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BGM Zündgrundplatte - Spinnt die Zündung oder ist das normal?


holunderbaer

Empfohlene Beiträge

Hallihallo,

 

heute mal folgendes:

 

Ich habe jetzt meinen 200er Lusso-Motor nach Behebung diverser Macken wieder zusammengesetzt, läuft alles wieder schön, verbaut habe ich eine nagelneue BGM-ZGP (5 Kabel) und eine neue CDI, das blaue Dingens (ebenfalls BGM).

 

 

Nur beim Abblitzen der Vorzündung bekomme ich gerade große Augen, ich hänge das mal als Filmchen hier an...

 

http://youtu.be/c2zOT65wE-U

 

 

Was man sehen kann ist, dass der Zündzeitpunkt im Leerlauf bei geschätzten 18-19° liegt und die gewünschten 21° erst mit erhöhter Drehzahl erreicht werden.

 

Kann man das bei der BGM Platte als normales Verhalten verbuchen? Bei den Originalplatten hatte ich sowas bislang noch nicht...

 

Gruß,

Holunderbär

 

 

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Sieht aus, als ob du ne Zündzeitpunktverstellung hast ala Vespatronic, aber leider verkehrt herum, was ist mit anderer CDI (Was hast du für ne CDI? DUC oder Repro?) Meine BGM-Zündung hatte/hat das nicht, einmal war ein PU bei der DUCATI-Zündung defekt, dann wars aber eher ein Doppelbild und ein Spingen bei 4000+ Revs...

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Ich überlege auch, woran das liegen könnte.


Wenn man sich den Plan ansieht,

http://www.motelek.net/zundanlagen/cdi/cdi_lektion2.html (Seitenmitte: rote Facid)

könnte man meinen, daß es vielleicht daran liegen könnte, daß sich der Kondensator (C2) am
Gatewiderstand bei höheren Drehzahlen (d. h. bei höheren Frequenzen und demzufolge auch höherer Pikup-Induktions-Spannung)
in den Impulspausen nicht mehr vollständig entladen kann, sodaß eine Restladung
bleibt und der Zündzeitpunkt bzw. das Durchschalten des Tyhristors
beim nächsten Pickup-Signal früher erfolgt???

Sicher bin ich mir aber nicht hundertprozentig, weil der Thyristor mit seinem
Gate-Anschluß ja direkt parallel zum Kondensator liegt, sodaß die Spannung an der Stelle
auch nicht viel höher ansteigen kann - nur ganz wenig. Aber unterhalb der Gatespannung
wird der Kondensator über den Widerstand entladen. Mehr kann man von so einem preiswerten

Artikel wohl nicht verlangen.

Was sagen die Elektriker?

 

 

Edit: Dazu sagen möchte ich noch: Immerhin muß die Schaltung Ferquenzen etwa von

10-100Hz verarbeiten bei unterschiedlicher Spannungshöhe des Picup-Signals. So gesehen arbeitet die CDI schon ziemlich

gut - die ZZP-Verstellung ist nur geringfügig, geht aber leider in die falsche Richtung.

Bearbeitet von Don
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Ääääääh, ja, ich fürchte, da bin ich raus... :wacko:

 

 

Mir ist aber noch ein anderer Gedanke gekommen: Möglicherweise ist dieses Verhalten der CDI beabsichtigt, um das Kaltstartverhalten zu verbessern.

 

Hab mir nochmal die Produktbeschreibung meiner CDI angeschaut, der SCK verweist da darauf, dass das Teil bei Vespatronik Zündungen nicht verwendbar ist. Was vielleicht an dem der Vespatronik bereits immanenten variablen Zündzeitpunkt liegt; könnte ja sein, dass sich die BGM CDI damit in die Wolle bekäme.

 

Wie dem auch sei, ich lass das jetzt alles erstmal so drin.

 

Bis hierhin schon mal Danke an alle, die sich Gedanken gemacht haben.

 

Gruß,

 

Holunderbär

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Hallo zusammen, habe bei mir auch ne neue ZGP von BGM verbaut und das gleiche Phänomen welches ich allerdings vorher auch hatte.

 

Mein Problem ist einfach worauf stelle ich die Zündung nun da sie sich echt stark verstellt und ich das so extrem vorher nicht hatte.

 

Habe die ZGP auf Anschlag gedreht und im Standgas steht sie auf ca 14° würde ich sagen wenn ich Gas gebe geht sie bis auf

ca. 20° und das ist meiner Meinung echt nicht ok.

 

Um auf meine gewünschten 17° zu kommen hätte ich im Standgas dann 11° und müsste zudem die neue ZGP bearbeiten um den Verstellbereich zu erweitern. 

 

Was tun ?

 

Normalerweise blitzt man wenn ich mich recht erinnere bei ca 2000 U/min und da steht sie schätzungsweise bei 18° was ja ok wäre bei mehr Gas geht sie jetzt halt noch früher und das darf ja nicht.

 

 

 

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Hatte das mal bei einer alten P200E 

CDI getauscht --> Keine Besserung.  

 

Lötstellen kontrolliert, nachgelötet.

Dann wars weg...kanns mir nur so erklären das bei höherer Drehzahl mit höherem Stromfluss die Temperatur steigt und bei Engpässen in der Durchleitung der Wiederstand steigt und so eine Verzögerung entsteht,

ich weiß weit hergeholt aber danach wars weg.

 

Andere Theorie wäre das die magnetische Induktion das CDI beeinflusst is aber noch weiter hergeholt.

 

Eine chinesische CDI die ich über ebay hatte 7 € :D verstellte um 10° aber auch in die Verkehrte Richtung.

 

Wenns wer erklären kann, wäre sehr Interessant.

 

Man veschenkt halt unten raus enorm Power wenn man auch 18 oder noch weniger blitzen muss.

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genau so sieht es aus...

Glaube ich nicht.

 

Leider diskutieren die GSF-Elektrofreaks die Schaltung nicht.

Dann wird es wohl auch zu keinem entgültigen Ergebnis kommen?

Ich alleine komme definitiv nicht auf die genaue Ursache.

 

Auf C2 wird man nicht verzichten können, da über diesen Kondensator etwaig auftretende Störimpulse

eliminiert werden. Ohne C2 käme es gelegentlich zu noch mehr Frühzündung?

 

C3, R3 vermute ich, sind dazu da, um die mit erhöhter Drehzahl  erhöhte  Picup-Spannung

zu kompensieren. Ein leerer Kondensator läßt den Impuls voll durch. Bei höherer Frequenz sind die Entladezeiten

aber so klein, daß der Kondensator sich nicht mehr voll entladen kann und damit einen höheren kapazitiven Widerstand

darstellt.  Damit wird auch der Stromfluß in C2 kleiner. Wenn es einer besser weiß, würde ich mich gern

belehren lassen. Was im Picup genau drin sitzt, weiß ich nicht. Ich gehe davon aus, daß da nur eine Spule sitzt und keine

weiteren Bauelemente dort vorhanden sind.

 

 

Ich habe die Schaltung der roten Fazid am Schreibtisch aufgebaut und mit Impulsgenerator angesteuert, konnte aber keine nenneswerte Verstellung

bei 10- und bei 100Hz Betrieb auf dem Bildschirm feststellen, allerdings bei geleichbleibender Siganlamplitude.

 

 

R3xC3="tau"=47ms, liegt also ziemlich mittig verglichen mit den zu erwartenden 10...100ms Impulspausen der Picup-Frequenz

Bearbeitet von Don
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Mir ist aber noch ein anderer Gedanke gekommen: Möglicherweise ist dieses Verhalten der CDI beabsichtigt, um das Kaltstartverhalten zu verbessern.

genau so sieht es aus...

Glaube ich nicht.

Na ja, ich denke Alex wird schon wissen was bei den BGM Produkten gewollt ist und was nicht.

 

So lange die Zündung bei etwas unter 2k da ist, wo man die haben möchte, ist doch alles in Butter, ich fände es sogar klasse, wenn endlich jemand eine Elektronik herausbringt, die die Zündung im Stand auf ca. 10° runter fährt und dann ab ca. 1,5k schlagartig die normalen hohen Werte a la Kytronic / Vespatronic abfährt.

 

Gut, spätestens wenn man sich die Zündpunkte bei den Kytronic Produkten selbst einstellen kann, ist es ja so weit...

Bearbeitet von Nick Knatterton
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C3, R3 vermute ich, sind dazu da, um die mit erhöhter Drehzahl erhöhte Picup-Spannung

zu kompensieren....

Vielleicht ganz interessant zum Thema dieses neue Topic hier:http://www.germanscooterforum.de/topic/303412-kytronik-pick-up-filter-pifi-nutzen/?p=1068032376

Falls das nun wirklich der Grund für die ZZP-Wanderung sein sollte?

Bearbeitet von Don
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  • 2 Wochen später...

Hab heut bei mir auch das Verhalten des Zündzeitpunktes mit der BGM Grundplatte und BGM CDI festgestellt.

CDI gegen Original getauscht, keine Veränderung.

Verstellt von 10° bei Standgas auf die dann gewünschten 18° bei ca. 2500.

 

Hab bei meiner Kiste leichtes Stottern und Sprotzen, wenn ich mit ganz leicht geöffneten Schieber dahin tucker.

Vergaser hab ich alles durchprobiert und eingestellt, was geht. Düsen, LuFi mit und ohne Löcher, Venturi (polini), Schieber etc.

 

Kann es sein, das wegen dieser "negativen" Verstellung des Zündzeitpunktes dieses Stottern und Sprotzen auftritt?

 

 

Setup: 221 AluPolossi mit 61Welle, 26Si, Pep Box

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Hab heut bei mir auch das Verhalten des Zündzeitpunktes mit der BGM Grundplatte und BGM CDI festgestellt.

CDI gegen Original getauscht, keine Veränderung.

Verstellt von 10° bei Standgas auf die dann gewünschten 18° bei ca. 2500.

 

Hab bei meiner Kiste leichtes Stottern und Sprotzen, wenn ich mit ganz leicht geöffneten Schieber dahin tucker.

Vergaser hab ich alles durchprobiert und eingestellt, was geht. Düsen, LuFi mit und ohne Löcher, Venturi (polini), Schieber etc.

 

Kann es sein, das wegen dieser "negativen" Verstellung des Zündzeitpunktes dieses Stottern und Sprotzen auftritt?

 

 

Setup: 221 AluPolossi mit 61Welle, 26Si, Pep Box

 

 

die spätverstelltung ist gewollt, ähnlich wie bei der Kytronic und generell bei den 2t Zündanlagen. mit weniger grad v.OT springt ein motor besser an und entwickelt teilweise bessere CO-werte im leerlauf.

 

den

 

 ganz leicht geöffneten Schieber

 

müsstest du dann einfach mal gegen die drehzahl abgleichen. ein motor kann ja auch mit wenig schieberhub um die 5000u/min machen.

wenn der motor im problembereich über deinen gemessenen 2500u/min dreht, dann liegt das problem eher nicht an der zündung.

es kann natürlich sein, dass sich unter 2500u/min auch mehrere effekte gegenseitig beweihräuchern, wie lange einlasszeit der welle, steuerwinkel des zylinders, charakter der auspuffanlage, qualität der bedüsung.

 

also fahr mal einen vergleich "schieberhub gegen drehzahl" und dann kannst du die nummer weiter eingrenzen.

 

eine kytronic verstellt ja auch erst mal von 10 auf 17 bei 2000u/min - da habe ich solche probleme noch nicht gehört/gehabt.

post-398-0-47723800-1420324173_thumb.jpg
Bearbeitet von wheelspin
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Hallo,habe das gleiche stottern/ 4takten bei leicht geöffneten Schieber.habe auch schon rauf und runter gedüst und und und ...

bekomme es nicht ganz weg.Ich müsste mit der Nebendüse so mager werden ,das bei schnellerem Gas geben der motor fast abstirbt.

Verbaut ist ein 28 Dellorto auf Malossimembran,177 Polini,Megadella usw.Ausserdem eine Kytronic auf 25Grad v.oT Stufe 5.

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es kann natürlich sein, dass sich unter 2500u/min auch mehrere effekte gegenseitig beweihräuchern, wie lange einlasszeit der welle, steuerwinkel des zylinders, charakter der auspuffanlage, qualität der bedüsung.

 

Glaube da liegst du schon sehr nahe an der Ursache.Habe mal aus neugier und Verzweifelung eine selbstgebastelete Boost-Bottle verbaut.War dann deutlich weniger,leider hat die Plasik Öldose das nicht lange mitgemacht und ich habe es nicht weiter verfolgt.Ich vermute das ich einen zu starken Blowback habe und so das Gemich zu stark, im gering geöffneten Schieberbetrieb,anfettet.Blowbackmit Membran???

https://www.facebook.com/video.php?v=685996714841961

in dem Viedeo hört man es deutlich am Anfang wie sie bei leicht geöffnetem Schitber 4 Taktet

Da noch mit 30er Mikuni

Bearbeitet von Frank G
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die spätverstelltung ist gewollt, ähnlich wie bei der Kytronic und generell bei den 2t Zündanlagen. mit weniger grad v.OT springt ein motor besser an und entwickelt teilweise bessere CO-werte im leerlauf.

 

den

 

 

müsstest du dann einfach mal gegen die drehzahl abgleichen. ein motor kann ja auch mit wenig schieberhub um die 5000u/min machen.

wenn der motor im problembereich über deinen gemessenen 2500u/min dreht, dann liegt das problem eher nicht an der zündung.

es kann natürlich sein, dass sich unter 2500u/min auch mehrere effekte gegenseitig beweihräuchern, wie lange einlasszeit der welle, steuerwinkel des zylinders, charakter der auspuffanlage, qualität der bedüsung.

 

also fahr mal einen vergleich "schieberhub gegen drehzahl" und dann kannst du die nummer weiter eingrenzen.

 

eine kytronic verstellt ja auch erst mal von 10 auf 17 bei 2000u/min - da habe ich solche probleme noch nicht gehört/gehabt.

 

Ja schon klar.

Aber wäre es nicht Sinnvoller, wenn die Verstellung genau andersherum arbeitet würde? Das ganze ohne kytronic.

Also von, sagen wir mal, 25° bei Standgas auf die 18° ab 2000u/min. 

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Ja schon klar.

Aber wäre es nicht Sinnvoller, wenn die Verstellung genau andersherum arbeitet würde? Das ganze ohne kytronic.

Also von, sagen wir mal, 25° bei Standgas auf die 18° ab 2000u/min. 

 

im leerlauf läuft ein motor mit weniger vorzündung ruhiger, hält  besser die drehzahl und

 

mit weniger grad v.OT springt ein motor besser an und entwickelt teilweise bessere CO-werte im leerlauf.

 

also unterm strich doch eher ein paar kleinigkeiten auf der "haben" seite.

 

zum vergleich habe ich vor einiger zeit mal viel mit einer polini digital herum gespielt, mit einer schwungmasse von weniger als 800gr. lässt sich mit einem zzp von 5°vOT ein sehr schöner, runder leerlauf einstellen und nicht wie bei der VT z.B. das gehacke bei 25°/2500u/min im leerlauf.

 

wenn der vergaser im unteren drehzahlberich zu fett eingestellt ist, dann ist er zu fett.

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im leerlauf läuft ein motor mit weniger vorzündung ruhiger, hält  besser die drehzahl und

 

 

also unterm strich doch eher ein paar kleinigkeiten auf der "haben" seite.

 

zum vergleich habe ich vor einiger zeit mal viel mit einer polini digital herum gespielt, mit einer schwungmasse von weniger als 800gr. lässt sich mit einem zzp von 5°vOT ein sehr schöner, runder leerlauf einstellen und nicht wie bei der VT z.B. das gehacke bei 25°/2500u/min im leerlauf.

 

wenn der vergaser im unteren drehzahlberich zu fett eingestellt ist, dann ist er zu fett.

 

okay.

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hey Leute muss das Thema wieder hoch holen

da ich heute meine Zündung geblitzt habe ist mir dieses Phänomen auch aufgefallen

Wollte für SB2 auf 24 grad abblitzen

Im Standgas ging das Teil mit den Graden hinter und dann bei mehr gas bis 24 grad

kann ich ohne weiteres die Kytronik draufhängen ohne Verluste zu haben ,

sinn ist es ja das mein Teil besser wird und nicht mit 10 grad dahin eiert:)

kann mir da wer helfen?

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wo sind die Zündung Spezialisten:)

 

noch mal zu meinem Problem : BGM Zündgrundplatte stellt im Standgas ca 5 bis 10 grad hinunter und am ca 2500umdrehungen( gelesen) wieder auf 23 rauf welches ja grundsätzlich nicht schlecht ist wenn man original Motor fährt

wenn man nun die Kytronik montiert beeinflussen die sich dann gegenseitig  ? also wäre das ja irgendwie kontra produktiv ....

hat wer Erfahrung damit?

oder soll man stur 25 grad bei Vollgas blitzen und dann einfach Kytronik mit kurve 6 oder 7 dazu hängen?

führt das nicht zu Leistung Verlust ?

Mir kommt vor das mein Motor jetzt ohne Kytonik und 19 oder 20 grad statisch geblitzt besser geht als mit der Kytronik und die zu vor statisch auf  24, 25 grad  geblitzt wurde

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wo sind die Zündung Spezialisten:)

 

noch mal zu meinem Problem : BGM Zündgrundplatte stellt im Standgas ca 5 bis 10 grad hinunter und am ca 2500umdrehungen( gelesen) wieder auf 23 rauf welches ja grundsätzlich nicht schlecht ist wenn man original Motor fährt

wenn man nun die Kytronik montiert beeinflussen die sich dann gegenseitig  ? also wäre das ja irgendwie kontra produktiv ....

hat wer Erfahrung damit?

oder soll man stur 25 grad bei Vollgas blitzen und dann einfach Kytronik mit kurve 6 oder 7 dazu hängen?

führt das nicht zu Leistung Verlust ?

Mir kommt vor das mein Motor jetzt ohne Kytonik und 19 oder 20 grad statisch geblitzt besser geht als mit der Kytronik und die zu vor statisch auf  24, 25 grad  geblitzt wurde

 

ich lese bei dir immer leistungsverlust. wo denn? im standgas?

 

blitz das ding einfach bei 3000u/min auf den gewünschten zzp und schau dir dann an wie weit die nummer verstellt.

 

wenn kein eigener dzm vorhanden ist, dann besuch doch mal eine motorradwerkstatt, die brauchen sowas zum syncronisieren oder eine kfz werkstatt, oder bosch-dienst, oder, oder....

die können dir sicher für nen fünfer in die kaffeekasse das ding mal leihen. vielleicht hast du sogar glück und einer der mechaniker gilde hat bock auf den kram und findet alte vespas geil und die nummer ist für dich dann kostenfrei.

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