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VBB1 Birnen brennen durch


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Hallo zusammen,

habe meine VBB1 frisch aufgebaut und habe nun das Problem, dass bei höheren Drehzahlen immer die Birnen durch brennen. Im Standgas funktioniert das Licht noch normal, aber sobald man den Motor hochdreht, verabschieden sich die Birnen. Als erstes brennt immer die Abblebdlichtbirne (braunes Kabel) durch und dann quasi gleichzeitig die Rücklicht-Soffitte.

Bei der VBB1 handelt sich um das Modell mit Batterie, verbaut ist die originale 6V-Zündung mit 4-Kabel. Angeschlossen habe ich das ganze nach nachfolgendem Schaltplan. Einzigster Unterschied zum Schalplan ist, dass bei mir im Kabelkästchen an das gelbe Kabel von der Zündung ein weißes und ein gelbes Kabel angeschlossen ist. Das weiße geht zum Gleichrichter und das gelbe geht direkt zum Lichtschalter. Im Schaltplan ist an das gelbe Kabel von der Zündung kommend ein gelbes Kabel angeschlossen, welches zum Gleichrichter gehtund vom Gleichrichter geht dann wiederum ein gelbes Kabel zum Lichtschalter. Das sollte ja aber das selbe sein. Und ich habe noch einen Brückengleichrichter verbaut.
Außerdem habe ich noch alle Kontakte mit Schmirgelpapier blank geschliffen.

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Folgende Birnenkombinationen habe ich schon probiert und haben nicht funktioniert.

1.
Abblendlicht/ Fernlicht: 6V - 25W/25W
Standlicht: 6V - 3W
Tachobeleuchtung: 6V - 0,1W
Rücklicht: 6V - 3W
Bremslicht: 6V - 10W

2.
Abblendlicht/ Fernlicht: 6V - 25W/25W
Standlicht: 6V - 5W
Tachobeleuchtung: 6V - 0,1W
Rücklicht: 6V - 5W
Bremslicht: 6V - 10W

3.
Abblendlicht/ Fernlicht: 12V - 25W/25W
Standlicht: 12V - 5W
Tachobeleuchtung: 6V - 0,1W (hatte keine 12V zur Hand)
Rücklicht: 12V - 5W
Bremslicht: 12V - 10W

Hab noch Bilder von der Verschaltung angehängt. Erkennt jemand einen Fehler, oder was kann ich noch probieren? Bin für jeden Tip dankbar.

 

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Gruß Daniel

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Gleichrichter:

Beim Gleichrichter habe ich, das weiße Kabel (welches im Kabelkästchen mit dem gelben von der Zündung kommend verbunden ist) auf "~" gelegt. Und "+" des Gleichrichters habe ich über die Sicherung auf "+" der Batterie gelegt. Passt das so?

 

Masseanschluss zur Batterie:

Den Masseanschluss zur Batterie habe ich über eine Schraube von der Seitenbacke gemacht. Im Rahmeninneren habe ich die Stelle blank geschliffen. Ich denke der Masseanschluss sollte auch in Ordnung sein, denn das Bremslicht, welches and der Batterie hängt und sich die Masse auch über den Rahmen holt funktioniert. Die Überlegung ist doch richtig?

Bearbeitet von Rindercousin
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Gleichrichter:

Beim Gleichrichter habe ich, das weiße Kabel (welches im Kabelkästchen mit dem gelben von der Zündung kommend verbunden ist) auf "~" gelegt. Und "+" des Gleichrichters habe ich über die Sicherung auf "+" der Batterie gelegt. Passt das so?

ja passt

Masseanschluss zur Batterie:

Den Masseanschluss zur Batterie habe ich über eine Schraube von der Seitenbacke gemacht. Im Rahmeninneren habe ich die Stelle blank geschliffen. Ich denke der Masseanschluss sollte auch in Ordnung sein, denn das Bremslicht, welches and der Batterie hängt und sich die Masse auch über den Rahmen holt funktioniert. Die Überlegung ist doch richtig?

ja Überlegung ist richtig
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@petsi50: Schaltplan sollte passen, habe eine VBB1 mit Fahrgestellnummer 98XXX. Die Zündung hat 4 Kabel und nicht 5 wie in deinem Schaltplan. Aber egal welcher Schaltplan, in beiden werden die Bilux-Birne im Scheinwerfer und die Rücklicht-Soffitte über "gelb" und "gelb versorgt" und genau dort brennen mir die Birnen ja immer durch.

Bearbeitet von Rindercousin
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Gleichrichter:

Beim Gleichrichter habe ich, das weiße Kabel (welches im Kabelkästchen mit dem gelben von der Zündung kommend verbunden ist) auf "~" gelegt. Und "+" des Gleichrichters habe ich über die Sicherung auf "+" der Batterie gelegt. Passt das so?

 

...

 

wie bekommt der Gleichrichter masse?

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@ hiro LRSC: Massepin am Gleichrichter ist nicht belegt (müsste im Bild der Pin unten links sein). Ich dachte aber dass der Gleichrichter bei der VBB, VNB etc. nur wie eine Diode funktioniert. Der Gleichrichter/ die Diode schneidet also nur die negative Halbwelle ab. Der Massepin des Gleichrichters muss somit nicht auf Masse der Batterie gelegt werden. Sehe ich das richtig?

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Das mit der Diode ist schon richtig so, was Dir fehlt ist die korrekte Masseverkabelung. So wie das jetzt verschaltet ist läuft der Masseabfluss von der Batterie übers Lenkkopflager. Darum treffen sich im originalen Schaltplan auch die Massekabel von Schweinwerfer und Motor an der Befestigungsschraube der Gleichrichterdiode an der Karroserie, womit dann die Verbindung zur direkt daneben angeschraubten Masse der Batterie hergestellt wird.

Da die Batterie bei Fahrten mit Scheinwerfer quasi als ne Art Regler wirkt, ist ein hoher Übergangswiderstand zwischen Motormasse und Batteriemasse wie jetzt bei Dir dieser Funktion nicht eben zuträglich und dürfte zumindest mitverantwortlich dafür sein das Deine Birnen fliegen.

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@ Klingenkasper: Stimmt, fällt mir auch gerade auf, dass die Masseverkabelung auf dem Schaltplan etwas anders ist. Also bei mir geht die Masse des Scheinwerfers über das graue Kabel direkt zur Masse der Zündspule (Pin 1 auf dem Schaltplan). Wie kann ich es testen, ob das tatsächlich das Problem ist? Würde es funktionieren wenn ich zum Testen ein zusätzliches Kabel von der Masse des Scheinwerfers direkt auf Masse der Batterie lege?

Bearbeitet von Rindercousin
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@ Klingenkasper: Stimmt, fällt mir auch gerade auf, dass die Masseverkabelung auf dem Schaltplan etwas anders ist. Also bei mir geht die Masse des Scheinwerfers über das graue Kabel direkt zur Masse der Zündspule (Pin 1 auf dem Schaltplan). Wie kann ich es testen, ob das tatsächlich das Problem ist? Würde es funktionieren wenn ich zum Testen ein zusätzliches Kabel von der Masse des Scheinwerfers direkt auf Masse der Batterie lege?

 

Am Besten machst Du es exakt so wie im Schaltplan dargestellt, aber zum Testen sollte es evtl. auch so gehen. Das von petsi genannte Kabel zum Zughalter nicht vergessen.

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Also werde dann mal zum Testen ein zusätzliches Kabel von der Masse des Scheinwerfers direkt auf Masse der Batterie legen und noch das Massekabel vom Scheinwerfer zum Zughalter anschließen.

Ich hoffe dass ich am Sonntag dazukomme, werde hier dann nochmal berichten.

Bearbeitet von Rindercousin
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Also ich habe heute mal das fehlende Massekabel im Scheinwerfer an den Zughalter angebracht. Außerdem habe ich zum Testen noch ein zusätzliches Kabel von der Masse des Scheinwerfers direkt auf Masse der Batterie gelegt. Leider war das Ganze ohne Erfolg. Die Birnen sind trotzdem durchgebrannt.

 

Dann habe ich noch vorne im Scheinwerfer eine 6V 35W/35W Birne und als Rücklicht eine 6V 10W Soffitte eingebaut. Das hat dann auch bei Vollgas funktioniert. Habe dann auf das Standllicht umgeschaltet (als Standlicht vorne war eine 6V 5W Birne verbaut) und das Standlicht Birnchen ist beim Gasgeben sofort wieder durchgebrannt. Danach hatte ich keine BIrnen mehr und konnte nicht mehr weiter testen.

Könnte es helfen als Standlicht vorne eine 6V 10W Birne zu verbauen, oder was könnte ich noch tun?

Bearbeitet von Rindercousin
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Das Standlicht im Scheinwerfer hat nicht alleine gebrandt, sondern immer mit dem Rücklicht zusammen. Trotzdem ist das Standlicht vorne durchgebrandt.

Aber auch wenn es was helfen würde dei Wattzahlen der Birnen zu erhöhen ist die Ursache ja immer noch nicht gefunden, sollte eigentlich ja mit den Wattzahlen ausm Schaltplan funktionieren.

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Wie hoch ist die Ladespannung an der Batterie. Einfach mal ein Voltmeter parallel zur Batterie dran und Gas geben!

Bei meiner Ducati-Rally (ebenfalls ohne Spannungsregler, nur mit Gleichrichter-Diode) sind's so um die 8,4 Volt, aber die Birnen machen das aber mit.

Hast Du noch ne "normale" nachfüllbare Blei-Säure Batterie zum testen?

Bearbeitet von RallyOli
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Oli sieht das richtig, die Batterie ist der nächste mögliche Verursacher. Ne Gelbatterie macht gerne mal dicke Backen wenn sie voll geladen ist und die Spannung geht durch die Decke. Die normalen Säurekocher sind da nicht so heftig, blubbern dafür aber fröhlich vor sich hin. Wenn Du auf Dauer keine Säurebatterie fahren willst würde ich auf 12Volt umsteigen. brauchst ja nur nen PX-Regler mit Batterieausgang und ne 12V-Batterie dafür. Der Kabelbaum kann so bleiben (das fehlende Massekabel mal ausgenommen).

Bearbeitet von Klingelkasper
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Habe heute mal die Ladespannung der Batterie gemessen. Sie lag bei Vollgas bei max. 11V und bei Halbgas, bei ca. 7V. Habe gerade leider keine Säure Batterie zum Testen zur Hand.

Evtl. werde ich die Tage noch eine andere Zündung mal ausprobieren.

 

@hiro LRSC: Bei mir leuchtet das vordere Standlicht alleine ohne Abblend- od. Fernlicht. Wenn ich mir den Schaltplan ansehe, denke ich könnte richtig sein.

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Teste erstmal ne andere Batterie. 11Volt ist für eine 6Volt Gel-Batterie viel zu hoch - das Ding kann Dir platzen.

Bin gerade selbst am experimentieren, u.U. 6 Volt Spannungsregler vor die Gel-Batterie rein oder bei den (s.o.) "Säurekocher" bleiben.

Meine Rally mit 8,4Volt läuft zwar im Moment auch mit Gel-Batterie - aber selbst bei 8,4Volt hört man sie innerlich kochen (nachdem Motor aus und Ruhe herscht) - also lange wird das auch nicht gutgehen.

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Habe gerade eine andere Zündung ausprobiert, Problem besteht nach wie vor. Also Zündung kann ausgeschlossen werden. Eine "normale" 6V-Batterie habe ich gerade nicht zur Hand. Könnte evtl. die Batterie ganz rausschmeißen und testen. Dazu müsste ich doch nur das weiße Kabel mit dem blauen Kabel in dem Gleichrichterkästchen (siehe Bild ganz vorne) brücken. Die Hupe wäre dann eine Schnarre und Bremslicht eben mit Wechselspannung gespeist. Spricht da etwas dagegen?

 

Hab mir auch noch einen 6V-Spannungsregler besorgt, den könnte ich auch noch einbauen, muss mal schauen wie man den verschaltet. Würde trotzdem gern wissen wo das Problem herkommt.

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Habe jetzt ohne Batterie getestet (weiß und blau gebrückt). Das Abblendlicht (6V/25W) hat nun mit dem Rücklicht (6V/5W) zusammen funktioniert, auch bei Vollgas. Beim Standlicht (6V/5W) zusammen mit Rücklicht (6V/5W) ist beim Gasgeben zuerst die Standlichtbirne vorne und dann die Rücklichtsoffitte durchgebrannt.

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Habe jetzt hier noch den 6V Spannungsregler von BGM liegen (den hier). Kann mir jemadn sagen wie ich den einbauen könnte. Am Regler ist so wie ich das sehe nur ein Eingang für eine Spannungsquelle. Meine Zündung hat ja ber zwei Spannungskreise für das Licht. Hat das Teil vllt. schon jemand verwendet und kann mir sagen wie man es einbauen kann?

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  • 2 Wochen später...

@Rindercousin: Mach Dir mal keine Sorgen wegen der zwei Spannungskreise für das Licht. Sobald Du mit Licht fährst werden die Kreise ohnehin parallel geschaltet. Den BGM Regler musst Du daher wie folgt anschließen: Das weiße Kabel von der Lima, das zu Deinem jetzigen Gleichrichter AC-Eingang geht, muss auf beide AC-Eingänge des BGM-Reglers gelegt werden, das Pluskabel der Batterie auf den DC-Ausgang des BGM-Reglers und das Massekabel von der Limagrundplatte auf den Masseanschluss des BGM-Reglers. Bitte nicht den Masseanschluß des BGM-Reglers einfach nur auf die Karosserie legen!

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@Klingelkasper:

Ich hatte mir mit meinem elektr. Halbwissen noch folgende Lösung mit zwei Spannungsbegrenzern ausgedacht:

IMG.pdf

 

Bevor ich einen Spannungsbegrenzer einbaue wollte ich es vorher nochmals mit einer anderen Batterie probieren. Deshalb habe ich mir heute eine Ersatzbatterie besorgt und eingebaut und es scheint tatsachlich zu funktionieren. Beim Testen sind jetzt keine Birnen mehr durchgebrannt. Die Ladespannung der Batterie lag bei ca. 7,5V, bei längerem Vollgas stieg sie noch etwas, überschritt aber nicht 8V.

Was meint Ihr ist die Ladespannung so in Ordnung, oder soll ich evtl. doch noch einen Spannungsbegrenzer wie von Klingelkasper beschrieben einbauen.

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    • @dolittle   Junge Junge dann ist dein Schlosser ein Halbgott oder der krümmerradius ist zu groß. Ich habe hier sowohl Rohrbiegemaschine als auch Sand in unterschiedlichen Korngrößen und bin ehemaliger Schlosser (abgesehen davon daß ich mit diversen rohrbiegemaschinen vor langer Zeit als Rahmenbauer arbeitete) und schlussendlich ging es unter 2mm wandstärke nur mit massiv "trockenen"Sand  extremen Sand einklopfen und komprimieren und mit großes Rohr drüberschieben und langsam graduell mit nachrücken und Acetylen das Rohr langsam progressiv zu biegen. Jaja was ich alles weiß, lass Deine Polemik sein,ich habe im Gegensatz zu vielen Zeitgenossen die Sachen,über die ich plausche, selber probiert bzw versucht ,und wenn der übliche Schlosser zB keine Dreh-rohrbiegemaschine (haben oft kupfe schmiede) hat sondern eine mit 2 gegenstempeln (so wie ich) kann man es meist eh gleich vergessen weil eben wie erwähnt der Biegeradius zu groß wird bzw das Rohr ovalisiert wird.   So jetzt kannst Du Dich gerne erklären, ich für meinen Teil habe zumindest die praktische Erfahrung und plausche net von gehört oder irgendwo gesehen.   Und Deinen zynischen Unterton kannst Du gerne zuHause verwenden aber net bei mir Burli, gell     
    • suche einen 175 ccm Stage Zylinderkit 
    • Die Jungs sind gerade vor 10 Minuten durch Bergisch Gladbach gefahren.  
    • Ich habe hier gerade ein Problem mit einer neuen  BGM Scheibenbremse. Wenn die Zange mittig zur Scheibe steht flüchten die Befestigungsbohrungen der radial verschrauben Zange nicht mit der der Sattelaufnahme.  Der Sattel steht zu weit vom Rad weg. Die Brmese wurde nach Anleitung zusammengebaut. Groß falsch machen kann man da auch nichts, was die Position des Sattels zur Scheibe beeinflussen würde.    Die ganze Radeinheit mit montierten Flachen Muttern ist auch etwas zu breit um zwischen die Forklinks zu passen.    Ideen? 
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