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Geschrieben

Hallo zusammen,

 

also in Kurzform habe ich folgendes Problem. Habe einen neuen Kupplungskorb (bgm) verbaut, da sich die alte einfache Cosa Kupplung aufgelöst hat. Jetzt ist es so das die Kupplung zwar trennt, aber der Motor sich nicht antreten lässt bzw. ganz schwer durchdreht.

Kann es sein das ich den Kupplungskorb zu fest angezogen habe?

 

Zu den Hintergründen: Habe einen Rennauspuff (Right hand) gefahren (und auch sonst alles gemacht Membran ...) und irgendwann ließ sie sich immer schlechter schalten, bis die Gänge gar nicht rein gingen. Habe dann mit Mühe den 2ten rein bekommen und bin dann mit rutschender Kupplung in meine Werkstatt gefahren.

Kann es sein das sich da noch mehr aufgehangen hat?

Ich weiß es nicht mehr genau, aber ich glaube beim Ausbau der kaputten Kupplung ließ sich der Motor noch leichtgängig drehen.

Geschrieben

Und!! Kupplungshebelarm freistellen, so wie es im Link oben beschrieben... SCK schreibt was von minimaler Bearbeitung, je nach Gehäuse und dessen Toleranz muss nachgearbeitet werden, ist aber kein riesen Aufriss, in ca. 15min erledigt...

 

salve

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    • Ich bin dabei, Wichteln (muss ich gucken ob mir was einfällt).   Danke für Orga!  
    • Servus, Hat Jemand Erfahrungen mit der Entfernung von Fertan? Ein junger Allgäuer, nennen wir ihn den Gärtner, hat sich an den Trittbrett Roststellen ausgetobt. Ergebnis sind leckere brünierte schwarze Flecken. Kennt man ja. Die will ich allerdings weg haben. Da hat es der Gärtner zu gut gemeint.   Hat Jemand Erfahrungen mit Fertan Entfernungen? Funktioniert RostDelete um die Stellen blank zu machen? Andere Mittelchen? Am Ende bliebe natürlich nur noch schleifen.   Cheers Philipp 🍻   Bild dient nur um den Post attraktiver zu machen 😎
    • Über einen Auftraggeber dieses Projekt vor der Tonne, bzw. teurem schweißen und neu schichten lassen bewahrt. Hat nen top lackierten Roller mit "Motorschaden" günstig geschossen!   Was dann aber beim durchmessen der SZ an's Tageslicht kam! Auslass war knapp an die 200° gefräst, genau gesagt bei 58er Hub 4,7mm zu hoch.   Nach Absprache mit dem Instandsetzer der den Motor aufbaut ging ich den Weg dieser Variante, seht selbst. Ein Inlet aus hochfestem Alu eingepasst, dieses Inlet wird mit einer M3er Schraube gehalten, die durch das Sacklochgewinde M6 vorne im Auslassbereich reicht. Der Kopf der Schraube wurde im Ø 2/10mm abgedreht, die Auflage der M3er Schraube um Schraubenkopfdicke tiefer gesenkt.   Hier kann die Schraube nach oben nicht raus fallen, das Inlet wurde auf eine Lage JB Weld aufgeklebt. Ganz zum Schluss wird die vorher gefräste Auslassoberkante samt Inlet gepanzert,
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