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Geschrieben

Möchte für unser Stückle eine Kettensäge kaufen zum Entasten und Beschneiden von kleineren Bäumen. Ich schwanke zwischen einer Stihl 231 oder einer Dolmar ps 35. Die Dolmar hat mehr Leistung,5 ccm mehr Hubraum und ein Metallgehäuse.

Was sagt Ihr.

Geschrieben

026er Stihl---jetzt 260er

obergeiles Gayrät

seit 15 Jahren im Einsatz....manchmal grob unterwegs....nur neue Ketten gebraucht....und eine Zündkerze :rotwerd:

 

Die 231- aweng weniger Leistung----

was für ein Schwert? 35er oder 38er?

fahr auf der 026er ein 40er-  da gehen schon auch gute Bäume :-D

Geschrieben

Hab ne Stihl 026 und ne Dolmar, an der Stihl war noch nie was dran (außer Kette schärfen), bei der Dolmar ist die CDI hin, die zündet sonstwo, aber nicht wo sie soll. Muss man erst mal drauf kommen, wenn du die Kerze rausholst und ziehst hast du nen wunderschönen Funken... der Fehler ist zumindest bei der Baureihe (PS400 glaub ich) recht häufig, wie das heute aussieht kann ich dir nicht sagen. Dienstlich haben wir auch nur Stihl, wie vermutlich 90% aller Feuerwehren in Deutschland. Ich würde die Stihl nehmen, evtl. noch Husqvarna.

Geschrieben (bearbeitet)

stihl ms201 C-M :inlove: :inlove:

oder husqvarna 435 oder 440.

oder 545

 

die ps 35 würde ich nicht nehmen soill nicht so toll sein, wenn dolmar dann die ps 420 sc.

Bearbeitet von heizer
Geschrieben (bearbeitet)

als hausbesitzer hab ich mir natürlich erstmal eine gekauft. dann mich eingelesen und immer mehr interessantes gefunden, so wurden es immer mehr.

 

da gibts coole sachen, vom schichtlader über selbsteinstellende vergaser bis hin zur griffheizung.

und fräsen kann man an denen auch gut :-D  und das beste, die sind schlitzgesteuert :-D :-D :-D

Bearbeitet von heizer
Geschrieben

Würde den Hersteller kaufen, wo eine Werkstatt mit gutem Service in der Nähe ist.

Ich tendiere zu Stihl. Wenn auch nicht zu den neuen Sägen mit dem Intelligenten Motormanagement.

 

Wenn nur kleine Bäume, entasten und Gelegenheitsanwender, dann reicht eine 260er leicht. Evtl. würd

ich da auch eine ungerade Zahl ("Hobbygeräte") kaufen.

 

Gruß

Geschrieben

Die ungeraden Zahlen sind, wie bereits erwähnt, die Hobby Geräte. Blaue Bosch, grüne Bosch.

Für ab und an mal bestimmt nicht verkehrt. IUch würde auch zur 260iger Stihl tendieren, schließe mich aber auch dem Dümpler an: Servicewerkstatt in der Nähe ist nicht unwichtig.

Geschrieben

ja eh. einen händler in der nähe suchen, die dinger mal in die hand nehmen und mit dem händler quatschen.

manche geben auch sägen raus zum probe sägen.

Geschrieben

Ob Stihl oder Dolmar dürfte beim Einsatzzweck egal sein. Lass die Finger von Husqvarna und Shindaiwa.

Die mögen es nicht im Schuppen zu liegen, wollen arbeiten und zicken gerne rum wenn sie nicht mindestens 180 Tage im Jahr laufen...

Geschrieben

Ob Stihl oder Dolmar dürfte beim Einsatzzweck egal sein. Lass die Finger von Husqvarna und Shindaiwa.

Die mögen es nicht im Schuppen zu liegen, wollen arbeiten und zicken gerne rum wenn sie nicht mindestens 180 Tage im Jahr laufen...

:-D soso.

Geschrieben

Ich arbeite in diesem Bereich und wir führen beide Hersteller in unserem Programm.

Deshalb würde ich aufgrund der Erfahrung unbedingt zur Stihl raten. 

Pluspunkte sind ganz klar gegenüber der Dolmar:

- bessere Ersatzteilversorgung

- eigentlich immer ein Händler in der Nähe

- Verschleiß sehr gering

 

Unser Kundenstamm ist gemischt, vom Hobbygärtner bis hin zum Agrarwirt..

Geschrieben (bearbeitet)

Ob Stihl oder Dolmar dürfte beim Einsatzzweck egal sein. Lass die Finger von Husqvarna und Shindaiwa.

Die mögen es nicht im Schuppen zu liegen, wollen arbeiten und zicken gerne rum wenn sie nicht mindestens 180 Tage im Jahr laufen...

Die Holzknechte bei mir im Dorf schwören im Gegensatz zu mir auf Husquarna. Sind deutlich agiler in der Gasannahme.

Die Membrane im Vergaser kleben dir auch bei Stihl und Dolmar zu. Die Ölpumpe zickt/verklebt auch gerne mal bei längerem Nichtgebrauch, aber das liegt am Bioöl.

 

Nichtgebrauch ist für alle Maschinen nicht der Hit:-)

 

Gruß

 

Uschi meint noch:

ehem. profesioneller Endanwender :-D

Bearbeitet von Dümpler
Geschrieben (bearbeitet)

evtl. sollte man sich  eine elektrische kaufen...die spring dann auch an wenn man sie alles 2 jahre  braucht und schont die nerven der nachbarschaft.

 

mein vollpfosten von nachbar macht mit der benzinmotorsäge das ganze jahr brennholz am samstag nachmittag :wacko: und regt sich auf wenn ich ein paar mal im jahr mit dem roller den kladiwa mache.

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben (bearbeitet)

Ich selber besitze genau zwei Motorsägen die rein im Forstbereich eingesetzt werden... 

 

für Ausastarbeiten im Junghulz verwende ich die Stihl MS210 da sie leicht und wendig ist (wahlweiße mit halb- oder vollmeißelkette)

für Baumfällarbeiten verwende ich die husqvarna 435 sie reich völlig zum fällen 40 Jahre alter Fichten (mit vollmeißelkette) :-D 

 

ich bin jedoch wie heizer ein voller husqvarna fan und wenn die ms210 mal anfängt zu spacken werde ich auch hier zu husqvarna wechseln.

 

vorteil sind meiner meinung nach die günstigere ersatzteilversorgung, Stihl langt da schon ordentlich zu!

 

Aber hau mal die suche an sogar das wurde hier in blabla schon diskutiert!

Bearbeitet von vnb1t
Geschrieben

Bei den sägen gibt's für mich nur 2 Marken Stihl und Husky ,ich bin da nach der Devise einmal Geld ausgeben gut gefahren !

Ich hab mir ne Stihl 362 gekauft vor 3 Jahren und bin sau zufrieden .

Hab dann noch neh ich glaub 032 mit Sauviel Stunden rennt aber super ,lass dir nur kein Quatsch wie schnellspannvorrichtung für die Kette und so andrehen !

Ich hab noch neh gaaaanz alte 066er glaube ich is noch rot grau ,hau rein und bitte kein Dollmar

Geschrieben

Klar, ist natürlich wieder so ein richtiges Männerthema, wo letztendlich der Spieltrieb überwiegt. Wenn ich mir aber den Eingangspost des Topiceröffners so ansehe:

 

 

..... zum Entasten und Beschneiden von kleineren Bäumen.....

 

frage ich mich, ob er überhaupt eine Kettensäge benötigt. Ist halt die Frage wie man "kleinere Bäume" definiert. Vielleicht ist ja auch mit einer ordentlichen Astschere getan? (ja ich weiß, ist langweilig, macht natürlich keinen ordentlichen Krach...)

 

Ansonsten benutze ich meine Kettensäge so gut wie gar nicht mehr. Ich benutze dafür am liebsten eine Tigersäge, der Pflegeaufwand bei dem Teil ist praktisch null, ein vernünftiges Sägeblatt für nasses Holz hält ewig, auch ohne nachschärfen und nachspannen, außerdem kann man damit viel besser im Baum rumklettern, gut mit einer Hand bedienen, wenn man irgendwie verrenkt im Baum hängt und an Stellen ansetzen, an die man mit einer Kettensäge gar nicht hinkommt.

Geschrieben

:-D soso.

 

Sollte das hier falsch rüber gekommen sein: auch ich besitze eine Husqvarna und bin vollst zufrieden.

Man muss die Husqvarna aber mehr fordern, die liegt nicht gerne. Da ich mit Holz heize, stellt das für mich kaum ein Problem dar, bei gelegentlichem Nutzen (so habe ich es beim TE herausgelesen) würde ich eher zu einer Stihl oder Dolmette raten.

Geschrieben

top ,bei stihl macht man nix falsch .

gute Empfehlung von mir ,immer sprit raus und motomix in frisch rein wenns nur paar schnitte im jahr sind is das mit dem preis auch egal .

dann hält das ewig :thumbsup: 

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
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