das ist eben so bei deutschen fahrzeugen bis zu einem gewissen baujahr, speziell vespa

ich glaube bis 66 kannst du über die nummer auf plakette zulassen.auch wenn es nicht die gleiche wie die der rahmennummer ist.

die haben da ne regelung gefunden, weil das öfters vorkommt.

habe schon 2 fahrzeuge zugelassen bei denen das der fall war, würde da nichts rausschleifen und neu einschlagen.

außerdem kann man mal bei piaggo deutschland anrufen, ist ein deutsches fahrzeug , die helfen meistens schnell und unkompliziert.

vielleicht können die das auch bestätigen und dir nen wisch für den tüv maschen

war bei mir zumindest immer der fall.

viel spaß

Geschrieben (bearbeitet)

Die Plaketten gabs bis in die 70er. Es scheint keine Listen zu geben um die italienische Produktionsnummer rauszubekommen . Für die Diskusionen bei der Zulassung gibts genug Material über die Suche.

Da die Nummer nicht interessiert, würde ich einfach überlackieren.

Normal kannst Du ja auch einfach eine Zweitschrift für die BE bei Piaggio beantragen. Dann kontrolliert sowieso keiner die Nummer.

http://www.germanscooterforum.de/topic/301759-deutsche-rahmennummern-50n-50s-50ss-50sprinter-90s-90ss-125pv/

Bearbeitet von matzmann
Geschrieben

Die Nummer im Rahmenfalz der Motorklappe ist für die Zulassung in Deutschland vollkommen unerheblich. Sie ist nur maßgeblich für die Einsortierung in ein bestimmtes Baujahr, da es keine Listen der deutschen Nummern auf den Schildchen gibt, aus denen man ein Baujahr ableiten kann. Ich schick Dir mal was per PN...

Geschrieben

Vielen Dank für eure Antworten! Papiere habe ich für die Vespa. Es hätte mich halt nur mal interessiert, wann sie denn tatsächlich gebaut wurde. Aber anscheinend gibt es da wohl keine Möglichkeit mehr.

Geschrieben (bearbeitet)

So in etwa gehts aber doch.

Bei der Nr. oben seitlich am Werkzeugfach handelt es sich, meiner Meinung nach,

um die Motornummer, die für diesen Rahmen vorgesehen wurde.

Diese weicht etwa um die 2-300 Nummern von der Rahmennummer ab.

Damit kommst du zumindest in die Nähe deiner ital.Rahmennummer.

Da es sich bei deiner um eine 50s handelt, sollte auch vor der Nr. oben

ein S eingegeschlagen sein. Genauso unterm Rüli.

 

Ob die Werkzeugfachnr. wirklich die Motornummer ist, muss ich nochmal nachschauen.

Das hat leider noch niemand bestätigen können.

 

 

 

Marianne meint noch:

Rahmen-Nr........höher,

Motor-Nr............niedriger.

Bearbeitet von Kebra
Geschrieben

Cool. Wo ich das grad lese.... ich hab mich immer gefragt was all die nummern an meiner deutschen 66er sollen. Oben am tank halt und bei mir ist am rücklicht ein "N" eingeschlagen.

Geschrieben

Bei mir ist wohl auch ein V5A1M Motor drin und in den Papieren ist vermerkt, dass der vierte Gang stillgelegt wurde. -Liegt wohl an der Geschwindigkeitsgrenze für Fuffis.

 

Ist ja auch nur großes Nummernschild, weil schneller als 45 km/h. Wenn der vierte Gang stillgelegt wurde, kann man die Kiste halt auch mit kleinem Kennzeichen fahren.

Das wäre doch doppelt gemoppelt, der V5A1M ist ja schon kein 50S-Motor sondern ein ganz normaler 50er-Motor für Versicherungskennzeichen und m.E.n. sowieso immer mit 3 Gängen.

Geschrieben

Oder vom TÜV einfach gemoppelt...Wie will man denn einen vierten Gang stilllegen, außer ein Dreiganggetriebe zu verbauen? -Dann doch lieber direkt ein von Haus aus Dreigangmotor. Mit der Formulierung in den Papieren macht es sich der TÜV meines Erachtens nach nur einfach, da er keine spezifische Angabe zum Motor, sondern nur zum Getriebe macht. Gleichzeitig scheinen die wohl zu implizieren, dass die Karre dann auch nur die vorgeschriebenen 45 km/h Höchstgeschwindigkeit fährt?! -Das war zumindest meine Überlegung... Gibt's hier keinen der beim TÜV arbeitet, um diese Formulierung in den Papieren evtl. rechtfertigen zu können?

Geschrieben

V5A1M ist definitiv ein 3-Gang Motor.

Der hat keinen Vierten den man stilllegen muss.

Außer es ist ein V5SA1M-Motor drin.

Der wäre aber eh der falsche....

 

Richtiger Motor rein....nix sperren und gut ist....

Geschrieben

Das die Nummern oben zum Motor gehören haben wir dich eigentlich im SS Topic widerlegt. Es gibt da welche wo das zufällig passt, in der Regel aber nicht. Zumindest bei "deutscher" Erstauslieferung nicht, wo die Motornummer in den Papieren eingetragen ist.

Geschrieben

Dann paßt das bei denen, bei denen ich geschaut habe.

Ich weiß, belegen kann ichs nicht.

Auch wenn da teils große Abweichungen sind.

Ist aber die plausiebelste Erklärung.

Geschrieben

Ist ja auch nur großes Nummernschild, weil schneller als 45 km/h. Wenn der vierte Gang stillgelegt wurde, kann man die Kiste halt auch mit kleinem Kennzeichen fahren.

Das stimmt so nicht. Erstens war die Grenze damals 40 km/h und zweitens reicht nur das stillegen des 4ten Ganges nicht. Der V5A Motor ist für 40 und hat 3-Gänge. Also hätte der Eintrag des Motors für das Versicherungskennzeichen gereicht. Aber da das Schaltrohr ja immernoch 4 Gänge zeigt wurde es extra vermerkt obwohl unnötig denke ich. Klären kann das aber nur der alte Prüfer 8-)

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    • Ich habe leider kein anderes Lager da. Die o-KW aber schon.  Leider kann ich nur mit einem Messschieber arbeiten, aber fand den Unterschied schon sehr hoch, selbst wenn ich im Innendurchmesser vom Lager 0.07 mm liegen lassen würde.  Eventuell komme ich nicht drumherum den Simmering und Lager wieder raus zunehmen und alles mal zu stecken. Aber mit den bisherigen Maßen sehe ich da kein Erfolg.
    • Mit einem Messschieber wirst einen Schiebesitz nicht ermitteln können. Da brauchst eher eine Mikrometerschraube mit 0,001 Auflösung und auch einen entsprechenden Innentaster.   Hast noch die Originalwelle bzw. ein anderes Lager? Dann kannst dich mal durchtesten, das führt bei begrenzter anzahl an geigneten Messmitteln in der Praxis schneller zum Erfolg.   Rein aus Gründen der einfacheren Montage würde ich definitiv versichen auf der KuLu Seite einen Schiebesitz zu realisieren.
    • Also z.B. hat @egig bei manchen Wellen auch keinen Schiebesitz und verwendet dort auf beiden Seiten das 6204 Lager. Es gibt bei ihm, und auch bei anderen Shops (KR Automation) einen "Kurbelwellenausdrücker/Einzieher".   Zehntel find ich jetzt auch viel eigentlich. Ich steh auf den Schiebesitz, und ich hatte bis jetzt, auch bei den DRT, BGM, Olympia, Mazzu, etc Wellen die ich verbaut habe, immer einen Schiebesitz im 6303.   Das ist echt seltsam. Die Mazzus, die ich hier habe, haben auch alle einen Schiebesitz. Einmal PK125 mit 19mm Konus, und eine v50 Rennwelle auch mit 19er. Die kürzlich verbaute Mazzu-Alt-ETS hat auch gepasst.
    • Bei meinen Newfren Billig Zwischenscheiben (die übrigens hervorragend funktionieren!) habe/musste ich alle "Zahnflanken" - wenn man die so nennen will - der Zwischenscheiben entgratet, dann haben die wunderbar gepasst!
    • hat zufällig von dieser Diamond Premium von SIP jemand ein Bild in montiert auf PX?
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