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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Sorry, OT

 

sollte doch mal jemand ein " Guss- Topic " aufmachen :cheers:

traut man sich ja nichts zu schreiben, da alles "OT"

 

@Michael,

1,5 % Schwundmaß bei Alu- Guss,

1% bei GG, falls Du dich an Stahlzylis versuchen willst,

in der Bearbeitungszugabe der Bohrung nicht zu viel stehen lassen,

da an der Randschicht die höchste Festigkeit vom Material vorhanden ist

 

pr

Bearbeitet von powerracer
Geschrieben

...und wieder OT. Wenn das so weiter geht?! Wir finden sicher wieder zurück.... ich schwöre!

 

Wachsausschmelzverfahren spielt es beim Zortrx nicht ab Werk. Wachsfilamente gäbe es. Wird derweilen eine Spielere via Mod fürn Zortrax (siehe Post #115 von Andre).

 

Sonst bietet sich imho die Variante des ABS-Ausschwemmens im Acetonbad für Feinguß an (siehe Post #47 von, erraten, Andre).

Btw. gibt's da einen Anwendungstechniker für feuerfeste Mörtel udgl. im GSF.

Geschrieben (bearbeitet)

@polinizei

Je nachdem, wie lange es im Acetone war...anfassen kann man es meist schon nach 30 min. Aber es kann dann tiefer drinnen immer noch weich sein. Ich lass es meistens ein paar Stunden stehen.

Schichtdicke...für die meisten Sachen ist 0.19 prima. Bei kleineren Sachen oder wenn flache Winkel gut aussehen sollen, dann 0.14 oder 0.09.

Testen! ;-)

Bearbeitet von Andre
Geschrieben
  Am 12.4.2015 um 20:07 schrieb Polinizei:

@Gravi

Was ist Deine Meinung bezgl. schrumpfen und Aufmaß für die Bohrung zwecks Enbearbeitung?

wegen schrumpfen die giesserei fragen . ich würde lieber mehr aufmaß lassen, denn ist immer blöd wenn bei der endbearbeitung das material fehlt.

besonders bei kleinen stückzahlen.

http://www.dussler.de/de/product_range.html

dussler macht 3D formstoff drucken.

Geschrieben

hab auch mal etwas mit z-abs gespielt

 

post-1567-0-30080700-1429338570_thumb.jp

 

wollte dann noch einen flachen deckel mit 140 durchmesser für meine airbox basteln, aber das funzt noch nicht so wie gewünscht.

 

da muss man wohl noch mit dem design und dem material spielen und evtl. selber einen hilfssupport mit 0.5mm abstand zum teile anbringen.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Bestell dir ne Rolle HIPS....hab festgestellt, dass Ultrat nicht wirklich signifikant besser ist als zABS hinsichtlich warping.

Übrigens soll es bald ein hotend Upgrade geben, das auch flexible Materialien kann. Freu mich drauf!!

Bearbeitet von Andre
Geschrieben (bearbeitet)
  Am 18.4.2015 um 12:05 schrieb IGCH:

Wat funz nicht? Verzug?

Bitte Probleme auch zu erläutern. Ist sicher interessant...

das teil hat sich bei 2 von 3 versuchen von der grundplatte gelöst..evtl. muss man hier den lüfter auf 0 stellen und die oberfläche auf der heizplattenseite ist optisch nicht berauschend. beim ablösen der supportfläche enstehen unschöne stellen.

die sichtseite wäre auf der heizplattenseite.

 

die frage wäre noch, ob man lieber dünnwandige teile mit verstärkungsrippen oder lieber dicke mit weniger füllung druckt um stabiliät zu bekommen.

vermutlich macht es auch sinn die sichtseite nach oben zu legen und das teil 180 grad zu drehen.

 

post-1567-0-31524900-1429362142_thumb.jp

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben

Ich denke, wenn du das Teil auf den Kopf stellst wird ne Menge Support fällig.

Die Sichtseite lässt sich sicher manuell nachbearbeiten, so sie halbwegs eben ist - evtl. noch lackieren.

 

Bei der Verzugssache blicke ich noch nicht recht durch. Da beißt sich die Katze iwie in den Schwanz. Man liest ja immer, lange durchgehende Strecken sollten unterbrochen werden. Ist aber für die Stabilität sicher nicht förderlich. Ich tendiere mal eher zu dünnwandigem Aufbau und Wabenstruktur, also nur kurze Streben am Stück.

Andre wird hier sicher mehr dazu sagen können....

Geschrieben

Da ich keine Türen für den Drucker besitze, habe ich kurzerhand die Verpackungstüte über den Drucker gezogen. Damit bleibt das Druckstück besser auf Temperatur. Allerdings habe ich den Eindruck, dass die Support Strukturen dadurch so hart werden, dass eine flächige Entfernung ziemlich schwierig wird.

Geschrieben

Also das Teil sollte sich in der von dir gezeigten Position schon drucken lassen.

-Fan auf 0.

-Speed auf high

-0.19

-ABS Pampe auf Platform

-Türen oder Tüte, sehr wichtig! (macht keinen signifikanten Unterschied bei der Support oder Raft Entfernung)

-dicke Materialansammlungen vermeiden (seh bei dem Modell aber keine)

Geschrieben (bearbeitet)

werde mal spielen...muss ja die abs rolle noch ganz aufbrauchen. hab jetzt mal das teil um 180 grad gedreht, damit die sichtfläche oben ist.

 

 

ansonsten sind die druckergebnisse der hammer, finde ich. das ding ist mit 0.14er layer gedruckt und sieht an der oberläche absolut gleichmäßig aus.

die maße passen auch recht gut.

 

 

 

 

 

ich wollte mir schon lange mal einen halter für auto fräsen, hatte aber nie bock.

post-1567-0-29138700-1429422248_thumb.jp

Bearbeitet von gravedigger
  • Like 1
Geschrieben

Magst Du nicht vielleicht mal weiße Blinkergläser für Serveta hinten links und rechts machen?

 

Hast ja noch ein Stündchen Zeit bis zur Versammlung vom LCD....

 

 

 

Bis später :-D

Geschrieben (bearbeitet)
  Am 19.4.2015 um 06:33 schrieb schmando:

Magst Du nicht vielleicht mal weiße Blinkergläser für Serveta hinten links und rechts machen?

 

Hast ja noch ein Stündchen Zeit bis zur Versammlung vom LCD....

 

 

 

Bis später :-D

genau aus dem grund beschäftige ich mit damit... :-D

 

 

aber so wie ich das sehe gibts noch kein passendes filament.

das z-glass ist nicht so durchscheinend wie man das gerne für blinker hätte.

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben

Liegt das am Z-Glass an sich, dass es nicht richtig transparent ist oder nur an der Oberflächenbeschaffenheit nach dem Druck?

(Für mich liest sich die Beschreibung auf der Homepage so, als sei es lediglich bedingt lichtdurchlässig und nicht gänzlich transparent.)

Geschrieben
  Am 18.4.2015 um 23:03 schrieb Polinizei:

Wenn der Druckraum gleichmäßig warm ist, gibt es weniger Verzug.

Joda, das war mir schon klaro. Ich meinte die angesprochene "Mehrhärte" vom Support will mir nicht leuchten!

Geschrieben

Durch das mehr an Temperatur vermute ich eine höhere Durch/Eindringung der Klebestellen.

Habe mehrfach vom Gegenteil gelesen, dass die Prints z.B. zu wenig Stabilität hatten, wenn diese zu kalt gedruckt wurden.

 

Beim entfernen des Supports werden so wie ich das sehe die Klebestellen aufgebrochen und nicht die "Fäden" gekappt.

Geschrieben

Es ist eine Mischung aus beidem...die Fäden and der Übergangsstelle zum Support werden mit mehr Vorschub extrudiert und sind dadurch dünner. Dadurch entsteht eine Sollbruchstelle. Das Abdecken des Druckers macht keinen so starken Unterschied in der Haftung dieser dünnen Fäden. Wenn du so eine große Fläche hast, wie bei deinem Deckel, dann ist erstmal wichtig, dass er komplett abgekühlt ist, bevor du ihn von der Platte nimmst und dann benutzt du am Besten ein scharfes Teppichmesser, um das Raft abzutrennen (Schnittschutzhandschuhe!!!!). Sollte relativ leicht durchgleiten. Danach einfach schnell mit der Propanflamme drüber ...dann verschwinden alle weißen Verfärbungen und die Oberfläche sieht gleich viel besser aus.

Geschrieben

Bei Open Source nicht und eine professionelle Maschine der größe ist privat absolut nicht bezahlbar.

(Bisher reden wir hier von Bauräumen ca.20x20x20cm³. Da ist eine Motorhälfte eine ganz andere Dimension. :D)

Für 'ne Motorhälfte müsste man Metall drucken und das auch noch in einem sehr großen Bauraum. Alles ohne thermischen Verzug etc., das ist nicht gerade einfach.

Wahrscheinlich wäre das eine Aufgabe für SLS und die Teile müssten dann mit ner CNC nachbearbeitet werden (Lagersitze, Dichtflächen etc.).

 

Alternativ könnte man versuchen sich eine Gussform für Motorhälften zu bauen, was dann aber eher was fürs Guss-Topic wäre.

http://www.germanscooterforum.de/topic/307355-metallguss-via-3d-drucker-its-quite-a-bit-hot/

Sprich einen verlorenen Kern aus Wachs oder ABS drucken, Sandform drum rum und Kern ausschmelzen/auslösen.

Am Ende die Form dann in einer Gießerei gießen lassen (denke nicht, dass man so ein großes Teil selber anständig gegossen bekommt).
Und auch hier käme am Ende noch die CNC Nachbearbeitung ins Spiel.

Geschrieben (bearbeitet)
  Am 23.4.2015 um 07:28 schrieb AceCafe:

Gab es eigentlich schon Ansätze ganze Motorhälften zu drucken / fräsen im "Hausgebrauch"?

Das wäre wohl ein sehr gehobener "Haushalt".

Da dafür ohnehin ein kompletter Satz 3D-Daten Vorraussetzung ist, würde ich eher gleich zum Fräsen aus nem Scnmiedeblock tendieren. Ist sicher der geradere Weg...

Bearbeitet von IGCH
Geschrieben

Wegen Gießen: ich kenn mich selbst da nix aus, aber einen Stock unter mir ist ne Gießerei.

 

also Sand, Formkästen, Alu wäre in ausreichender Form vorhanden.

wenn jemand mal so probeweise was gießen lassen möchte, ich würds für 0 Euro machen lassen.

kann natürlich nix versprechen.

Geschrieben

Hallo Andre,

 

wenn ich ein solches Bauteil drucke, wirft sich gleich zu Beginn das Material etwas nach oben und der heiße Druckkopf fährt da immer wieder durch. Das Werkstück wird nach oben hin immer dadurch zu weich beim Drucken.

Hast Du eine Empfehlung für mich?

Drucke mit Z-ABS, 0,09 ohne Lüfter in schnell mit Tüte drüber in massiv.

Hab schon angefangen im laufenden Betrieb mit dem Messer den Wulst weg zu schneiden, was auch hilft.

Schneide ich den Wulst nicht weg, fängt dieser an braun zu werden und es gibt Flecken.

Ist die Tüte runter, wird das Werkstück gleich stabiler. Zu warm ist offensichtlich nicht gut.

 

VG

post-1395-0-91849300-1429992276.jpg

Geschrieben

Aschenbecherdeckel?

 

Ich heiße zwar nicht Andre, dennoch besteht begründetes Interesse. Ist der Deckel massiv, also durchgehend so dickwandig, wie stirnseitig zu sehen?

Aspirantenfrage: Warum macht man die Geometrie nicht liegend? Würde imho Hitzeansammlungen verringern. Wegen der besseren vertikalen Oberflächen?

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    • Servus Zusammen,   war jetzt lange Zeit inaktiv, aber habe mich heute wieder meinem 50N Projekt gewidmet.   Grob zum Motorsetup: 130 Polini Zylinder (Überströmer angepasst)  Motorblock etwas gefräst  24 PHBL AD Vergaser Kein Luftfilter bisher PM 40 Auspuff SIP Vape  Habe den Motor heute zum ersten Mal zum laufen bekommen. Allerdings ist das Standgas ziemlich hoch. Bekomme es auch mit Anpassung der Luftgemischschraube nicht reguliert.    Ich denke, es liegt am Vergaser.   Da ich den PHBL Vergaser gebraucht gekauft und bisher keine Erfahrung mit einem 24er PHBL habe, bitte ich um eure Hilfe. Ehrlich gesagt, bin ich mir unsicher, ob die Bedüsung passt und ich weiß nicht, welche von der Düsen bspw die Nebendüse ist (Bilder habe ich angehängt).   Wenn ich es richtig sehe, müsste es eine 100er Hauptdüse sein. Passt der Rest? Oder was würdet ihr bei dem Setup empfehlen? Liegt hier irgendwo der Fehler, weshalb das Standgas so hoch ist?   die Vespa dreht nicht kontinuierlich hoch, sondern hält einfach ein hohes Standgas.   Freue mich auf eure Hilfe.   Vielen lieben Dank und einen schönen Abend! 
    • Wintertauglich aber nur mit dickem Parka und Bärenfut.. geil!
    • Beim Funkenstrecken–Tester auf den Kicker getreten oder mit Akkuschrauber auf der Polradmutter getestet? Mach mal bitte Fotos von der CDI, dem offenen Kabelkasten, dem Polrad (ohne Lüfterabdeckung) und wenn möglich der Zündgrundplatte, so wie das jetzt verbaut ist.  
    • Passiert! Gerne bei Temperaturänderungen. Zum Teil reicht der Funke nicht aus, obwohl einer kommt.   Ich glaube da hast Du was falsch verstanden. Die Nebenluftkorrekturdüse korrigiert die "nichtlineare" Spritförderung mit steigender Drehzahl (bei fixem Schieberhub). Die ND wirkt dabei meines Erachtens nur im unteren Bereich, ich vermute, bei mittlerem Schieberhub läuft das meiste über die HD.     Ob Du das mit Deiner Erfahrung hörst? An so einer PX rasselt so einiges und das Rasseln/Klingeln muss nicht immer eindeutig hörbar sein. Mal ein Erfahrungswert: Ein PX125 O-Tuning mit geometrischer Verdichtung etwas grösser als 10:1 und zahmen Steuerzeiten (=hohe effektive Verd.) fängt bei ca. 20-21° vOT an zu Rasseln mit dem originalen Kopf. Ist mir erst nach einiger Zeit aufgefallen. Das passiert vornehmlich bei sehr hohen Drehzahlen, wenn man dann den Hahn ein wenig zumacht. Jetzt sollte man schauen, dass man für diesen Betriebsfall (hohe DZ=hoher Sog + Schieber z.B. halbzu) etwas fetter wird. Aber den glatten Schieber hatte ich schon drin. Dann bleibt einem gemischseitig nur noch die ND, NLKD oder evtl. HLKD (je nach Schieberstellung) zu verändern. Das hat aber auch auf alle anderen Bereiche einen Einfluss und versaut einem da evtl. das zuvor gute Ergebnis wieder - Es ist also ziemlich aufwendig, weil man viele Einflussparameter hat, sauber notieren muss und immer nur eine Sache ändern sollte. Man könnte nat. auch einen modernen Kopf montieren, der eine saubere Quetschwirkung hat, damit könnte man dem Klingeln sicher auch beikommen, das kostet aber und steht in keinem Verhältnis.  Ich bin darum einfach bei etwa 19°vOT geblieben - das war dauervollgasfest und hatte immernoch genügend Drehmoment im unteren DZ-Bereich. Dennoch ist mir nach ein paar 1000 km aufgefallen, dass das Kolbendach mal ein wenig eingesunken ist. Wäre ich da noch minimal magerer oder mit 1° mehr VZ unterwegs gewesen, wäre es möglicherweise ein Loch geworden. Was ich sagen will: Das was Dir da in Beipackzetteln gesagt wird, ist mit Vorsicht zu geniessen. Die können dort nicht jeden Fall abfangen. Messfehler sollte man immer mit einbeziehen und im Zweifel lieber 2x oder 3x messen. Die Verdichtung zu ermitteln und QS zu messen, mache ich grundsätzlich - das ist schnell gemacht (-->wiki) und dann weist Du was Sache ist, statt zu hoffen oder zu glauben. Und so wie ich Dich einschätze, hast Du auch die Geduld dazu Dich da reinzufuxen.    
    • Hier gibt es geerade einen HP4 Zylinder den man legal eintragen kann oder auch recht problemlos so fahren kann    https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/vespa-piaggio-hp-alu-zylinder-50ccm-pk50-v50/3045815719-305-819?utm_source=sharesheet&utm_medium=social&utm_campaign=socialbuttons&utm_content=app_android
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