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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Alles gut! Falls auf mich bezogen: M8 in ein vorheriges M7 Gewinde im Block geht nur nicht, da das Kernloch nicht ausreicht.

Aber da das ja eh bei 200 M8 im Block ist, sollte das gehen

Da Gewinde Stahl in Alu immer so naja sind, verstehe ich nicht, was gegen einmal Einsätze rein in den Block und ab da immer sorgenfrei M7 Bolzen nutzen zu können spricht ...

klar kannst du da timesert büchsen, oder was ähnliches fahren.

beinhaltet aber eine größere bohrung und den besitz einer passenden bohrmaschine, wo man dann das gehäuse richtig ausgerichtet einspannen kann.

da ist die variante mit einem stehbolzen wechsel wohl sicher ein bischen entspannter

Geschrieben

PXler und ich meinten den Satz

jetzt verstanden :rotwerd: gerät sicher ein bisserl aus der zentrierung, heisst aber nicht, dass ich es nicht machen würde.. solange der kolben im block oder das pleuel nicht an der wange nirgendwo anschlägt, wäre mir das erst mal nicht so wichtig... im zweifel sitzt der zylinder stramm über den 4 schlankeren bolzen, kann also auch nicht so sehr verrutschen.. zur not mit kleinen zapfen zentrieren und sichern, das habe ich ggf. sowieso vor...

 

ich werde den martin (kobold) mal anschreiben, ob er ggf. die genannten stehbolzen parat hat oder produzieren kann :-D dann ist im prinzip die meiste luft gewonnen...

 

papierdichtung lege ich heute noch mal eine aufs gehäuse und probiers nochmals.. :thumbsup:  dann noch die quattrini  fußdichtung mal am zylinde rund am block anlegen

Geschrieben

jetzt verstanden :rotwerd: gerät sicher ein bisserl aus der zentrierung, heisst aber nicht, dass ich es nicht machen würde.. solange der kolben im block oder das pleuel nicht an der wange nirgendwo anschlägt, wäre mir das erst mal nicht so wichtig... im zweifel sitzt der zylinder stramm über den 4 schlankeren bolzen, kann also auch nicht so sehr verrutschen.. zur not mit kleinen zapfen zentrieren und sichern, das habe ich ggf. sowieso vor...

 

ich werde den martin (kobold) mal anschreiben, ob er ggf. die genannten stehbolzen parat hat oder produzieren kann :-D dann ist im prinzip die meiste luft gewonnen...

 

papierdichtung lege ich heute noch mal eine aufs gehäuse und probiers nochmals.. :thumbsup:  dann noch die quattrini  fußdichtung mal am zylinde rund am block anlegen

wenn es nur an den einem stehbolzen hapert, dann würde ich auch nur den einen gegen den m8/m7 tauschen. dann sitzt der zylinder ja immer noch genau so, wie er sitzen soll.

Geschrieben (bearbeitet)

Wahnsinn was das für ein Drama ist wegen so einer Kleinigkeiten ich hoffe hier gehen die Seiten nicht aus!

hier gibt es kein drama, sondern einen neuen zylinder, der nicht auf anhieb auf jedes gehäuse passen will.

wenn du natürlich ein einfaches mittel kennst, um keinen großen eingriff an dem neuen zylinder zu wagen, dann darfst du auch gerne was dazu beitragen ;-)

 

ach ja, seiten sind hier genug vorhanden, brauchst sie dann aber natürlich nicht lesen und dir, in deinem stillen kämmerchen, ins fäustchen lachen.

den sinn eines forums kennst du aber, oder?

Bearbeitet von PXler
Geschrieben

hier gibt es kein drama, sondern einen neuen zylinder, der nicht auf anhieb auf jedes gehäuse passen will.

wenn du natürlich ein einfaches mittel kennst, um keinen großen eingriff an dem neuen zylinder zu wagen, dann darfst du auch gerne was dazu beitragen ;-)

ach ja, seiten sind hier genug vorhanden, brauchst sie dann aber natürlich nicht lesen und dir, in deinem stillen kämmerchen, ins fäustchen lachen.

den sinn eines forums kennst du aber, oder?

danke [emoji106] ich wäre echt froh, wenn hier jemand nen zielführenden ansatz hätte...

ich kenn jemanden, der nen 9,5er bohrer durch dieses stehbolzenloch beim Malossi-MHR gejagt hat (gleiches problem!), das ging problemlos. beim quattrini ist aber deutlich weniger platz zum auslass. ich habe eben den martin angeschrieben wegen den stehbolzen M8/M7.. danke für den tip PXler [emoji106]

.... mal sehen [emoji2]

Geschrieben (bearbeitet)

aufbohren/reiben geht auch, solange genug platz zum auslaßkanal vorhanden ist.

Bearbeitet von PXler
Geschrieben (bearbeitet)

aufbohren/reiben geht auch, solange genug platz zum auslaßkanal vorhanden ist.

der beipackzettel sieht zwar grundsätzlich ein aufbohren auf 9 mm vor, aber augenscheinlich ist der abstand zum auslass kleiner wie beim MHR...

wenn es andere sicherere lösung gäbe wärs toll..

Bearbeitet von Andreas G-Punkt
Geschrieben

setzt mal ne gehäusedichtung ein, bevorzugt eine dicke aus dem piaggiopack und wenn es nicht klappt einen von den angesprochenen stehbolzen.

sicher ist sicher.

 

wie gesagt, ich hab die stehbolzen vom kobold auch an einem motor verbaut, da ein m1x mir einfach zu stramm aufs gehäuse ging.

da eh schon die bohrungen auf 8mm umgerüstet waren, ging es super mit den conversionstehbolzen

Geschrieben

setzt mal ne gehäusedichtung ein, bevorzugt eine dicke aus dem piaggiopack und wenn es nicht klappt einen von den angesprochenen stehbolzen.

sicher ist sicher.

 

wie gesagt, ich hab die stehbolzen vom kobold auch an einem motor verbaut, da ein m1x mir einfach zu stramm aufs gehäuse ging.

da eh schon die bohrungen auf 8mm umgerüstet waren, ging es super mit den conversionstehbolzen

 

 

ich war eben im keller, hab die papier-Fußdichtung (FD) mal aufgesetzt. sie ging fast gar nicht über die stehbolzen, alle löcher viel zu eng. 

 

das untere linke loch der FD war zu weit innen und hatte nach innen luft, sprich, der stehbolzen sitzt - bezogen auf das loch im zylinder - zu weit außen. sieht man auf den bildern eigentlich ganz gut...

 

heisst: man müsste das loch im zylinder weiter nach außen ziehen, also weg vom auslass... in diesem fall würde die gehäusedichtung bewirken, dass die hälftebn etwas auseinander rücken, der stehbolzen hierbei ebenfalls weiter nach außen wandert, das loch also eigentlich noch enger wird.. auf dem bild sieht man, dass die hälften noch ganz klein wneig spiel haben, also auch ohne dichtung.. der fehlsitz ist deutlich größer wie die dichtung (hab nur die grüne papier-dichtung von piaggio da) ausmacht.

 

siehe auch beide bilder... einmal bei halb übergezogener fußdichtung (unten links sieht man gut die luft am stehbolzen, während die anderen stramm sitzen..), einmal bei entferntem stehbolzen... bohrungen im zylinder und in der FD sind identisch

 

post-40811-0-32434700-1427050867_thumb.j

 

post-40811-0-70379100-1427050884_thumb.j

 

bevor ich hier was bohre oder ähnliches, werde ich auf jeden fall die stehbolzen vom martin probieren, falls noch verfügbar :-D

es wäre schade um den schönen und teuren zylinder wenn hier was schief gehen würde :wallbash:

Geschrieben

Sind die Hälften auch zusammen geschraubt? Mit Dichtung? Weil da ein Spalt ist? Ich würde das trotzdem so machen wie ich vor ca 5 Seiten schon geschrieben habe, mit einer Drehbank und Fräse kein Problem

  • Like 1
Geschrieben

Ich finde es etwas tragisch, den Zylinder als "plug&play" zu verkaufen, wenn er nicht mal auf das Gehäuse paßt. Hoffentlich wird da nochmals nachgebessert - oder sie legen dem Zylinder ein passendes Gehäuse bei :)

Geschrieben (bearbeitet)

Nun gut, bei Klaus hat der aber ja nun auf Anhieb gepasst. Spanischer Block hin oder her..

 

Also so viel wie das ist würde ich da back-to-Klausi mit dem Zylinder und deinen Blöcken. Dann zeigt sich gleich ob dein Zylinder ein Ausreisser ist.

Der Zylinder dreht sich durch dünne Stehbolzen ja auch nur noch um die Mittelachse, der wandert aber dadurch nicht 2mm nach aussen..

Bearbeitet von Kelle
Geschrieben (bearbeitet)

Ich denke der Zylinder wird genauer sein als die Vespa Hälften vielleicht gibt's ja später einen für die schlechten Hälften

Geh, bei anderen Zylinder-Herstellern klappt es doch auch. Es ist doch wohl nicht zu viel verlangt, dass der Zylinder auf den Block geht - ohne großartige Bastlerei oder Adapterplatte.

Bearbeitet von kruemml
  • Like 1
Geschrieben

Und Wehr hat von den anderen 72mm Bohrung? Beim mhr ist es auch änger als beim alten 210er oder soll eine Beule in den Auslass und dafür ein 9mm Loch in den Zylinder alles kann man nicht haben

Geschrieben

Mir ist klar, dass es keine eierlegende Sau gibt - schon gar nicht beim 200er Gehäuse aber wenn der Beipackzettel zu einem Aufbohren auf 9mm rät, hat es etwas anderes. Das ist ja nun keine konstruktionsbedingte Maßnahme, sondern - für mich - das nachträgliche Ausbessern eines Patzers.

Mir stellt es zB. noch jedesmal die Krausbirn auf, wenn ich an die durch den Kolben verdeckten Überströmerfenster beim 210er Malossi denke - sicherlich keine gute Lösung, hier den Endkunden nacharbeiten zu lassen.

  • Like 1
Geschrieben

Damit DAS unten links passt, muss vom Stehbolzen oben rechts die Hälfte weggeflext werden und von den anderen zwei 1/3..

Ob damit die Kurbelwelle irgendwo irgendwann blau anläuft?

 

 

Mein Vorschlag - Klaus besorgt sich jetzt noch ein 2. 200er Gehäuse, steckt die Zylinder vorher bei beiden drauf und dann gehen sie erst auf die Reise :thumbsup:

Geschrieben

das spindeln für den zylinderfuß ist aber eine komplett andere geschichte. hier gehts darum, das das bohrbild des zylinders nicht mit dem des vorliegenden gehäuses passt

Geschrieben

Bei dem M232 sind knappe Stehbolzenkanäle systembedingt um 72mm Hub unterzubringen: Da er keinen Zylinderfuß haben kann wie Malossi & Co hat der möglichst enge Stehbolzenkanäle um den Zylinder ausreichend zu zentrieren.

Somit kommen Gehäuseabweichungen im Stehbolzenbereich voll zum tragen. Bei Zylindern mit Fuß ist es egal welchen Durchmesser die Stehbolzenkanäle haben, die sind immer über den Fuß zentriert.

Fazit: Wer 72er Bohrung und 232 ccm mit 57er Hub haben will muss eben mit der Situation klarkommen.

  • Like 1

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