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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Am 14.1.2020 um 16:46 hat watchIT folgendes von sich gegeben:

Autodesk Fusion 360. Vollwertiges CAD mit Simulation und allem  Pipapo. Komplett gratis für Privatanwender.

 

 

steht bei mir leider auch an .

Ist das mit dem Verlängern für privat bzw Schülern ein Problem ?

 

ich nehm mal an, dass 2012er ipt Dateien gelesen werden ?

Geschrieben
vor 46 Minuten hat BerntStein folgendes von sich gegeben:

 

steht bei mir leider auch an .

 

Wie meinst du das mit verlängern? Ich habe mir damals dort einen Account gemacht, eine kostenlose Privatanwender Lizenz registriert und fertig. Seither läuft die Software einfach.

*ipt ist Inventor, richtig? Sollte meines Wissens nach unterstützt sein. Habe es aber noch nie in Fusion360 verwendet.

 

Geschrieben
Am 1.3.2020 um 18:45 hat BerntStein folgendes von sich gegeben:

ich hab halt früher inventor genutzt und kiloweise Dateien.

na, erstmal sehen, was die youtube Anleitungen für funktionalität vorführen.

 

Ich bin der Meinung, dass in der kostenlosen Fusion360 Version keine Importe von anderen CAD Programmen möglich ist. Zumindest hab ich das so verstanden im Lizenzvertrag 

 

Geschrieben

Die Lizensierung kann man nachträglich abändern falls das eine nicht geht, dann kann man auf das andere umschwenken und nochmal testen. Kostet ja nichts, außer 10min Zeit.

Geschrieben

Ich möchte einen Kolbenbolzenausdrücker zeichnen und drucken.

Gibt es Anregungen wo ihr denkt: das sollte auf jeden Fall so und so gelöst werden...

 

Geschrieben

Also ich würde dazu eine Gewindestange nehmen und in das Plastikteil das du um den Kolben legst eine Mutter miteindrucken. Die Spitze von der Gewindestange mit einem gedruckten Passstück versehen damit das dann auch formschlüssig anliegt.

 

Passstück so irgendwie:

Kolbenbolzenausdruecker.jpg.29b0203932c4342ad0622f1fd263e458.jpg

Geschrieben

Bevor ich mich in einem Spezialforum anmelde, hier sind ohnehin Spezialisten dafür: ich hab vor zwei Wochen mit dem Thema angefangen und Druck grad schon über 30 h an einem Teil. Material ist PLA, läuft prinzipiell gut, aber was könnte diese Fehlstellen immer wieder mal verursachen? Schlechtes Material? Filament ist neu. Schmutz der sich im Hotend sammelt und ab und an raus kommt, was ja auch schlechtes Material bedeuten würde? Sonstige Ideen? Danke!

IMG_20200309_183123.jpg

Geschrieben

 Oh, klar: Geeetech A20M. Ich weiß, kein Profiteil, aber mal schauen ob das auf Dauer Spaß macht. Und eigentlich wollte sich Junior damit beschäftigen.

Cura, 207 Grad, hab jetzt zwei Sorten Filament probiert, beim anderen kommt es auch vor, aber deutlich abgemildert. Und das waren Reste die beim gebrauchen Drucker dabei waren, das vom Foto ist eine Woche alt.

Geschrieben

Im ersten Moment kommt mir 207° recht niedrig vor, könnte Schrittverlust vom Extruderschrittmotor sein. Ich druck PLA normal zwischen 215-220°. Probier mal mit der Temperatur hoch zu gehen (aber nicht über 230° gehen ansonsten "verbrennt" dir das Filament und verstopft die Nozzle).

Sollte das nix bringen könntest du prophylaktisch die Nozzle tauschen versuchen bzw. wenn du wirklich neue kaufst stell dir gleich ein kleines Sortiment aus 0.4, 0.6, 0.8mm zusammen.  Mit den Größeren kannst du die Druckzeit von so langen Drucken gewaltig verringern.

Geschrieben
vor 1 Stunde hat G0dl1ke folgendes von sich gegeben:

Im ersten Moment kommt mir 207° recht niedrig vor, könnte Schrittverlust vom Extruderschrittmotor sein. Ich druck PLA normal zwischen 215-220°. Probier mal mit der Temperatur hoch zu gehen (aber nicht über 230° gehen ansonsten "verbrennt" dir das Filament und verstopft die Nozzle).

Sollte das nix bringen könntest du prophylaktisch die Nozzle tauschen versuchen bzw. wenn du wirklich neue kaufst stell dir gleich ein kleines Sortiment aus 0.4, 0.6, 0.8mm zusammen.  Mit den Größeren kannst du die Druckzeit von so langen Drucken gewaltig verringern.

das ist ganz schön heiß finde ich. Er könnte mal den Einzug vergrößern. Dann bleibt nicht so viel Material an der Nozzle aussen kleben.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden hat athanasius folgendes von sich gegeben:

Bevor ich mich in einem Spezialforum anmelde, hier sind ohnehin Spezialisten dafür: ich hab vor zwei Wochen mit dem Thema angefangen und Druck grad schon über 30 h an einem Teil. Material ist PLA, läuft prinzipiell gut, aber was könnte diese Fehlstellen immer wieder mal verursachen? Schlechtes Material? Filament ist neu. Schmutz der sich im Hotend sammelt und ab und an raus kommt, was ja auch schlechtes Material bedeuten würde? Sonstige Ideen? Danke!

IMG_20200309_183123.jpg

 

 

Hi, find ich ja cool dass du da jetztz auch mit spielst. Is ein bissi wie Vergaser einstellen. Du hast 5-6 wichtige Parameter und an denen drehst du allmählich herum. Ich hab die ersten Tage nur Rechtecke mit 0.2mm Höhe oder Würfel mit einer Schicht Wandstärke und oben offen gedruckt. Da siehst du ziemlich schnelll die fehler, Druck dauert nur bis zu einer Stunde und du lernst eine Menge ohne viel Material zu verpulfern.

 

Wenn du die Sachen als STL brauchst schick ich sie dir gerne per mail.

Bearbeitet von Scumandy
Geschrieben
vor 10 Stunden hat G0dl1ke folgendes von sich gegeben:

Im ersten Moment kommt mir 207° recht niedrig vor, könnte Schrittverlust vom Extruderschrittmotor sein. Ich druck PLA normal zwischen 215-220°. Probier mal mit der Temperatur hoch zu gehen (aber nicht über 230° gehen ansonsten "verbrennt" dir das Filament und verstopft die Nozzle).

Sollte das nix bringen könntest du prophylaktisch die Nozzle tauschen versuchen bzw. wenn du wirklich neue kaufst stell dir gleich ein kleines Sortiment aus 0.4, 0.6, 0.8mm zusammen.  Mit den Größeren kannst du die Druckzeit von so langen Drucken gewaltig verringern.

Ich denke Du hast am Hotend zwischen der Nozzle und dem PTFE-Schlauch einen kleinen Spalt. Vielleicht ist der Schauch nicht ganz gerade abgeschnitten oder die Nozzle hat dort einen kleinen Gußgrad. So sammelt ich dort immer wieder etwas Filament, dass dann ab und an gelöst und mit herausgedrückt wird.

Abhilfe könnte das planen der Nozzle Oberkante und ein gerader Schnitt des Schlauches schaffen. Nozzle dann auch gleich vernünftig reinigen. Ich brenne meine immer wieder mal aus und werfe sie dann noch ins Ultraschall. Die Kanten am Oberen Gewinde ziehe ich auf 800er Papier kurz plan und verbaue den Schlauch dann mit etwas Druck gegen die Nozzle. Seitdem habe ich dieses Phänomen nicht mehr. 

 

Vieles hängt aber auch schon mal vom Filament ab. Wenn das keinen annähernd gleichmäßigen Durchmesser hat, kann Deine Nozzle noch so gut sein, dass kommt ungleich vorne raus. Ich messe jede Rolle drei, viel mal nach und bei zu großer Abweichung geht es wieder zurück. Besonders viele Probleme hatte ich mit OWL.

Was auch gerne übersehen wird ist die Zuführung. Gerade bei ganz besonders frischem Filament kann es sein, dass dieses schon einmal aneinanderklebt, dann kommt auch der beste Extruder ins Stottern, Wobei ich zunächst an der Nozzle arbeiten würde. 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Also meine PLA Rollen (dasfilament) sind mit 205-230 Grad spezifiziert. Wobei ich 230 zu heiß und 205 zu kalt empfinde.

Wenn du die Nozzle ab-/anschraubst bitte immer zuerst heiß machen.

Bearbeitet von G0dl1ke
Geschrieben

Meiner Erfahrung nach geht PLA bei meinem Drucker von 210-240 Grad ohne Überhitzung recht gut. Kommt aber auch immer aufs Filament an, o.g. funktioniert zumindest bei Prusa und Formfutura Volcano PLA gut, bis 235° sogar ohne Bauteilkühlung.

Geschrieben

Boa, da ist ja eineiges zusammengekommen, ich fang mal an: 

vor 13 Stunden hat G0dl1ke folgendes von sich gegeben:

Im ersten Moment kommt mir 207° recht niedrig vor, könnte Schrittverlust vom Extruderschrittmotor sein. Ich druck PLA normal zwischen 215-220°. Probier mal mit der Temperatur hoch zu gehen (aber nicht über 230° gehen ansonsten "verbrennt" dir das Filament und verstopft die Nozzle).

Sollte das nix bringen könntest du prophylaktisch die Nozzle tauschen versuchen bzw. wenn du wirklich neue kaufst stell dir gleich ein kleines Sortiment aus 0.4, 0.6, 0.8mm zusammen.  Mit den Größeren kannst du die Druckzeit von so langen Drucken gewaltig verringern.

Die Temperaturdrucktürmchen würden sogar bei 195° am schönsten aussehen, und der Vorbesitzer hat mir auch die 195° empfohlen. Vielleicht kann ich der Messanzeige nicht vertrauen, aber ich werds mal probieren.

Ich hab noch eine Nozzle in neu dabei, kann ich auch testen.

 

 

vor 11 Stunden hat discotizer303 folgendes von sich gegeben:

das ist ganz schön heiß finde ich. Er könnte mal den Einzug vergrößern. Dann bleibt nicht so viel Material an der Nozzle aussen kleben.

Da sind ja Stunden zwischen den Fehlern, viel bleibt da eigentlich nicht kleben. Retract hab ich schon auf 7 mm, der Schlauch rutscht aber in der Kupplung am Extruder immer schön rein und weider raus hab ich in den 30 h beobachten können. Da gehen einige mm bis zur Düse verloren. Das zeigt sich auch im Spinning, also Türme nebeneinander haben richtige Stege am Ansatzpunkt. Hab ja zwei Extruder, werd mal umschalten und schauen was die zweite Kupplung anders macht. Am Hotend ist kein Spiel und so solls wohl auch sein.

 

 

vor 10 Stunden hat Scumandy folgendes von sich gegeben:

 

 

Hi, find ich ja cool dass du da jetztz auch mit spielst. Is ein bissi wie Vergaser einstellen. Du hast 5-6 wichtige Parameter und an denen drehst du allmählich herum. Ich hab die ersten Tage nur Rechtecke mit 0.2mm Höhe oder Würfel mit einer Schicht Wandstärke und oben offen gedruckt. Da siehst du ziemlich schnelll die fehler, Druck dauert nur bis zu einer Stunde und du lernst eine Menge ohne viel Material zu verpulfern.

 

Wenn du die Sachen als STL brauchst schick ich sie dir gerne per mail.

Ja, spielen ist da richtig. Macht schon Spaß, aber wenns beim testen nicht immer ewig dauern würde bis ein Ergebnis da ist. Und dann läuft ein Druck und zum Schluss bei einer kleinen Spitze kommt man drauf, dass nicht mehr genug Zeit zum Kühlen da war. Aber aus jedem Fehler lernt man. Wird schon. Wegen STL meld ich mich, danke!

 

 

vor 2 Stunden hat agent.seven folgendes von sich gegeben:

Ich denke Du hast am Hotend zwischen der Nozzle und dem PTFE-Schlauch einen kleinen Spalt. Vielleicht ist der Schauch nicht ganz gerade abgeschnitten oder die Nozzle hat dort einen kleinen Gußgrad. So sammelt ich dort immer wieder etwas Filament, dass dann ab und an gelöst und mit herausgedrückt wird.

Abhilfe könnte das planen der Nozzle Oberkante und ein gerader Schnitt des Schlauches schaffen. Nozzle dann auch gleich vernünftig reinigen. Ich brenne meine immer wieder mal aus und werfe sie dann noch ins Ultraschall. Die Kanten am Oberen Gewinde ziehe ich auf 800er Papier kurz plan und verbaue den Schlauch dann mit etwas Druck gegen die Nozzle. Seitdem habe ich dieses Phänomen nicht mehr. 

 

Vieles hängt aber auch schon mal vom Filament ab. Wenn das keinen annähernd gleichmäßigen Durchmesser hat, kann Deine Nozzle noch so gut sein, dass kommt ungleich vorne raus. Ich messe jede Rolle drei, viel mal nach und bei zu großer Abweichung geht es wieder zurück. Besonders viele Probleme hatte ich mit OWL.

Was auch gerne übersehen wird ist die Zuführung. Gerade bei ganz besonders frischem Filament kann es sein, dass dieses schon einmal aneinanderklebt, dann kommt auch der beste Extruder ins Stottern, Wobei ich zunächst an der Nozzle arbeiten würde. 

Werd das Hotend mal komplett zerlegen und unter Berücksichtigung aller Tipps wieder zusammenbauen. Bett will ich auch mit Silikonpuffern lagern und eine Socke ums Hotend, einmal Komplettservice also. Erst mal Teile dafür bestellen. 

 

vor 2 Stunden hat G0dl1ke folgendes von sich gegeben:

Also meine PLA Rollen (dasfilament) sind mit 205-230 Grad spezifiziert. Wobei ich 230 zu heiß und 205 zu kalt empfinde.

Wenn du die Nozzle ab-/anschraubst bitte immer zuerst heiß machen.

Werd ich machen, danke!

 

Geschrieben

Ich weiß jetzt nicht wie bei deinem Hotend der Temperaturfühler am Heizblock befestigt ist. Ich hab den Sensor mit einer Wärmeleitpaste "reingeklebt" damit die Messung genauer wird.

Geschrieben

Wenn du eh zerlegst, vergiss nicht Wärmeleitpaste auf das kühlkörperseitige Ende des Heatbreaks zu machen.

Den PTFE Schlauch im Heatbreak zur Düse hin minimal herausstehen lassen, so dass die Düse zuerst am Schlauch anliegt. Dann wird das PTFE beim anziehen der Düse komprimiert und dichtet besser ab.

Würde nämlich auch auf teilweises Verstopfen deiner Düse tippen.

Gute 13min lange Erklärung zu Heatbreaks und deren Montage :D

 

Geschrieben
Am ‎10‎.‎03‎.‎2020 um 16:41 hat watchIT folgendes von sich gegeben:

Wenn du eh zerlegst, vergiss nicht Wärmeleitpaste auf das kühlkörperseitige Ende des Heatbreaks zu machen.

Den PTFE Schlauch im Heatbreak zur Düse hin minimal herausstehen lassen, so dass die Düse zuerst am Schlauch anliegt. Dann wird das PTFE beim anziehen der Düse komprimiert und dichtet besser ab.

Würde nämlich auch auf teilweises Verstopfen deiner Düse tippen.

Gute 13min lange Erklärung zu Heatbreaks und deren Montage :D

 

Beim Herusstehen des PTFE Schlauch geb ich dir recht, aber das funktioniert zum Beispiel beim Ender-3 und allen die das gleiche Hotend haben (CR-10....) nicht, da der PTFE Schlauch im Heatbreak anliegt und nicht bis zur Düse kommt. 

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Nach Druckerwechsel und ersten Einstellerfolgen beim neuen (Core XY, 330x330x400) würd ich gern was sinnvolles damit anstellen. Thema: Airbox mit Handschuhfach für Lambretta. Die sitzt ja unter den Hauben und über dem Zylinder. Gibts Erfahrungswerte mit PET-G für diesen Einsatz? 

Geschrieben
vor 20 Stunden hat athanasius folgendes von sich gegeben:

Nach Druckerwechsel und ersten Einstellerfolgen beim neuen (Core XY, 330x330x400) würd ich gern was sinnvolles damit anstellen. Thema: Airbox mit Handschuhfach für Lambretta. Die sitzt ja unter den Hauben und über dem Zylinder. Gibts Erfahrungswerte mit PET-G für diesen Einsatz? 

Jepp. PETG hält dauerhaft, so Spritmässig. Temperatur kann ein Thema werden, so ab 70°C, vermute ich.

Geschrieben
Am 16.3.2020 um 20:41 hat shanana folgendes von sich gegeben:

Hat jemand zufällig ne CAD Datei von einem PK Nabendeckel? Würde gerne was für einen Freund personalisieren.


da ist eine Handskizze drin. Vielleicht hilft das ja.... 

  • Like 1
  • 1 Monat später...
Geschrieben

Projekt Zündschlosshalter:

nachdem ich kein Loch in den Rahmen bohren wollte, bzw. die Position beim Benzinhahn nicht gut finde hab ich mir eine Halterung für den Lenker gebastelt. Enthält auch noch eine Benzinstands-LED und einen Starttaster für den E-Starter.

Capture2.PNG

Photo 18.05.20, 19 15 40.jpg

Photo 23.05.20, 20 10 25.jpg

  • Like 17
  • Thanks 4
Geschrieben
vor 28 Minuten hat G0dl1ke folgendes von sich gegeben:

Ich werf gleich noch einen nach:

Beim Neuaufbau eine USB Ladebuchse im Gepäckfach verbaut.

img_1063.jpg

 

Schaut gut aus, welches Material nimmst du dafür?

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
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