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Polini177 optimieren - zusammengefaßt


Mongom@n

Empfohlene Beiträge

ich bin auf der SUCHE nach Tips, wie ich den 177er Polini haltbar mache.

Dabei bin ich auf die Rubrik im FAQ gestoßen - leider werde ich da immer auf son'n DOMAIN FOR SALE - Scheiß verlinkt :-D :puke: :-( (HALLO WEBMASTER - WAS DA LOS?!?)

Über die SUCH-Funktion bin ich auch nicht wirklich fündig geworden.

Lucifer hat mal was von anschleifen im Bereich der Stehbolzen sowie Ölbohrungen geschrieben - das war aber schon 2001 - gibt es mittlerweile Erfahrungsberichte, welche Methode die langlebigste oder standfesteste ist - sprich sich für einen Tourer bewährt hat?

Oder kennt einer gute Links zu externen Seiten?

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ha, wollt eigentlich schon das selbe topic aufmachen! :-(

ich wollt ja die überströmer vom zyli selber fräsen, davon wurde mir aber vom marc27 abgeraten. marc hat übrigends ansich ne nette kobi in dem 177er leistungstopic weiter unten gepostet :-D

ich will mich aber trotzdem nicht einfach so zufrieden geben.

den auslass sollte man doch auf jeden fall noch so bearbeitet bekommen, damit er mehr leistung abwirft. dachte da so an 2mm nach oben und 1,5mm zu den seiten!?

was geht echt, und was ist noch kompatibel mit ner akzeptablen alltagstauglichkeit!?

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Wenn Ihr unbedingt noch fräsen wollt, dann schaut mal hier:

http://www.maedchenroller.de/roller/technik.htm

Da steht allerdings nicht, wieviel und ob überhaupt die ganze Aktion etwas bringt. Die Frage ist doch, was wollt Ihr mit der Fräserei erreichen ? Warscheinlich mehr Leistung. Diese ist aber nur über mehr Drehzahl zu holen. Das wiederum mag der Polini aber gar nicht. Dann würde ich eher den Malossi 166 empfehlen. Der hat schon vom Werk aus große Überströmer und ein sehr hohes Drehzahlniveau. Mit etwas Überarbeitung und guten Komponenten bekommt man den auch auf über 20 PS ("wasserburschi" --> 22 PS).

Zum 166er gibt es auch ein spezielles Topic:

http://www.kniff.de/cgi-bin/cgiproxy/nph-p...showtopic=13331

mit vielen Fräs- Einstellungs- und Peripherietipps.

Viele Grüße ;)

Bearbeitet von Marc27
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Die Frage ist doch, was wollt Ihr mit der Fräserei erreichen ?

Hi Marc,

das hab ich doch gepostet - mir geht es um einen Tourer nicht um einen kinderkranken Renner.

Nachdem ich mich vom DR177 wieder verabschiedet hab (so heftig klappert definitiv keine Ducati :-D ), solls halt der Polini sein. Meinetwegen brauch der nur 12PS haben und knappe 100 bringen - Hauptsache, ich brauch ihn nach den Einfahrarbeiten NIE wieder öffnen (relativ gesehen).

Und dafür bin ich um jeden Tip dankbar.

Ich fand Lucifers Text bzgl. der Ölbohrungen hatte Hand und Fuß - nur war der eben von 2001 und nun wollt ich wissen, ob's was neues (besseres bzw. haltbarer machendes) gibt oder ob sich die Methode bewährt hat.

Wenn ja, mit welchem Lochdurchmesser, wo genau und wieviele Löcher sind NON-PLUS-ULTRA???

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glaub mir, die Ölbohrungssache hat sich alleine bei von mir in über 15 Jahren so gemachten - sicher über hundert Kolben - ausgezeichnet bewährt. Details wurden eh schon so oft gepostet.....! Viele andere haben analoge Erfahrungen gemacht!

Die Einfahrmethode - kurz sanft für die Ringe, dann heftig - in Zusammenhang mit pararall zu den Stehbolzen angeschliffenem Kolben ebenso.

Selbst zuvor dauernd anklemmende Kolben wurden mit diesen Verfahren ein für allemal so saniert.

Du brauchst dazu: 1 bis 1.5mm HSS Bohrer (besser einen hochwertigeren), eine Ständerbohrmaschine mit Klemm-möglichkeit (ohne Beschädigung) für den Kolben, eine scharfe Klinge oder einen etwas größeren möglichst neuen Bohrer (5mm) (um die Ein/Ausgangslöcher der Bohrungen trichterförmig zu gestalten), eine kleine Feinsäge, Naßschleifpapier, zw. 240 und 800 Körnung, je nach Kolben und Vorhaben, ev. Ätznatron (wenn der Kolben/Zylinder bereits beschädigt wurde...) und neue Ringe.

Bei bereits mißbruachten Zyl./Kolben: ein Kompressionstester wäre nicht übel, um einerseits feststellen zu können, ob sich der Aufwand überhaupt noch lohnt bzw. das Ergebnis wirklich so gut ist, daß nicht doch ein neuer Kolben/Zyl. erforderlich wäre!

Bearbeitet von Lucifer
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