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Lichtspule VNB


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Hallo zusammen,

 

ich sitze etwas auf dem Schlauch bzgl. meiner Lichtmaschine.

 

Hintergrund: Ich lebe in den USA und habe mir eine wunderschoene 1964 Vespa Allstate (VNB5T) im Originalzustand gekauft. Sie ist jahrzehntelang in einer Scheune gestanden! Ich habe gelernt, dass die Italiener den Amerikanern in den Sechzigern auch mal Teile eingebaut haben, die noch uebrig waren und eigentlich nicht fuer die Modelle gedacht waren.

 

So hat meine VNB5T die Lichtspulen der VNB1T mit einer separaten Spule fuers Bremslicht. Diese war hinueber und leider nirgends mehr zu bekommen. Also hab ich mir eine Lichtspule fuer ne VNB2-6T gekauft (SIP Art.Nr. 16084400).

 

Jezt meine Frage: Bei den original verbauten Spulen ist ein Ende der Wicklung auf Masse gelegt und das andere geht ins Kabelkaestchen. Ich habe bei laufendem Motor eine Spannung zwischen dem Kabel im Kabelkaestchen und Masse. Bei der neu gekauften Spule (soll Licht und Bremslicht versorgen - blaues und gelbes Kabel), habe ich keinen Durchgang auf Masse. Alerdings habe ich einen Durchgang von gelben auf das blaue Kabel. Bei laufendem Motor habe ich eine Spannung zwischen gelbem und blauem Kabel, aber logischerweise keine Spannung zwischen Masse und Blau oder Masse und Gelb. D.h einfach die Spule einbauen und die Verkabelung lassen wie sie war tut nicht...

 

Habe ich vielleicht eine defekte Spule gekauft? Oder wo ist mein Denkfehler. Kann mir das einer erklaeren.

 

Ich freue mich auf Eure Antworten.

 

Gruss Honig

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    • Hat schon jemand die Ottopuntouno 8.1 bremspumpe in Verbindung mit einem schnellgasgriff verbaut?   Geht sich das aus mit dem schnellgasgriff (der ja weiter aussen sitzt) und den kürzeren Bremshebel damit man die noch vernünftig ziehen und  Bremsen kann?
    • die hier funktionieren gut für solche Anwendungsfälle:   https://www.ebay.de/itm/266299021077?_skw=1.4370
    • Was fehlt denn da bei meinem tacho das die soffitte hält 
    • Wieder etwas Maschinelles ! Diesmal im Umkehrschluss. Normalerweise erfolgt bei Stihl über die Profischiene die Ableitung der Produkte in den Privatanwenderbereich. Beim GTA 26 war es umgekehrt. Diese Säge war ursprünglich für den Privatanwender bestimmt,  fand aber dann trotz einiger Mankos (fehlende autom. Kettenschmierung, geringe Leistung, keine Sicherungshalterung etc.) auch begrenzte Anwendung im gewerblichen Einsatz.  Dadurch stand der Weiterentwicklung des Gehölzschneiders nicht mehr im Wege und es wurde der GTA 40 für die Profianwender auf den Markt gebracht. Diesmal unter Zusammenspiel mit ambitionierten Baumpflegern und dadurch kann das Ergebnis als wirklich gelungen bezeichnet werden.   Die Vorteile des GTA 40 kurz zusammen gefasst: 1.) endlich die zwingend notwendige autom. Kettenschmierung für längere Arbeiten 2.) Schwertverlängerung von 10 auf 15 cm (schmales Carvingschwert mit Umlenkstern und 1/4"           PM3 Kette)      Kettenspannvorrichtung 3.) absolut gute Ergometrie (das Gerät ist wirklich gut ausbalanciert)      und trägt am Gurt nicht auf, dadurch kann deutlich entspannter geklettert werden 4.) Gerätehalterung zum Einhängen am Gurt bzw. des Sicherungsstropp 5.) deutlich mehr Leistung und höhere Kettengeschwindigkeit  6.) bürstenloser Elektromotor 7.) Unterschneiden des Astes mit auslaufender Kette möglich   Nachteile:   1.) deutlich höheres Gewicht ggü. GTA 26 (knapp über 1/2 kg) 2.) hohe Anschaffungskosten (UVB bei knapp € 450) 3.) geringe Verfügbarkeit nach Markteinführung (betrifft auch das Zubehör wie Sägeketten) 4.) Gerät kann momentan nur im Set erworben werden.   Natürlich gibt es auch in der gewerblichen Anwendung genügend Zweifler, welche die Sinnhaftigkeit dieses Gerätes in Frage stellen. Betrifft natürlich auch den Preis. Nachdem Stihl bei den Gehölzschneidern ja nicht die Ersten am Markt waren, gibt es natürlich durchaus Vergleichsmöglichkeiten mit anderen Herstellern.  Dazu kann ich leider nicht viel beitragen, da ich nur einmal die Gelegenheit hatte und eine Milwaukee M18 zu testen und die war ähnlich aufgebaut wie die Stihl und auch im Handling ähnlich. Mich hat damals vom Kauf nur die Tatsache abgehalten, dass ich wieder ein neues Akku System,  übernehmen hätte müssen und dadurch habe ich zugewartet. Ich persönlich war aber mit dem GTA 26 trotz seiner Mängel im Großen und Ganzen  zufrieden, da er mir relativ viel Handarbeit abgenommen hat. Ich konnte auch mit der fehlenden  automatischen Kettenschmierung gut umgehen, somit habe ich den nicht unbedingt als Spielzeug  gesehen. Der GTA 40 spielt allerdings in einer komplett anderen Liga und da wird sich erst weisen, ob die Anschaffung wirklich Sinn gemacht hat! Die ersten Probeschnitte verliefen aber schon mal vorweg zu meiner Zufriedenheit.           Laut Bedienungsanleitung muss der GTA 40 beidhändig eingesetzt werden bzw. ist dieses Gerät wirklich kein Spielzeug mehr, aufgrund der deutlich höheren Kettengeschwindigkeit. Ich schätze die auf ungefähr 10-12 m/sec. In etwa wie bei der älteren Akku Tophandel MSA 160T!    
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