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Geschrieben
Am ‎17‎.‎03‎.‎2018 um 12:41 schrieb rennvespe:

 

- MXS GP90 laut Maxiscoot: 46hub x 50 bohrung; 31 PS bei 14000/min (+2 PS Verlustleistung) -> ~11,5 Bar

 

 

aktuell haben die Jungs beim 2 Zylinder  sprinter 64PS und auf einem Moped mit 1 Zylinder um 34Ponys

Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Stunden schrieb rennvespe:

Um zu erkennen, dass meine Kisten schwach sind reichts allemal :-D

Die werden im Mitteldruck aber noch schlechter wenn dein Verlust prozentual noch geringer als 2PS ist :-D

Zitat

Wie kommst du denn auf die 92% Wirkungsgrad? Was ist da schon alles mit drin?(Getriebeölviskosität, etc)

Vorlesung Konstruktionstechnik, Wirkungsgrad eines Stirnrad-Zahnradpaares sind laut Getriebeverlust-Tabelle grob 0,96.

Da wir zwei davon in Reihe haben sind es also 0,96²=0,92

Bearbeitet von Tim Ey
Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Stunden schrieb Tim Ey:

Die werden im Mitteldruck aber noch schlechter wenn dein Verlust prozentual noch geringer als 2PS ist :-D

Vorlesung Konstruktionstechnik, Wirkungsgrad eines Stirnrad-Zahnradpaares sind laut Getriebeverlust-Tabelle grob 0,96.

Da wir zwei davon in Reihe haben sind es also 0,96²=0,92

 

Der P4 sagt bei meiner asiatischen Bordsteinschwalbe genau 3PS Verlust (Kupplung 24, Hinterrad 21).
Der Luftdruck des Reifens war für den täglichen Einsatz bei kühler Witterung, also eher niedrig.

Bearbeitet von alfonso
Ergänzt
Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb Tim Ey:

Die werden im Mitteldruck aber noch schlechter wenn dein Verlust prozentual noch geringer als 2PS ist :-D

Vorlesung Konstruktionstechnik, Wirkungsgrad eines Stirnrad-Zahnradpaares sind laut Getriebeverlust-Tabelle grob 0,96.

Da wir zwei davon in Reihe haben sind es also 0,96²=0,92

Wenn das hervorgehobene alles wäre, wärs schön.... Wahrscheinlich wird die Verlustleistung im endeffekt irgendwo zwischen 10% und 20% liegen zwischen KW und Hinterrad.... Es kommen hier ja noch Lagerspiele, verschiedene Ölviskositäten und zig andere Faktoren hinzu.

Bei den verschiedenen Motor und Antriebsstrang konzepten in meiner Auflistung ist das halt etwas schwer herauszufinden was welcher Motor wirklich hat... Die Tendenzen lassen sich wie gesagt erkennen.

 

Was heftig ist ist, dass noch knapp 1,2 Bar, also knapp 13% von dem was zur Zeit vorhanden ist, auf den jetzigen Mitteldruck draufgelegt werden muss um die 12 PS am Hinterrad bei der selben Drehzahl zu erreichen. Ob das nur durch eine anderes Vergasersetting zu holen ist, bezweifle ich etwas...

 

Bearbeitet von rennvespe
Geschrieben

Ich Blick nicht mehr so ganz durch, was hast du da jetzt verbaut und wieviel Leistung bei welchem hubraum?

 

ich hab mit einem Straßenroller 133 er Orginal hub , Auslass gefräst , etwas angehoben, 24er Tm über Drehschieber mit 205 grad Einlasszeit, Bananenauspuff mit selbstgeschweistem Krümmer in 32mm 

das hat so 11,8 ps ohne viel Klimmzüge

Geschrieben (bearbeitet)

Blaue Schrift: "Katalysator" PK50 mit 80ccm Athena mit bisschen unter 10PS

 

Rote Schrift: "Barely Metal" V90 mit 130er GG Polini mit noch unbekannter Leistung 

Bearbeitet von rennvespe
Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb rennvespe:

Was heftig ist ist, dass noch knapp 1,2 Bar, also knapp 13% von dem was zur Zeit vorhanden ist, auf den jetzigen Mitteldruck draufgelegt werden muss um die 12 PS am Hinterrad bei der selben Drehzahl zu erreichen. Ob das nur durch eine anderes Vergasersetting zu holen ist, bezweifle ich etwas...

 

Kommt drauf an, wie beschissen dein aktuelles Setting ist :-D.

Aber so ist das. Um mehr Mitteldruck/Drehmoment zu holen muss du mehr reinbringen, oder/und die Umsetzung des Kraftstoffes verbessern. Gemischzusammensetzung und Zündzeitpunkt sind da schon Faktoren. Willst du da weiter optimieren?

Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb DLbastard:

 

Kommt drauf an, wie beschissen dein aktuelles Setting ist :-D.

 

Willst du da weiter optimieren?

Wahrscheinlich nicht sooo beschissen um das 12ps ziel nur durchs abstimmen zu erreichen....

 

Ja, das werde ich. 

  • Like 1
Geschrieben

Auf der Suche nach den magischen 12 PS :-D habe ich den Zylinder nochmal gezogen und etwas "nachgebessert".

 

Da die letzte Leistungskurve trotz extrem breiten und rechteckigen Auslass immernoch einen recht groben Drehmomentabfall direkt nach dem Peak aufweist, habe ich den VA nochmals etwas erhöht und den Kanal bis auf 1mm zu den Stehbolzenlöchern geräumt. Der Flanschdurchmesser ist aber original. Die Steuerzeit am Auslass wurde von exakt 184° auf 188° (31°VA) angehoben.

Bin gespannt wie das dem Microares gefällt.

 

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Des weiteren wurde der Motor komplett durchgemessen (was ich eigentlich schon früher hätte machen sollen) und die Kanäle im Zylinder versäubert, da der Guss von dem Zylinder zum Teil echt unsauber ist.

Zusätzlich wurden die original trichterförmig zulaufenden Überströmer nach außen hin bauchiger gefräst und die auslasseitige Wand des Hauptsrömers habe ich weiter nach hinten (weg vom Auslass) gekippt.

Im Vergleich zum Originalzustand ist die jetzige "Stufe III" Fräserei schon recht wild....

 

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"Stufe IV" wären dann nurnoch Boyesenports durch die Stehbolzen, Stehbolzenheizung, Zusatzstützkanälchen und ein Kolbenfenster. Der ist bis jetzt Fensterlos.

 

Nun zu den Problemen:

Bei der Erstbearbeitung habe ich die laut Beipackblatt mit 15:1 angegebene Verdichtung bei einer 0.5mm Quetschspalte nicht nachkontrolliert und den Kopf auf 12:1 geändert, da mir 15:1 zu heftig war....

Wie sich nun herausstellte, hätte ich ich mich nicht auf das Beipackblatt verlassen sollen und/oder meine Arbeit zwischendurch kontrollieren sollen, denn der Zylinder ist durch meine Bearbeitung nurmehr 10:1 (5,9:1 effektiv) Verdichtet bei einer tatsächlichen QK von 0,67mm....:withstupid:

Da die Verringerrung der Verdichtung mit einer Verringerrung der Quetschfläche auf 48% einherging (Ausgagswert war glaube ich knapp 60%) wäre eine weitere Verringerung der QK eine Möglichkeit zur Erhöhung der Verdichtung ohne eine zu hohe MSV zu erreichen. Da ich den Auslass nun auch angehoben habe, müsste ich die QK von 0,67 auf 0,42mm (!) verringern um zumindest die gleiche Verdichtung als vor meiner Stufe III Bearbeitung zu erhalten. Soll ich das riskieren oder sind 4 zehntel einfach zu wenig?? (neue C3 KW Lager, originale KAT Welle + Pleuel (10000km alt), EMOT Kobolager)

 

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Geschrieben (bearbeitet)

@FalkR: Das kommt dann auf die Liste für Stufe IV falls die kurve nicht so wird wie sie soll.

Was hältst du denn von der 0,4mm quetschspalte? Riskieren oder lieber nicht? Soo hoch dreht der motor ja nicht...

 

Bearbeitet von rennvespe
Geschrieben

Bei unter 0,55-0,6mm QK bekomm ich bei den filigranen Vespa Kurbelwellen schon Bauchschmerzen.

Kann funktionieren.

 

Ich würd in den sauren Apfel beißen und mir einen neuen 2. Kopf bestellen :thumbsup:

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb rennvespe:

@FalkR: Das kommt dann auf die Liste für Stufe IV falls die kurve nicht so wird wie sie soll.

Was hältst du denn von der 0,4mm quetschspalte? Riskieren oder lieber nicht? Soo hoch dreht der motor ja nicht...

 

ich würde sogar 0,7 als Limit ansetzen ,auch bei den kleinen Hubraum .

Wenns knall dann meistens richtig und dir hackt es komplett alles zusammen, samt Getriebe

  • Thanks 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Stunden schrieb rennvespe:

"Stufe IV" wären dann nurnoch Boyesenports durch die Stehbolzen, Stehbolzenheizung, Zusatzstützkanälchen und ein Kolbenfenster. Der ist bis jetzt Fensterlos.

Der Gulli ins Kurbelgehäuse ist größer als der, durch den Steven Kings "ES" den kleinen Georgie gezogen hat. Ich glaub da brauchts keine Boysenports und auch kein Kolbenfenster mehr. Nen halbmondförmigen Cutout Einlassseitig würd ich höchstens machen.

 

Stützkanälchen zwischen Boostport und Nebenüberströmer würd ich noch machen.

Bearbeitet von Tim Ey
Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb Tim Ey:

Stüzkanälchen zwischen Boostport und Nebenüberströmer würd ich noch machen.

 

Haha :-D

Ja du hast sicher recht, der Einlass ist 360grad mit dem Kurbelgehäuse verbunden mit mindestens 200mm² freier Fläche... Ein Cutout hat der Kolben eh.

 

Würdest du diese vom Winkel her gleich wie den Boostport gestalten oder in den Auslass zielen lassen alá DEA zb?

 

Bearbeitet von rennvespe
Geschrieben

Ich würde die Nebenüberströmer mit dem Handstück so bearbeiten, dass sie Boostportseitig keinen Kicker mehr haben und die Funktion der Kicker durch diese Zusatzkanäle darstellen. Also Spülrichtung nicht direkt in den Auslass sondern eher auf die hintere Ecke des gegenüberliegenden Hauptströmers.

 

Honda_RS125_zu_CR125.thumb.jpg.bf89c24a54c325fe037913813d46bf20.jpg

Du fräst den Nebenüberströmer also quasi wie rechts (Honda CR125 '78) und machst die Spülrichtung der zusatzbooster nicht ganz so schlimm wie links (Honda RS125 Bj?). Horizontaler Winkel eher im Nebenüberströmerniveau als im Boostportniveau.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Die erste Probefahrt wurde soeben abgeschlossen.

 

Nadel JJH hängt bei einer 48er ND, 110er HD und kleinste PJ Düse auf der fettesten Einstellung. Vorher war sie eine Stufe magerer, aber da ging garnichts mehr.

 

Vorreso ist sie nun ein bisschen schwächer auf der Brust.... Im Reso geht nun aber deutlich mehr. Ob sie mehr als 11ps hat bezweifle ich erstmal, aber drehen tut sie wohl direkt 500 bis 1000/min weiter. Der Drehmomentabfall direkt nach dem Peak könnte nun auch ganz weg sein.

 

Mal sehen, wann ich das nächste mal auf den Prüfstand kann.....

 

Noch ein kurzes Video:

 

 

Bearbeitet von rennvespe
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Tim Ey:

Ich würde die Nebenüberströmer mit dem Handstück so bearbeiten, dass sie Boostportseitig keinen Kicker mehr haben und die Funktion der Kicker durch diese Zusatzkanäle darstellen. Also Spülrichtung nicht direkt in den Auslass sondern eher auf die hintere Ecke des gegenüberliegenden Hauptströmers.

 

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Du fräst den Nebenüberströmer also quasi wie rechts (Honda CR125 '78) und machst die Spülrichtung der zusatzbooster nicht ganz so schlimm wie links (Honda RS125 Bj?). Horizontaler Winkel eher im Nebenüberströmerniveau als im Boostportniveau.

Dadurch generiere ich dann quasi mehr effektive Kanalfläche (der hilfsströmer).... = bessere füllung = ein mehr an Leistung.

 

Ob für diese Kanälchen noch platz im Zylinder ist..... :lookaround: wird auf jeden Fall tricky das reinzubekommen ohne die beschichtung zu ruinieren.

Bearbeitet von rennvespe
Geschrieben

Die erste "größere" Testfahrt der V90 habe ich nun mit gemischten Gefühlen hinter mir.

 

Positiv: Das Ding hat unglaubliches Drehmoment von unten raus und fährt sich soooooo geil entspannt. Wahnsinn. Ab 25km/h in den dritten Gang schalten und dann durchbeschleunigen bis auf Tacho 110 oder im dritten mit 40km/h einen Berg hoch alles kein Problem. Und dabei ist die Kiste auch noch echt leise.

 

Negativ:

- Den Adapter vom Quattrini C1 zur VForce 4 habe ich schon wieder nicht dicht bekommen. Da pissts runter wie von den Niagarafällen. Der Dreck hat auch keine Dichtfläche übrig wo was abdichten soll....

- Die Kupplung rutscht mit den XL2 Standardfedern durch. Lässt sich zwar easiest ziehen, was aber nicht hilft, wenn sie dafür nicht hält.

- Und der Supergau: Beim Kopf habe ich mich verbastelt und den Steg der Kodi zu dick gedreht, sodass dieser den Kopf aufliegen hatte und nicht die eigentliche Dichtfläche. Natürlich hats bei der Kodi dann ordentlich rausgebrannt.

Die Dicke des Stegs habe ich nun direkt einen MM reduziert und siehe da, die Quetsche ist gleich 0,4mm runter gegangen.... Somit steht sie nun bei 0,6mm statt 1.1. :withstupid:

DSC_0496.jpg

DSC_0502.jpg

  • Confused 1
  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Probleme Beseitigt:

 

-> der mistige Membranadapter ist nun neu in 10mm Stahl mit Senkkopfschrauben, welche gleichzeitig als Dichtfläche fungieren. Ansonsten braucht man nichtmal auf die Idee kommen eine 4er VForce hier dicht zu bekommen. Zusätzlich hat es den schwachen Aluadapter ständig verbogen und zum Schluss auch noch die Gewinde ausgerissen...

 

Die Schrauben habe ich bis auf ~0,2 eingesenkt, dann auf die jeweilige Position die Konen mit Ventilschleifpaste eingeschliffen.

Danach wurden die Schrauben in der Platte mit Muttern eingeschraubt und die komplette Dichtfläche mit den Schrauben abgeplant. Fertig :-D

 

DSC_0503.thumb.jpg.a01ff0bcf5c0dc5b997ad5af312d4d44.jpgDSC_0526.thumb.jpg.c49dbcec5187a7fc817935a4fbbd1768.jpgDSC_0527.thumb.jpg.486b392b63699d03edc7d5554ef7d493.jpgDSC_0517.thumb.jpg.05ea99d84d815560f411f49b73530121.jpgDSC_0518.thumb.jpg.296b35922e7bd9baf8048f2d237c98ec.jpg

 

-> in der Kupplung habe ich nun 3 Standardfedern gegen XL Federn ausgetauscht und nun hält sie

-> der Kopf ist nun dicht und hat halt eine Quetsche von 0.6mm anstatt 1 - 1.1mm.... wird schon halten :baaa:

Bearbeitet von rennvespe
Geschrieben (bearbeitet)

Neues Problemchen :-D

 

Also Detonationen überhören stufe ich von meiner Seite aus mal als nahezu unmöglich ein....

Heute habe ich die erste größere Testfahrt über so ~40km gewagt, bei 25grad Temperatur cirka.

 

Am ersten Berg habe ich das erste Mal ein komisches Knistern vernommen beim Beschleunigen. 

Ich hatte zum Glück direkt befürchtet, dass es sich dabei wahrscheinlich um Detos handelt, darum bin ich dann möglichst vorsichtig weitergefahren.

 

Auf der nächsten Ebene habe ich den Motor im Stand für ein paar Minuten abkühlen lassen und dann gings wieder relativ problemlos weiter bis zur nächsten Steigung.

 

Bei Vollgas und hohen Drehzahlen ging das Knisten interessanterweise dann wieder weg. Es war quasi wie ein Bereich durch den man durchbeschleunigen konnte.

 

Ich vermute, dass mein Vergaser bis auf die HD erstmalig :-D zu aggressiv mager bedüst ist und die erst ab 8000/min verstellende Polinitronic mit 25grad auch ihren negativ Beitrag leistet...

Des Weiteren darf man natürlich die enorme Verdichtung nicht vergessen....

Summa summarum ist die Hitze ein Problem.

 

Kolbenbild: Den Kolben habe ich Zuhause mit dem Endoskop durchs kerzenloch begutachtet. Bis auf 2-3 kleinere (~3x3mm groß, 0,1 bis 0,2mm tief) Stellen sieht zum Glück alles heil aus.

 

Gegenmaßnahmen:

1. Höheroktanigen Sprit als den bisherigen 95er tanken.

2. Zündung auf 24/16 oder 23/15 einstellen 

3. Vergaser fetter bedüsen.

 

Ich hoffe das reicht dann aus um das Problem in den Griff zu bekommen. 

Der Motor soll möglichst nicht nochmal raus müssen für eine höhere QK....

Bearbeitet von rennvespe
Geschrieben (bearbeitet)

Update zum neuen Problemchen:

 

Die Probleme mit den Detonationen haben sich nur leicht verbessern lassen. Thermisch stabil läuft der Haufen immer noch nicht und mittlerweile hat der Kolben im Bereich der Brennraumkuppel schon relativ starke Schmelzspuren -> sorry an dieser Stelle , dass ich es noch immer nicht hinbringe fotos vom endoskopbild zu machen.

 

Den Kolben werde ich in naher Zukunft nun wechseln müssen und dabei den Zylinder um ca 0.5mm per fudi anheben oder so. Leider ist die Kodi mit der Zentrierung so aufwändig, dass ich da keine neue für einen akzeptablen kurs bekomme...

 

Frage: Wenn ich jetzt einen GS Kolben in 57,5mm ausführung fahre und dann wieder einen 57,5er einbaue, kann ich davon ausgehen, dass der so exakt gefertigt ist, dass das ohne Nachhonen passt?

:withstupid:

 

Ein schönes Wochenende :-)

 

Bearbeitet von rennvespe
Geschrieben

Ok, also "blind" einen neuen reinbauen wird nicht gemacht... Hätte mich auch irgendwie gewundert.

 

Dann bring ich ihn zum instandsetzer in der nähe, lass ihn messen und geb die Info dann halt an GS weiter....

Geschrieben

Hab jetzt ehrlich gesagt net den ganzen fred gelesen aber ich wuerd meinen folgendes checken:

1. beduesung

2. Zuendkerzenwert

3. Cr

 

falls cr zu hoch brennraumvolumen nacheditieren, squishabstand bzw msv wuerd ich imho als allerletztes anruehren.

 

rlg und gutes gelingen

 

christian

 

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