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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Kommt halt drauf an, was man will. Ich finde, daß ein gut eingestellter Prusa mit den von Prusa angebotenen Filamenten, Settings und Slicer durchaus saubere, maßhaltige und reproduzierbare Ergebnisse liefert. Klar muss man sich damit beschäftigen, aber das muß man sich schließlich mit jeder  komplexeren Maschine. 

Geschrieben

Für Prusa spricht imho in erster Linie der Preis.

Habe durchaus ansehliche Teile von 2 versch. Prusa bekommen.

Von Zortrax habe ich leider noch nichts gesehen.

Von Stratasys schon. Aber das ist wohl einen andere Liga.

  • 3 Monate später...
Geschrieben
Am 2.11.2017 um 12:51 schrieb discotizer303:

Hallo,

ich möchte mir einen Gasschieber für meinen Dello UA 19-S1 (für den spanischen Direktsauger) drucken.

Habe zwar nur einen Einsteigerdrucker aus China und möchte PLA verwenden, würde aber gern wissen,

ob mein Vorhaben Sinn ergibt, oder ob ich ein anderes Material verwenden kann.

Der Gasschieber sollte nicht zwingend als Dauerlösung eingesetzt werden, sondern eher als Prüfteil

zur Überprüfung des Startverhaltens, herhalten.

Dauerlösung wäre natürlich auch super.

 

Danke im Voraus für Eure Einschätzungen.

Würde mich interessieren was daraus geworden ist 

Geschrieben (bearbeitet)

Hat jemand Erfahrung mit Arnitel® ID 2060-HT? Gibts über Formfutura, und die Specs sind durchaus interessant für Ansauger, Membranblöcke etc.: 

 

Arnitel® ID2060 HT is the first high performance TPC FFF material combining flexibility with prolonged high temperature use as well as chemical resistance and strength. This combination makes it suitable to print cold charge air ducts for demanding automotive under the hood applications as well as components for end-of-arm tooling. Parts printed can resist sustained high-temperature of 175°C (1000 hrs) or 190°C (500 hrs) and chemicals such as EGR condensate. 

 

Possible applications

  • Air-fuel management systems, engine shields for automotive 

  • Gaskets and seals for automotive

  • Aluminium & rubber replacement for light weighting applications in automotive under the hood

  • Gaskets and seals for automotive

  • Tubes for home appliances

Key Benefits & Properties

  • First high temperature TPC filament on the market

  • A unique balance of flexibility, sustained high temperature and chemical resistance 

  • Prolonged high temperature performance: 175°C (1000 hrs), 190°C (500 hrs)

  • Excellent chemical resistance against EGR condensates

  • Hardness of Shore D 61 

Bearbeitet von skinglouie
Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb skinglouie:

Hat jemand Erfahrung mit Arnitel® ID 2060-HT? Gibts über Formfutura, und die Specs sind durchaus interessant für Ansauger, Membranblöcke etc.: 

 

Arnitel® ID2060 HT is the first high performance TPC FFF material combining flexibility with prolonged high temperature use as well as chemical resistance and strength. This combination makes it suitable to print cold charge air ducts for demanding automotive under the hood applications as well as components for end-of-arm tooling. Parts printed can resist sustained high-temperature of 175°C (1000 hrs) or 190°C (500 hrs) and chemicals such as EGR condensate. 

 

Possible applications

  • Air-fuel management systems, engine shields for automotive 

  • Gaskets and seals for automotive

  • Aluminium & rubber replacement for light weighting applications in automotive under the hood

  • Gaskets and seals for automotive

  • Tubes for home appliances

Key Benefits & Properties

  • First high temperature TPC filament on the market

  • A unique balance of flexibility, sustained high temperature and chemical resistance 

  • Prolonged high temperature performance: 175°C (1000 hrs), 190°C (500 hrs)

  • Excellent chemical resistance against EGR condensates

  • Hardness of Shore D 61 

Nein, damit hab ich leider noch keine Erfahrungen gemacht.... würde mich aber reizen.

Also wenn da jemand Interesse an einer Zusammenarbeit hat, würde ich meine Druckdienste anbieten.

 

Schönen gruß

Newmi

Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb langenmoser:

Nein, damit hab ich leider noch keine Erfahrungen gemacht.... würde mich aber reizen.

Also wenn da jemand Interesse an einer Zusammenarbeit hat, würde ich meine Druckdienste anbieten.

 

Schönen gruß

Newmi

 

Ich werde mal mit ner Ansauger / Membranblockkombi versuchen....

  • Like 1
  • 8 Monate später...
Geschrieben
Am 24.2.2019 um 21:39 hat frenchbulldog folgendes von sich gegeben:

Würde mich interessieren was daraus geworden ist 

habe noch kein entsprechendes Filament gefunden.

Gibt ja noch mehr was man für die GT drucken könnte. Ansauger, Membrankästen, usw.

Geschrieben

Ahoi,

langsam denk ich drüber nach mir auch so einen Drucker zu holen. Nur weiß ich bis jetzt nicht was meinen bedürfnissen entspricht.
Ich will meine Prototypen selber drucken können, bevor ich sie bei Shapeways, ect. anbiete. In erster Linie fertige ich bis her RC Modellauto Teile, aber auch mal eine Gasrolle fürn Roller oder einen Teil von einer alten Kaffeemühle.
Also ich weiß, dass ich Industriequalität hier nicht bekomme. SLS fällt weg weil ich das Pulver nicht in der Wohnung haben will.
Die mit dem flüssigen Harz (DLP), von denen habe ich keine Ahnung, hab nur gehört, dass das Material dann sehr Spröde ist aber dafür sehr hohe Auflösung möglich. Bleiben dann warscheinlich nur die SchnürelDrucker aka FDM?

 

Bin Vorgestern vor einer Auslage gestanden, die hatten zur Demo einen FDM mit drei "Galgen" und der Druckkopf war wie ein Pendel aufgespannt. Sah ziemlich geil aus und das Druckstück auch ordentlich.

 

Jetzt nur noch die Sache, mein Budget liegt bei rund 400€. Seit mal so nett und lasst mich euerer Erfahrung teilhaben, gerne mit Links zu Produkten.

 

:cheers:

Geschrieben
vor 9 Minuten hat Scumandy folgendes von sich gegeben:

Ahoi,

langsam denk ich drüber nach mir auch so einen Drucker zu holen. Nur weiß ich bis jetzt nicht was meinen bedürfnissen entspricht.
Ich will meine Prototypen selber drucken können, bevor ich sie bei Shapeways, ect. anbiete. In erster Linie fertige ich bis her RC Modellauto Teile, aber auch mal eine Gasrolle fürn Roller oder einen Teil von einer alten Kaffeemühle.
Also ich weiß, dass ich Industriequalität hier nicht bekomme. SLS fällt weg weil ich das Pulver nicht in der Wohnung haben will.
Die mit dem flüssigen Harz (DLP), von denen habe ich keine Ahnung, hab nur gehört, dass das Material dann sehr Spröde ist aber dafür sehr hohe Auflösung möglich. Bleiben dann warscheinlich nur die SchnürelDrucker aka FDM?

 

Bin Vorgestern vor einer Auslage gestanden, die hatten zur Demo einen FDM mit drei "Galgen" und der Druckkopf war wie ein Pendel aufgespannt. Sah ziemlich geil aus und das Druckstück auch ordentlich.

 

Jetzt nur noch die Sache, mein Budget liegt bei rund 400€. Seit mal so nett und lasst mich euerer Erfahrung teilhaben, gerne mit Links zu Produkten.

 

:cheers:

Kannst dich ja mal bei China Gadgets durchlesen, was es alles so gibt. Ich denke mit 400 Mäusen kommt man schon weit.

  • Thanks 1
Geschrieben (bearbeitet)
Am 2.11.2017 um 12:51 hat discotizer303 folgendes von sich gegeben:

Hallo,

ich möchte mir einen Gasschieber für meinen Dello UA 19-S1 (für den spanischen Direktsauger) drucken.

Habe zwar nur einen Einsteigerdrucker aus China und möchte PLA verwenden, würde aber gern wissen,

ob mein Vorhaben Sinn ergibt, oder ob ich ein anderes Material verwenden kann.

Der Gasschieber sollte nicht zwingend als Dauerlösung eingesetzt werden, sondern eher als Prüfteil

zur Überprüfung des Startverhaltens, herhalten.

Dauerlösung wäre natürlich auch super.

 

Danke im Voraus für Eure Einschätzungen.

 

PLA ist relativ gut Benzin und Öl-beständig. PETG ginge evtl. auch, sollte da aber etwas weniger beständig sein als PLA.

Nachteil von PLA ist halt, dass es durch UV Licht spröde wird und ab so 40-50°C seine Festigkeit verliert und weich wird.

Ansonsten wäre noch die Frage wie gut die einzelnen Layer mit den Vibrationen im Betrieb klar kommen. "Späne" im Motor ist ja etwas unschön...auch wenns nur Plastik wäre.

 

  

vor 54 Minuten hat Scumandy folgendes von sich gegeben:

Ahoi,

langsam denk ich drüber nach mir auch so einen Drucker zu holen. Nur weiß ich bis jetzt nicht was meinen bedürfnissen entspricht.
Ich will meine Prototypen selber drucken können, bevor ich sie bei Shapeways, ect. anbiete. In erster Linie fertige ich bis her RC Modellauto Teile, aber auch mal eine Gasrolle fürn Roller oder einen Teil von einer alten Kaffeemühle.
Also ich weiß, dass ich Industriequalität hier nicht bekomme. SLS fällt weg weil ich das Pulver nicht in der Wohnung haben will.
Die mit dem flüssigen Harz (DLP), von denen habe ich keine Ahnung, hab nur gehört, dass das Material dann sehr Spröde ist aber dafür sehr hohe Auflösung möglich. Bleiben dann warscheinlich nur die SchnürelDrucker aka FDM?

 

Bin Vorgestern vor einer Auslage gestanden, die hatten zur Demo einen FDM mit drei "Galgen" und der Druckkopf war wie ein Pendel aufgespannt. Sah ziemlich geil aus und das Druckstück auch ordentlich.

 

Jetzt nur noch die Sache, mein Budget liegt bei rund 400€. Seit mal so nett und lasst mich euerer Erfahrung teilhaben, gerne mit Links zu Produkten.

 

:cheers:

 

 

An die, die vor etwas "Arbeit" mit dem Drucker nicht zurückschrecken kann ich den Two Trees Sapphire S empfehlen. Für das Geld n ziemlich brauchbarer Core XY und kein "Bettschubser" (d.h. das Druckbett fährt auf der Z-Achse auf und ab statt vor und zurück. Dadurch kann man höhere Druckgeschwindigkeiten fahren.) Der druckt mit den Werksbauteilen schon ganz ordentlich, aber hat sehr viel Luft nach oben wenn man sich damit befasst. RICS3d Discord oder FB  Gruppe "...com/groups/573927206446790/" sind ganz hilfreich um sich das Ding mal vorab anzuschauen. Wer Geduld hat sollte warten bis er im Angebot bei Ali ist. Da kommt regelmäßig was. Mein Sapphire S lag so bei 280€ vor über nem Jahr. ...Und nein, es ist noch lange nicht so eine Bastelkiste wie ein Anet A8 oder sowas.

 

Vergiss das mit dem "Pendel-artigen Drucker". Das ist einer in Delta Bauweise und die sind echt zickig einzustellen. Ohne Erfahrung wirst du mit sowas keine Freude haben. Bei Fehlern im Druck, die auf die Toleranzen im Zusammenbau zurückgehen kannst du nie nur 1 Achse getrennt betrachten weil immer alle Achsen bei der Bauart mitspielen. Das sind zu viele Variablen um Fehler zu finden und den Drucker sauber einzustellen. Bei Prusa, Core XY, H-Bot usw. kann man alle Achsen separat betrachten. Das macht das Leben sehr viel angenehmer.

Bearbeitet von watchIT
  • Thanks 1
Geschrieben
vor einer Stunde hat Scumandy folgendes von sich gegeben:

Gute Seite aber das ist ja ein ganzer Wald an Druckern.

Gibts hier persönliche Erfahrungen und Empfehlungen?

Meinst du die China Gadgets?

Kannst ja auch mal hier schauen: https://chinadrucker.de/

 

Ich habe mir vor ca. 2 Jahren den Anet A8 gekauft, einfach mal mich die Technik interessiert hat.

Gut eingestellt und ein wenig erweitert liefert der ganz gute Ergebnisse. Das geht natürlich noch besser.

 

Geschrieben (bearbeitet)

Mhm, das meine ich. Unmengen an Produkte. Erlich gesagt suche ich einen den ich nicht mehr modifizieren muss. Ich mag mich aufs designen und den Druck konzentrieren und nicht, dass das Ding läuft. Dafür habich ja die Vespa.

 

Bearbeitet von Scumandy
Geschrieben

Zwei Freunde haben den Anycubic i3 Mega S im Betrieb. Da sind die Lüfter allerdings recht laut und in der Wohnung würde ich auch aufgrund der Dämpfe keinen Filamentdrucker nutzen.

Geschrieben

Ah, guter Tipp, dachte vielleicht dass das Filament nicht so wild ist. Mir wäre nämlich das Sinterpulver eher aus der Wohnung geblieben. Das ist blöd. Naja, Drucker in die Werkstatt...

Geschrieben
vor 10 Minuten hat Scumandy folgendes von sich gegeben:

Ah, guter Tipp, dachte vielleicht dass das Filament nicht so wild ist. Mir wäre nämlich das Sinterpulver eher aus der Wohnung geblieben. Das ist blöd. Naja, Drucker in die Werkstatt...

PLA gilt als ungefährlich. PETG und ABS usw. sollte man nicht in der Wohnung drucken. Dämpfe und Geruch.

Ansonsten machen doch die Creality Dinger einen guten Eindruck.

Geschrieben (bearbeitet)

Die ganzen, von denen es Unmengen gibt haben halt den Nachteil Bettschubser zu sein. (Prusa's). Das ist zu viel bewegte Masse um schnell und akkurat zu drucken und begünstig ghosting.

Anders als beim Fräsen heißt es im 3D Druck möglichst wenig bewegte Masse an Druckbett und Druckkopf haben. Die Fahrwege sind kurz, da machen mm/s nicht so viel Unterschied. Die Beschleunigung reißt da mehr raus und die ist empfindlich auf Massenträgheit. Dann gibts Vibrationen und unpräzise positionierung usw.

Core XY, Ultimaker, H-Bot u.Ä. sind die Prinzipien auf die man setzen sollte.

 

Wer mehr Bauraum als bei meinem Vorgeschlagenen Sapphire S will: den Sapphire gibt es auch als "Plus" mit 300x300x350 (oder andersrum) Bauraum. Grad gesehen dass in der FB Gruppe eine Pre-Sale aktion gepostet wurde mit um die 400€. Z-Achse sieht aber nicht ganz optimal aus, da die an den Enden eine umgefaltete Lasche hat. Könnte man aber easy durch 2 kleine Aluprofile ersetzen.

 

Für nicht basteln wollen oder gar sich nicht groß mit dem Druckvorgang befassem müssen zu wollen, muss man schon ein paar k€ in die Hand nehmen.

Das Druckbild muss man eigentlich an jeder Maschine lesen lernen um alle Parameter der Drucksoftware in den Griff zu bekommen. Und Qualität gibts halt nur gegen Geld, was die reine Maschine angeht.

 

Nylon Lasergesintert habe ich vor Jahren an der Uni auf 'ner EOS Maschine. Ja, das macht man lieber nicht zuhause. :D

Die Teile auszugraben und dann säubern ist ne wahre Schweinerei und man braucht ne Art Sandstrahlkammer, nur eben ohne San, bloß Druckluft. Und trotzdem sieht der Raum aus wie Sau.

 

ABS braucht sowieso einen beheizten Bauraum. Sonst wird das nichts. PETG habe ich selber noch nicht gedruckt. Generell empfiehlt es sich aber, wenn man eine billige China-Bastelbude kauft (das sind sie alle (!)) dann sollt man den Drucker einhausen und am besten feuerfest...wenn man sich mal die Elektronik in den Chinakrachern genauer anschaut. Wenn's drin ist, am besten das Netzteil gleich von Meanwell o.Ä. nehmen.

Bearbeitet von watchIT
  • Like 2
Geschrieben
Am 4.12.2019 um 11:38 hat AAAB507 folgendes von sich gegeben:

Zwei Freunde haben den Anycubic i3 Mega S im Betrieb. Da sind die Lüfter allerdings recht laut und in der Wohnung würde ich auch aufgrund der Dämpfe keinen Filamentdrucker nutzen.

Hab auch den anycubic i3 mega, kost irgendwas bei 250€, druckt ohne umbauen ganz gut PLA und PETG seit nem Jahr, der steht aber wegen dem "Lärm" auch in der Werkstatt, der ist jetzt nich so laut wie ne Fräse, oder so, läuft aber halt stundenlang und irgendwann nervt das halt :D

 

Man kann den Karren aber auch zb. in nen Schrank mit Glastür stellen, vom Geruch hätte ich da keine Bedenken im Büro, oder so, zu drucken. Zumindest bei PLA 

 

Über meinem Drucker hängt n Feuermelder und ich drucke nur, wenn ich zuhause bin, gerne über Nacht, das is dann wie Weihnachten, wenn da über Nacht etwas aufs Druckbett gezaubert wurde :D

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 4.12.2019 um 12:07 hat discotizer303 folgendes von sich gegeben:

PLA gilt als ungefährlich. PETG und ABS usw. sollte man nicht in der Wohnung drucken. Dämpfe und Geruch.

Ansonsten machen doch die Creality Dinger einen guten Eindruck.

Ich hab da weniger Hemmungen, mein Drucker steht platzbedingt im Schlafzimmer :D

PETG riecht beim Drucken genauso wie PLA: nach nix

ABS müffelt beim Drucken und ich persönlich bin damit nie wirklich warm geworden. Mehr Nach- als Vorteile.

SLA ist gegenüber FDM bezüglich Geruchsbelastung nochmal eine ganz andere Nummer...

 

Ich drucke auf einem Craftbot und hab den seit 5 Jahren im Einsatz mit ~1000 Betriebsstunden

Bearbeitet von G0dl1ke
Geschrieben
vor 5 Stunden hat G0dl1ke folgendes von sich gegeben:

Ich hab da weniger Hemmungen, mein Drucker steht platzbedingt im Schlafzimmer :D

PETG riecht beim Drucken genauso wie PLA: nach nix

ABS müffelt beim Drucken und ich persönlich bin damit nie wirklich warm geworden. Mehr Nach- als Vorteile.

SLA ist gegenüber FDM bezüglich Geruchsbelastung nochmal eine ganz andere Nummer...

 

Ich drucke auf einem Craftbot und hab den seit 5 Jahren im Einsatz mit ~1000 Betriebsstunden

hast du einen Vorschlag für ein Filament für beispielsweise Ansauger oder Gasschieber?

Geschrieben (bearbeitet)

@Yamawudri habs dir mal per PM geschickt, damit hier nicht alles zugespamt wird ;)

 

 

@G0dl1ke also PLA richt schon auch etwas. Drucke in meinem Büro/Arbeitszimmer, da sitzt man dann nicht unbedingt voll drin. (Im Keller muss man bisschen aufpassen, ist dort gern mal zu kühl zum drucken)

 

Bearbeitet von watchIT
Geschrieben (bearbeitet)
Am 5.12.2019 um 18:40 hat discotizer303 folgendes von sich gegeben:

hast du einen Vorschlag für ein Filament für beispielsweise Ansauger oder Gasschieber?

Die ganzen Standardfilamente sind meines Wissens nach nicht geeignet um längerfristig mit Benzin in Kontakt zu kommen. Dafür würde Polycarbonat gehen. Das soll allerdings schwierig zu drucken sein (hab ich persönlich aber noch nie probiert).

 

Mein persönliche Unterteilung:

Muss nicht besonders viel aushalten und muss nicht temperaturbeständig sein: PLA

Mechanische Stabilität, temperaturbeständig: PETG

Mechanische Stabilität, temperaturbeständig, Benzinfest: PC (ungetestet)

Bearbeitet von G0dl1ke
Geschrieben

Ich hab einen Creality Ender3 und bin mit dem voll zufrieden (Gabs irgendwo im Sale mal für ~150€) War ein zielmiches Upgrade zum Anet A8 den ich davor hatte (voll modifiziert, druckte dann auch recht geil). Auch wenns ein böser "Bettschubser" ist. Mir voll egal.

Obs jetzt 3 oder 4 Stunden braucht, macht mir auch nichts. Steht im Arbeitszimmer neben dem Rechner und druckt PLA oder PETG.

Wenn man bisschen an den Lüftern beigeht und das Ding entkoppelt, kann man da problemlos daneben hocken.

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