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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe hier 2 unterschiedliche Aluschaufeln von Wideframe motoren

 

eine mit ca 300 gr

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und eine mit ca 800 gr.

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Vtronic+ schwerere Schaufeln----> SEHR schwer    2,6 kg

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Sind Rotoren mit 2,6 kilo nicht etwas schwer?

 

 

 

Bearbeitet von undis racing team
Geschrieben

War das nicht so, dass das Gesamtgewicht von LüRa und Rotor ähnlich sind,nur manchmal ist das eine schwerer und das andere leichter und umgekehrt. Da gab es doch mal ein topic hier? Aus dem Gefühl heraus würde ich sagen "schwer + schwer" ist nicht gut.

Geschrieben

Es gab wirklich hier ein Topic (dank IE11 kann ich es grad nicht verlinken) in dem aufgezeigt wurde, dass bei  der GS ab einer bestimmten Produktions-Nr. der VS5 Motoren ein leichteres Schaufelrad verwendet wurde. Suche mal das Topic: "Verschiedene Lüfterräder bei der 150GS"

Geschrieben (bearbeitet)

Undi,

Entscheidend ist das Gesamtgewicht von Schwung Magnet und Lüfterkranz.

Ich habe die Gesamtgewichte nicht im Kopf, aber ich habe das damals verglichen, als ich auf Vespatronik umgebaut habe.

Bei mir war es sinnvoll, dass schwerere Lüfterrad der T 2 zu verwenden.

Im Dauerbetrieb kann ich auch bestätigen, dass die Kombi sehr sinnvoll ist: Gegenwind und bergfahrten sind überhaupt kein Problem. Ein leichterer Lüfter Kranz könnte da eher problematisch sein.

Auf meinem neuen Motor habe ich einen MMW Lüfterkranz verwendet, der gefühlt gewichtsmäßig zwischen T2 und GS liegt

Bearbeitet von andreasnagy
Geschrieben

Ich meine bei der GS sind es original knapp über 2 kg Gesamtmasse.

Der Ring an der Vespatronic kann noch abgedreht werden, der wiegt ca. 750 Gramm.

Gesamtgewicht bei VB etc müsste man mal herausfinden.

Geschrieben

Hab das Schwere mal auf originalmotorisierter GS3  ausprobiert. Mit dem schweren Polrad nimmt das Drehmoment spürbar zu. Dreht aber dann entsprechend nicht mehr so zügig auf die 8000 hoch.

  • Like 1
Geschrieben

eigentlich müsste es doch sein: schwere Polrad - leichte Lüfterrad oder leichtes Polrad-schweres Lüfterrad = ähnliches Gesamtgewicht = unterschiedslos funktionieren. Schweres Polrad - schweres Lüfterrad = höheres Gesamtgewicht =besserer/stabilerer  Rundlauf bei niedrigen Drehzahlen, langsameres, mühsameres Hochdrehen. Leichtes Polrad - leichtes Lüfterrad = niedrigeres Gesamtgewicht = gleich schnelles Hochdrehen, dafür unruhiger bei niedrigen Drehzahlen. Soweit die Theorie.

Geschrieben

Wir hatten das vor ewigen Zeiten ( noch vor dem verlinkten Topic) hier schon mal durchgekaut.

 

Bei der GS150 gehören die verschieden schweren Lüfter zu verschieden schweren Polrädern.

 

Bis Motor-Nr. VS5M 113159 war ein 1,6 kg schweres Polrad mit dem leichten Aluminiumlüfter kombiniert

 

Ab Motor-Nr. VS5M 113160 war ein 1,3 kg schweres Polrad mit dem schwereren Zinkdruckgusslüfter kombiniert. Die Kombi stammt vom Ape und gemäß der Motornummer fand die Änderung recht spät statt. Sehr wahrscheinlich geschah der Wechsel aus Vereinheitlichungsgründen, die GS150 war ja zuletzt sowas wie ein Dinosaurier in der Produktion und man wird versucht haben, einzig für dieses Modell produzierte Teile durch ähnliche Teile aus dem laufenden Programm zu ersetzen um Kosten zu sparen.

 

Das Gesamtgewicht liegt demgemäß bei beiden Polrädern bei rund 2kg, wobei die spätere Version einen Tick schwerer war. Natürlich besteht auch die Möglickeit durch eine entsprechende Kombi auf ca. 1650g runterzulasten, sozusagen das HP4 für Vespa GS, mit den bekannten Vor- und Nachteilen.

 

Das Vespatronic-Polrad scheint damit mindestens 300g schwerer zu sein als die Originalkombi, allerdings ist der Durchmesser auch kleiner als beim Original, was das Massenträgheitsmoment wiederum reduziert und die zusätzliche Masse evtl. kompensiert.

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
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