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Geschrieben

Hi, hab gerade festgestellt, dass die Kabelpeitsche von der ZGP nicht bis in das linke Seitenfach reicht, wo bei der ET3 die CDI reingeschraubt wird. Meine 2 Ideen: Entweder die drei Kabel jeweils um 20cm verlängern (irgendwelche Ideen, wie man am besten an einen Kabelschuh "andockt"??)

 

oder

 

CDI einfach an das Motorgehäuse ranschrauben. Gibt's da einen Adapter?

 

Besten Dank!!!

Geschrieben (bearbeitet)

3. kann man machen. ist aber sehr eng dahinten zum rahmen. beim einfedern kann das schon mal einschlagen.

Bearbeitet von hiro LRSC
Geschrieben (bearbeitet)

Einfach selber nen Halter fürs Motorgehäuse bauen. Ist ja nur ein dickeres Blech mit Löchern drin, einmal gebogen. ich hab Alu genommen. Hab ich schon bei ner V50 Elestart mit Pk50xl-Motor gemacht. Da hat auch nix angeschlagen.

Bearbeitet von 666smallframe
Geschrieben

Ja umso länger umso leichter Das dort ein Fehler entsteht Kabelbruch usw. Zudem kann man ja lange Kabel mit einer langen Wasserleitung vergleichen. Naja bei meiner V 50 funktioniert es so schon 15 Jahre kurze ZGP Kabel kurzes Zündkabel.

Geschrieben

Bitte so:

 

1. wahl wäre alles neu.
 

 

... und zwar direkt auf der ZGP mit ordentlichen Kabeln!

 

Alles andere ist doch Murks!

 

Ja umso länger umso leichter Das dort ein Fehler entsteht Kabelbruch usw.  .........

 

... und zwar nicht wegen der Länge, sondern wegen der potentiellen Fehlerquellen, die beim Verlängern erst entstehen.

 

Neue Kabel anlöten ist doch wirklich kein Hexenwerk und damit ist ein für alle Mal Schluß mit dem Ärger.

 

(Nur meine bescheidene Meinung.)

 

Grüße,

Arne

Geschrieben

Arne hat schon recht. Sicher ist jede Stoßstelle eine Fehlerquelle.

Aber nicht jeder kann eine Lötstelle korrekt ausführen oder gar kalte Lötstellen erkennen. In so einem Fall ist dann die Lötstelle an der ZGP äußerst anfällig, schon in Hinblick auf Vibrationen.

Da sehe ich Lötschrumpfverbinder mit Schmelzklebereinlage und einen Bougierschlauch drüber mitnichten als Murks, sondern als durchaus professionelle, haltbare und gängige Lösung an.

Löten will auch gelernt/geübt sein und brauchbares Gerät gehört auch dazu.

Nur meine bescheidene Meinung!

  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Ich hab die gecrimpten Flachstecker abgezwickt, die drei Kabelenden neu abisoliert, jeweils 20cm Kabel (gutes KFZ-Kabel) angelötet und die Lötstellen jeweils mit Schrumpfschlauch isoliert. Dann hab ich an die neuen Enden neue Flachstecker drangecrimpt.

 

Wozu Schmelzkleber?

Bearbeitet von Scissorsweep
Geschrieben

Hmm ... was tun? Jetzt ist ja schon alles verbaut :-( Andererseits wird es doch hoffentlich ein paar Jahre halten, dann kann ich immer noch beim nächsten Zylinderausbau gleich mal eine neue Kabelpeitsche auf die ZGP löten. Was meinst du?

Geschrieben

..nicht im Regen fahren und nicht waschen, nur abstauben. :-D
Nee, im Ernst ist es nicht gravierend.. bis dir die Kabel verrotten gehen Jahrzehnte ins Land. Optimal ist es sicher nicht - der Fehlerteufel schläft nie, aber was ist schon perfekt...
Ersatzweise könntest du, um sicher zu gehen,  z.B. das http://www.conrad.at/ce/de/product/526169/Selbstverschweissendes-Reparaturband-L-x-B-10-m-x-19-mm-Schwarz-194590-CellPack-Inhalt-1-Rollen noch herumwickeln - dann ist es auch wasserdicht. Richtige Verarbeitung vorausgesetzt!

 

PS: Die Kabelenden hast vor dem Löten schon miteinander verdrillt (geht auch hübsch "in-line"), nicht nur nebeneinander gelegt?

  • Like 1
Geschrieben

Nein, nur nebeneinandergelegt ;)

 

Ok, dann bin ich beruhigt ... spätestens in ein paar Jahren muss wohl eh mal ein neuer Kabelbaum in die Et3, dann kann ich die Kabelpeitsche auch gleich perfekt machen.

 

Danke jedenfalls für deine Tipps, man lernt nie aus!!

Geschrieben

:-D ... bei dem fatalen Virus ist gesunder Optimismus lebenserhaltend!

 

In der hiesigen Anstalt wirst du zwar niemals geheilt werden - dafür wirst du sicher geholfen... :alien:

Geschrieben

Verlängern ist kein Problem, die Stückelstelle im Vergaserraum anlegen, dann kann keine Feuchtigkeit hin.

CDI am Motorgehäuse ist halboptimal. Bei Schnee pappen sich die Kontakte zu und der Ofen ist aus.  :-D  Und ja, das hatte ich mehrmals bei der V50, bis ich mir die CDI neben den Vergaser geschraubt hab.

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
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