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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Halllo miteinander,

 

habe gerade eben eine GS 3 erstanden.

Leider ist das Typenschild nicht mehr da und im Rahmen ist nur eine italienische FIN eingeschlagen.

 

Gibt´s Erfahrungen, wie damit an einen Brief zu kommen ist ?

 

Gruß Markus

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Bearbeitet von Markus1
Geschrieben

Die Nummer auf der Innenseite des Rahmens hat nichts mit der FIN zu tun. Ist eine Art Produktionsnummer. Ist bei jeder Vespa aus den 50/60er Jahren zusätzlich zur Rahmennummer vorhanden.

Geschrieben (bearbeitet)

Erstmal danke für Deine Antwort !

Ist denn irgendwo noch eine FIN eingeschlagen, und wenn ja, an welcher Stelle ?

Bearbeitet von Markus1
Geschrieben

die deutsche gs hatte die nummer nur auf den beiden typenschildern, keine eingeschlagene nummer.

wenn du also kein typenschild hast, wird's legal schwierig, papiere zu beschaffen

Geschrieben
  Am 22.3.2015 um 14:23 schrieb v50_racin` :

Hätte ggf interesse an der kompletten vespa wenns mit der zulassung nicht klappt :-)

 

So schnell wollte ich aber nicht aufgeben...

Vielleicht brauche ich ja auch noch einen "Unfall" oder ähnliches :-)

Geschrieben

Schau mal links ganz unter die Backe. Da ist die Nummer!

Wenn nicht durchgegammelt. ! Wenn die Nr. da ist alles halb so wild. Du wirst es schaffen. Wenn nicht ich hab noch platz da für ne GS.

Und Eigentum.... Kaufvertrag reicht wenn keine Papiere zur Hand.

Hab das ganze letzte Woche hinter mich gebracht, mit der GS aus It.

Gruss

Geschrieben
  Am 27.3.2015 um 02:59 schrieb Corleone:

Schau mal links ganz unter die Backe. Da ist die Nummer!

Wenn nicht durchgegammelt. ! Wenn die Nr. da ist alles halb so wild. Du wirst es schaffen. Wenn nicht ich hab noch platz da für ne GS.

Und Eigentum.... Kaufvertrag reicht wenn keine Papiere zur Hand.

Hab das ganze letzte Woche hinter mich gebracht, mit der GS aus It.

Gruss

 

 

Hallo Corleone,

 

wo ist denn genau, ganz links unter der Backe?

Die Nummer, die ich zuerst im Eröffnungsbeitrag im Foto dargestellt habe, ist 

innen links im Rahmen eingeschlagen, soll aber keine FIN sein.

 

Bzgl. der Eigentumsverhältnisse sehe ich das wie Du.

 

Gruß Markus

Geschrieben
  Am 28.3.2015 um 00:06 schrieb citydick:

Hi Markus, die Nummer sollte links am Rahmen unterhalb der Gepäckfachbacke sein,auch bei ner deutschen GS/3! Die beiden Typenschilder wurden in Augsburg zusätzlich montiert.

 

Nein. Definitiv nicht. Wenn da in der Gegend eine Nummer ist, ist das keine FIN. Wenn Wideframes eine eingeschlagene FIN haben, ist diese am oberen Rand der Vergaser- / Benzinhahnklappenöffnung. Deutsche WFs / GS3 haben da aber keine Nummer.

 

Ich hab schon mal ein deutsches WF-Chassis mit einer "original und alt" aussehenden eingeschlagenen Nummer an der Stelle des Alu-Schildchens in Traversennähe gesehen. Das war dann aber immer auch eine Nummer aus dem speziellen deutschen Nummernkreis (VD...) - die Chassis von GS und T-Modellen wurden (m. W. nach bis auf "Vorserien-Modelle" und die späteren Augsburger GL und Sprint) ja auch in Deutschland gefertigt.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich finde an meiner GS 3 vier Nummern/Schilder am Rahmen, 3x Blechschilder, 1x eingeschlagen.

Unter der linken Backe in der Mitte (vom Backengummi halb verdeckt) ist ein 8 oder 9 stellige Nummer, kann ich aber schlecht erkennen.

An der gleichen stelle, nur etwa 10cm weiter vorne ist ein Blechschild angeschlagen, da steht drauf "VD 2 TS 34xxx" (die x sind Platzhalter für Zahlen)

auf der rechten Seite mittig  das Typenschild.

Dann zuletzt, oben auf dem Bodenblech, etwa auf Höhe des Verriegelungshaken der Motorbacke ist noch ein Schild genietet, da steht das gleich wie auf dem Blechschild auf der anderen Seite (VD 2 TS 34xxx)

 

Nachtrag: Noch eine fünfte Nummer entdeckt. Dieses Mal wieder eingeschlagen, auch auf der linken Seite, etwas höher (senkrechter Bereich) in der Nähe des Verriegelungshaken. Fängt mit V 27...? an.

Bearbeitet von fignon83
Geschrieben

Hallo Corleone,

 

tatsächlich, es findet sich an beschriebener Stelle eine Nummmer !

Die ist, soviel läßt sich erkennen, mit Sternchen vorne und hinten begrenzt.

Aber sehr undeutlich wegen der Korrosion. ich bin dabei, sie zu lesen, später mehr.

 

Ob es wirklich die FAhrgestellnummer ist ?

 

Gruß Markus

Geschrieben (bearbeitet)

So, erste "Ergebnisse":

 

Es handelt sich um eine 8 stellige Nummer ohne Buchstaben, von der allerdings nur ziemlich sicher 4 Ziffern lesbar sind

und die vorne und hinten mit Sternchen begrenzt sind. Der Rest ist verblüht.

Ganz sicher steht dort aber nicht: VDT2 ..............

Insofern gehe ich davon aus, daß das keine FIN ist, die maßgeblich ist, eben eine italienische, vielleicht....

:-(

 

Gruß Markus

Bearbeitet von Markus1
Geschrieben

Ich hatte an einem GS/3 Chassis auch mal an besagter Stelle eine Nummer. Nur fehlte dort eben das obligatorische VS1-VS5 als Präfix...es war eben nur eine Nummer.
Ich glaube aus der Erinnerung, dass die Nummer auch größer war...

Geschrieben

@Markus1

Wenn es eine italienische GS ist, darf da auch nicht VDT2..... Stehen!

Die Nummer steht da wie von mir angegeben. Dies ist auch die FIN du musst :-) Sie leserlich machen, sonst macht dir der TÜV Probleme bei der Vollabnahme.

Bei der Vollabnahme musst ! Du ein Schildchen mir dieser eingravierten und Nummer und Restdaten mitbringen.

Geschrieben (bearbeitet)

@t4 es stimmt so nicht ganz, das bei den WF's die Nummern immer an der Vergaserklappe ist.

Bei meiner olack GS ist da nichts!

Bis zur letzten Struzzo die gebaut wurde ja, da hast du vollkommen recht.

Tipp: Fotografier mal die FIN am Blech von verschiedenen Positionen und schau mal ob die FIN besser zu sehen ist auf dem Foto. Mal mit und ohne Blitz.

Bearbeitet von Corleone

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    • Ich wünsche allen eine schöne und Panne freie Ausfahrt.  Ich kann aus familiären Gründen nicht teilnehmen.  Gute Fahrt!!!
    • Nein, aus meiner Sicht wahrscheinlich eher nicht.  Sorry, das ist jetzt bestimmt keine sympatische Antwort, aber Du hast durch den gewaltsamen Ausbau ein viel größeres Problem erschaffen. Man kann ja deutlich sehen, dass der Bolzen vorab bis zum Anschlag eingeschraubt war und wenn sich dieser nur sehr schwer rausdrehen ließ, dann hat der schon gut gehalten.   Wenn das Gewinde am oberen Ende OK war, wäre es schlauer gewesen, den dort zu belassen (ja, schon klar, nachher ist man immer schlauer, hoffentlich lässt sich das richten). Ich mache das Gehäuse an diesen Stellen auch immer ordentlich warm/heiß, um die Bolzen besser ausbauen zu können, was bei Dir aber wahrscheinlich nicht geholfen hätte, weil der Bolzen vorab nicht korrekt verbaut wurde, bzw. wahrscheinlich ein kaputtes Gewinde einfach gewaltsam "reingeballert" wurde.   Wenn das mit der Reperatur nicht befriedigend hinhaut, könnte man sich auch hier im Forum ein gutes Ersatzgehäuse besorgen (Cosablöcke sind, anders als die PX-Gehäuse, günstig zu bekommen). Dann könnte auch gleich das volle Revisions-Programm durchgeführt werden, das ist immer gut, Du sammelst Ehrfahrung und hast dann mit Gewissheit auch alles fein. Bei der Bremserei wurde ich zumindest auch die zwei Radbremszylinder erneuern, bevor da wild entlüftet wird, das spart Nerven und Zeit. Den Bremskraftregler hätte ich übring und würde Dir diesen überlassen, falls Interesse besteht.   Darüber hinaus (auch wenn es dazu evtl. Gegenwind geben wird) plane ich Zylinder und Kopf auch immer, wie von Angeldust beschrieben, trage zusätzlich aber auch immer noch eine hauchzarte Schicht DirkoHT-Grau auf und hatte seitdem keine Undichtigkeiten mehr. Das mache ich übrigens bei den Gehäuse- und Vergaserdichtungen auch. Wichtig ist hier aber (aus meiner Sicht), weniger ist mehr, sonst gibt es Siliconwürste, die man nicht an den Bauteilen, bzw. in Motor/Zylinder/Vergaser haben möchte/sollte.   
    • Das geht!   Es ist aber nicht so einfach die Bohrung exakt im rechten Winkel zu setzen. Vor allem von Hand zu bohren ist nicht zu empfehlen. Wenn man über keinen gescheiten Bohrständer verfügt, sollte man das ebenfalls besser machen lassen. Sonst steht der Stehbolzen nachher schief! Das ist einem Bekannten passiert. Der Zylinder ließ sich dann zwar trotzdem montieren, aber nur mit Mühen!
    • Ich hab das Gewinde mal repariert, indem ich die Bohrung etwas vertieft, ein Gewinde hineingeschnitten und eine andere längere Schraube hergenommen habe. Im Gehäuse ist genug Platz nach unten. Das funzt aber auch nur bei der vorderen Schraube, da die hintere ja diese spezielle Form hat.
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