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Geschrieben

N'abend.. Bräuchte mal Eure Hilfe.. Beim einbau meiner neuen Kurbelwelle für Vespa Sprint Veloce musste Ich leider feststellen das die Kurbelwellen unterschiedlich sind. Bei meiner Ex KuWe die ausgebaut wurde war der Wellendichtring von aussen (Kulu Seite) gesteckt bei der neuen wird der Wellendichtring von Innen plaziert.. :-(((( passt also nicht.

Bin verwundert.. Hab ich die falsche geordert??

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Geschrieben (bearbeitet)

Da gibt es zwei verschiefene Wellentypen, unterschiedlich ist der Stumpf von der Stärke auf det Zündungsseite. Die neueten Wellen ab ca. Mitte 1977 sind stärker, die Wellen davor eben dünner. Die Mutter für den Schwung ist SW 14 bei den alten und SW 17 bei den neuen Wellen. Tausch die Welle einfach um.

Bearbeitet von schurl
Geschrieben

Kannst Du den Unterschied ein bisschen erkennen? Ok die neue Welle liegt im Karton genau auf der beanstandeten Seite. Also da ist der Zapfen auch vom Durchmesser größer..

Geschrieben

Es gibt für die Sprint eine Conversionswelle von Mazzu. Das ist eine Sprintwelle mit dicken PX Konus (stabiler, 12v)

 

Wenn du auf 12volt gehen willst und auf 177er wechselst würde ich dir das empfehlen. Der  original kleine Konus reißt bei Tuningzylindern gerne mal.

Fahre ich im Alltag und bin bisher sehr zufrieden.

 

Hier der link dazu.

Geschrieben

Konversionwelle? Der Stumpf hat nichts mit der Bordspannung zu tun, sondern die Spulen und der Schwung. Es gibt 6V und 12 V Zündungen mit großem Konus. Ab 1977 hatten SprintV., Rally,TS und GTR den großen Konus auf der Zündungsseite und 6V. Auch die ersten PX und PE Modelle hatten noch diese Zündanlagen mit 6 V.

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    • Auch habe ich noch Papiere für eine PX Baujahr 91, vollständig. 
    • Nicht merklich!   Die verholzten Teile beim Stamm und in weiterer Folge bei den Haupttrieben lassen kein Längenwachstum zu, daher kommt es dort zum sogenannten Dickenwachstum. Für das Wachstum eines Gehölzes sind hauptsächlich die "frischen" und "grünen" Triebspitzen zuständig aus denen der Jahreszutrieb erfolgt.    Daher werden ja Jungbäume auf ihren späteren Kronenansatz gezogen und dann darauf "angeschnitten". Die Ausbildung und Erziehung der Hauptkrone erfolgt dann im nächsten Schritt im Baumschulquartier.   Wichtig ist dabei immer die ordentliche Ausbildung eines geraden Terminaltriebes (Haupttrieb).  Daher wird bei Jungbäume meist eine gerade Stützhilfe (Bambusstab) beigebunden. Die seitlichen Triebe werden bis zum gewünschten Kronenansatz komplett eingekürzt, danach erfolgt der Erziehungsschnitt der Krone.   Was sich heben kann in weiterer Folge und wodurch dann der Stamm über Jahre größer wirkt, ist der Wurzelanlauf, denn auch da tritt ein Dickenwachstum ein, wodurch es ihn ggf. leicht anhebt.    In freier Natur schaut die Sachlage anders aus. Hast sicherlich schon bemerkt dort ist (wenn nicht regulierend eingegriffen wird) die Krone bis fast auf den Boden ausgebildet bzw. hat der Baum selbstständig Seitentriebe aufgrund des geringer werdenden Lichteinfalls abgestoßen, wodurch sich auf natürliche Weise ein Stamm ergeben hat. Auch gut erkenntlich im eng besetzten Nadelwald, wo ebenfalls die Seitenäste über Jahrzehnte abgeworfen wurden und es zu Hochstämmen kam.   ....vereinfacht dargestellt, der biologische Hintergrund ist deutlich komplexer !  
    • Das im Auslass ist eine Aufstellkante und hat nur Vorteile! Das soll so.    
    • Seltsam, meiner hat auf meinem  etwas zerfrästen 230er Alu-Polini auch bis fast 9000 U/min gedreht. Da kam dann zwar nicht mehr viel, aber zum einfach mal Gas stehen lassen und überdrehen war das immer ganz gut.   Auch das Ergebnis von der BBT2 deckt sich mit meinen Erfahrungen. Der Polini war auch bei mir fast überall kräftiger oder gleichauf.
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