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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

oder gleich von Haus aus Aspen tanken ist die vernünftigste Lösung wenn man selten tankt ;-)

Viel Spass mit der Stihl Säge

 

Seit meine 445iger mal kurz gestreikt hatte und ein neuer Membransatz fällig war

habe ich mich auch mit dem Thema intensiver beschäftigt.

 

Für mich kommt eigentlich nur Stihl, Husqvarna und Jonsered in Frage da das Dolmar Händlernetz in Ö so gut wie nicht vorhanden ist. Meine nächste Säge ist die 550 XPG, Stihl ist zu träge und zu teuer. Generell sind meiner Meinung nach Husqvarna Motorsägen drehfreudiger.

Eine 021 und 042er Stihl ist auch im Stall bei meinem Vater bei der 042 weis man am Abend was man tagsüber gemacht hat,

extra schwer im Vergleich zur heutigen Technologie aber dafür unkaputtbar. :-D

Bearbeitet von Jogl
Geschrieben (bearbeitet)

 Ich benutze dafür am liebsten eine Tigersäge, der Pflegeaufwand bei dem Teil ist praktisch null, 

Verdammt... ähnliche Gedanken hatte ich auch, zumal damit auch mal ne Wurzel ohne schlechtes Gewissen in der Erde gekappt werden kann. Gibt halt gute Argumente dafür. Und Mann kann auch ganze Autos damit zerlegen.

 

Hab dann aber aus minimalem Geltungsdrang mit zu einer

 

"JEHOVA"

 

Elektrokettensäge (http://www.amazon.de/Makita-Kettens%C3%A4ge-40-000-UC4051A/dp/B00N5UVLBY/ref=sr_1_8?ie=UTF8&qid=1425482467&sr=8-8&keywords=makita+kettens%C3%A4ge )durchgerungen und bin auch happy. Die Tigersäge muss dennoch irgendwann sein... TOOL TIME.

Bearbeitet von butze
Geschrieben

oder gleich von Haus aus Aspen tanken ist die vernünftigste Lösung wenn man selten tankt ;-)

Viel Spass mit der Stihl Säge

 

Seit meine 445iger mal kurz gestreikt hatte und ein neuer Membransatz fällig war

habe ich mich auch mit dem Thema intensiver beschäftigt.

 

Für mich kommt eigentlich nur Stihl, Husqvarna und Jonsered in Frage da das Dolmar Händlernetz in Ö so gut wie nicht vorhanden ist. Meine nächste Säge ist die 550 XPG, Stihl ist zu träge und zu teuer. Generell sind meiner Meinung nach Husqvarna Motorsägen drehfreudiger.

Eine 021 und 042er Stihl ist auch im Stall bei meinem Vater bei der 042 weis man am Abend was man tagsüber gemacht hat,

extra schwer im Vergleich zur heutigen Technologie aber dafür unkaputtbar. :-D

 

550 xpg geht ab. ich hab eine 545, nahezu gleich, halt ohne griffheizung dafür aber auch günstiger

aber seit ich die 560 xpg hab, liegen die anderen sägen nur noch rum. das ding ist einfach geil.jede menge leistung, dazu aber noch sowas von handlich.

geil.

Geschrieben
Die Ölpumpe zickt/verklebt auch gerne mal bei längerem Nichtgebrauch, aber das liegt am Bioöl.

 

Nichtgebrauch ist für alle Maschinen nicht der Hit:-)

 

 

 

das unterschreibe ich auch Biokettenöl ist echt der letzt Dreck verklebt dir im nu die Säge

ich nehme jetzt Divinol Führungs- und Gleitbahnöl kostet so gut wie nichts,

wenn man es mit dem Biodreck vergleicht der 5 l Kanister kommt auf 10,50 beim Dealer meines Vertrauens.

 

@heizer

 

Die 550 hat doch mehr Leistung als die 545 wollte eingentlich nur die XP aber die Griffheizung bekomme ich gratis dazu "Aktion" darum XPG

mit einem 45iger Schwert zählt meiner Meinung nach jedes Pferdchen ;-)

die 560 ist dann nochmals eine andere Liga TOP Gerät. :thumbsup:

Luftfilter kommt bei mir gleich der 40er rein wie er bei der 56x ab Werk ist,

die 550 wird mit dem 80er ausgeliefert aber ich möchte gleich den feinen Filter haben.

Geil ist das die 445 und die 550 gleich schwer sind darum will mein Vater immer mit meinen Säge arbeiten weil sie auch geiler am Gas hängt als seine Stihl Gerätschaften wenn ich die 550 habe wird er schwer zu trennen sein von der Säge wenn ich ihn mal zur Probe schneiden lasse.

Geschrieben (bearbeitet)

Als Kettenöl kannte ich bis jetzt nur was Synthetisches, was seinen stolzen Preis hatte -

ODER

seit 3 Jahren nehme ich durch einen TIp eines Forstwirschaftsmeisters (incl. des ganzen Teams) und mit

der Einverständiserklärung meines Stihl Händlers einfach nur das billige Raps Öl vom Penny.

Hab seither auch mit den wenig genutzen Sägen (MS660) keine Probleme mehr mit der Ölpumpe.

 

Lt. Händler ist das Bioöl auch nichts anderes, nur sind da eben die Haftzusätze mit dabei, die mir der Zeit verkleben / Klumpen bilden und somit die Ölpumpe verstopfen

 

Literpreis liegt glaub ich bei 0,90.-

 

Grüße

Bearbeitet von Dümpler
Geschrieben (bearbeitet)

Wenn sie nicht schon gekauft wäre:

 

Stihl 036. Weiß nicht, ob die mittlerweile umbenannt sind.

Hat mich schon durch gut und gerne 100 Stehr Holz begleitet, vom Anfang (gesamter Baum) bis Ende (klein genug für den Ofen).

Verzeiht auch monatelange Ruhezeiten.

Außer Ketteschärfen nix gewesen.

Bearbeitet von PK-HD
Geschrieben

Von dem Rapsöl habe ich auch schon gelesen dass die Schmiereigenschaften postiv sein sollen und die Kette nicht heiss läuft bei der Säge

Ich habe irgendwie trotzdem ein ungutes Gefühl kenne neimandem aus meinem Umfeld der Supermarktöl tankt in der Motorsäge.

Rapsöl nehme ich für die Herstellung meines Habaneroöls und dabei lasse ich es auch,

es ist ein Lebensmittel und darum will ich aus Prinzip nicht das Öl die Kettensäge schütten.

 

Vagöts God

Jogl

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
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