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DEA Engineering, Superkarthersteller trifft auf Vespa


Empfohlene Beiträge

vor 12 Minuten schrieb egig:

Die Schaltung bleibt wie üblich über Bowdenzüge und Orignal Schalthebel

Die Funktion" automatik shift" wird nur durch einen Zündunterbrecher aufgerüstet, der Mechanismus wird unten an der Schaltraste verbaut!

 

Ein verschalten ist bei solchen Getrieben unmöglich (1 clic je gang)

 

den Rest hab ich verstanden, aber das mit der Schaltung noch nicht so ganz.?

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Die Schaltung funktioniert an der Vespa wie bisher, der unterschied ist im Motorblock, dort sitzt ein sequentielles Getriebe, wie man es von einigen Motorräder kennt 

 

 

Bearbeitet von egig
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Preisspekulationen haben wird gemacht mehr noch nicht.

 

Die Nebenwelle ist nur aus dem grund von ausen tauschbar und richtung Lüra versetzt, damitt man eine größere Welle verbauen kann und nicht wie bei den bisherigen Motorblöcke die seitlich einfädeln/hineinfummeln muss !

 

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Über die Zündung, jene funktion und auch weitere unterstützt schon die aktuelle Zündung die Dea anbietet, sie hat auch noch weitere Finessen, aber dazu lieber zu einen späteren Zeitpunkt

 

Die automatic shift funktion soll ein Upgrade sein und wird wenn nur für Rennzwecke sinn haben, ohne Kulu zu schalten bringt ein sequentielles Getiebe ja ohne Zündunterbrecher schon mit sich 

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dann ist die zündunterbrechungszeit über die programierbare zündung einstellbar:thumbsup:

 

wie soll den das sequentielle getriebe aufgebaut sein?

schaltwalze mit ratschenschaltung, oder nochmals anders?

kenne da die modernen kartgetriebe nicht wirklich

 

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vor 2 Minuten schrieb PowerSports:

Ne vespa hat doch eh nen sequentielles getriebe.

ich schätze mal der egig meint ne klauenschaltung.

darauf wolte ich eigentlich hinaus;-)

ich denke es soll, wie bei motorrädern und karts üblich, eine walzensteuerung mit schaltarmen hergenommen werden, die dann durch ein ratschenbetrieb geschaltet werden.

halte ich für eine ziemlich gute idee, wenn es denn so alles im roller unterzubringen ist.

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vor 4 Stunden schrieb PXler:

darauf wolte ich eigentlich hinaus;-)

ich denke es soll, wie bei motorrädern und karts üblich, eine walzensteuerung mit schaltarmen hergenommen werden, die dann durch ein ratschenbetrieb geschaltet werden.

halte ich für eine ziemlich gute idee, wenn es denn so alles im roller unterzubringen ist.

 

 

Die Herausforderung war alles mit Original Achsabstände zu machen und das noch mit Original Optik umzusetzen...

 

 

Bearbeitet von egig
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vor 1 Minute schrieb egig:

 

Du triffst es auf den Punkt ;-)

 

Die Herausforderung war alles mit Original Achsabstände zu machen und das noch mit Original Optik umzusetzen...

 

 

wär auf jedenfall ne coole nummer, weils dann mit dem verschalten vorbei wäre

 

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vor 4 Minuten schrieb PowerSports:

Vom gefühl her denke ich: keine chance. Da am ende die dritte (kette) getriebestufe fehlt müssen die zahnräder ja riesig sein, dementsprechend lang die schaltgabeln, da wäre die schaltwalze auf höhe krümmer oder so.

aber ich wills nicht schlecht reden, wenns klappt: respekt!

ich würde meinen, das ein kartmotorhersteller weiß wie es gehen könnte ;-)

son hochleistungskartmotor protzt ja auch nicht wirklich mit überdimensionalen abmaßen

Bearbeitet von PXler
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Das mit den achsabständen finde ich persönlich vollkommen banane. Nur weil ein dbm oder esc? hansel das mal vor jahren ins reglement geschrieben hat, weil er seine vormachstellung von cnc gehäusen bedroht sah.

mit dem ergebnis das jetzt leute mit 5k€ motoren hauchdünne kurbelgehäuse und kurbelhausdichtflächen im 2mm bereich fahren. 

Wenn man da schon amtlich loskonstruiert sollte man das auch mit den achsabständen mal ordentlich machen - meine meinung.

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kann natürlich jeder sehen wie er möchte, aber ich halte diese regelung schon für ziemlich sinnig;-)

ohne diese regelung bräuchte es für die dbm ja auch keinen vespamotor mehr, sondern man könnte direkt auf 70-100 ps kartmotoren zurückgreifen;-)

ich würde mich sogar direkt für ein verbot dieser deamotoren in der dbm aussprechen, bzw. eine eigene klasse für dieses zeug erstellen.

ich finde das hat nicht mehr viel mit vespatuning zu tun, sondern eher mit " ich kanns mir leisten, oder auch nicht".

 

gehört hier aber auch gar nicht rein und ist eh nur meine persönliche meinung;-)

 

bin aber echt gespannt, wie das mit dem motor von dea dann umgesetzt wird, weils schon ein geiles engineering ist

Bearbeitet von PXler
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ich persönlich wäre ja schon mit ner umrüstung vorhandener motoren auf mechanische tiptronic a la motorrad voll zufrieden. also ein klotz welchen ich unten an den motor schraube.

dass dem trotz ziehkeil getriebe geht haben zündapp und sachs schon vorgemacht.

 

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vor 2 Minuten schrieb PXler:

kann natürlich jeder sehen wie er möchte, aber ich halte diese regelung schon für ziemlich sinnig;-)

ohne diese regelung bräuchte es für die dbm ja auch keinen vespamotor mehr, sondern man könnte direkt auf 70-100 ps kartmotoren zurückgreifen;-)

ich würde mich sogar direkt für ein verbot dieser deamotoren in der dbm aussprechen, bzw. eine eigene klasse für dieses zeug erstellen.

ich finde das hat nicht mehr viel mit vespatuning zu tun, sondern eher mit " ich kanns mir leisten, oder auch nicht".

 

gehört hier aber auch gar nicht rein und ist eh nur meine persönliche meinung;-)

 

bin aber echt gespannt, wie das mit dem motor von dea dann umgesetzt wird, weils schon ein geiles ingeneering ist

 

 

Wenn so ein Verbot kommen würde müsste man doch auch Fremdzylinder verbieten und breitere Kurbelwellen (hat ja genauso wenig mit Vespa zu tun im wesentlichen) 

 

Das Hauptaugenmerk liegt in keinster weise nur für den Renneinsatz sondern mehr für den Alltag , auch wenn die Leistungsdaten einem Kartmotor/ Moto GP Motor ähnen, wer den Dea wann und wo einsätzen will ist ja jeden selbst überlassen... 

Ziel war es einen Leistungsstarken Motor/Motorblock zu entwickeln der die Leistung auch langzeitig abkann, aus unserer Sicht kann das viel Nerven kosen und langfristig sogar Geld sparen im vergleich zu anderen Motoren in der Leistugsregion

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vor 1 Minute schrieb egig:

 

 

Wenn so ein Verbot kommen würde müsste man doch auch Fremdzylinder verbieten und breitere Kurbelwellen (hat ja genauso wenig mit Vespa zu tun im wesentlichen) 

 

Das Hauptaugenmerk liegt in keinster weise nur für den Renneinsatz sondern mehr für den Alltag , auch wenn die Leistungsdaten einem Kartmotor/ Moto GP Motor ähnen, wer den Dea wann und wo einsätzen will ist ja jeden selbst überlassen... 

Ziel war es einen Leistungsstarken Motor/Motorblock zu entwickeln der die Leistung auch langzeitig abkann, aus unserer Sicht kann das viel Nerven kosen und langfristig sogar Geld sparen im vergleich zu anderen Motoren in der Leistugsregion

das thema dbm sollten wir einfach rauslassen;-)

die anderen ansätze finde ich da aber voll sinnig

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da muss man jetzt auch nicht direkt nervös was ins reglement schreiben nur weil ein hersteller ankündigt.

sehe das Klientel von solch motoren eh auf der strasse. da befindet sich ja auch der grossteil der m200 motoren. von daher...

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nur mal brainstorming....

 

was würde, wenn nichts von DEA wäre, so ein Ding mit Quattrini, Falc, Faio usw kosten? 5-6k? ich hab da keinerlei Preise im kopf.

 

DEA war ja bei den Zylindern um wie viel vom Preis her höher?

 

Ich denke das wir da dann bei 7-8k rauskommen bei DEA....so ausm Bauch heraus :whistling:

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60PS Haupteinsatzzweck Straße? Damit rücke ich ja zum Glück in die Kategorie normal zurück. Da bin ich ja beruhigt.

 

Also wer schon mal mit einer +48PS /36Nm SF auf der Straße, 2,56er Primär, im 4Gang bei ca. 130kmh während dem Überholvorgang, das Vorderrad bei 95kg Fahrergewicht 3cm unbemerkt in der Luft hatte, nach dem Überholvorgang nicht mehr einscheren konnte, der wünscht sich ü60PS. Dann merkt Mann wenn das Vorderad 1m vom Boden weg ist und schert erst wieder nach dem Bremsen ein wenn das Rad wieder aufm Boden ist.

 

 

 

Wenn Dea das auf die Beine stellt, Hut ab, da war jemand ganz schön am Hirnen.

:thumbsup:

 

 

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Da etwas ungewissheit oder ich etwas falsch aufgenommen habe will ich kurz die Funktion des Getriebes erläutern!

 

Die Schaltung erfolgt am Ganghebel wie bisher, nur nur springt der Ganghebel nach dam Schaltvorgang wieder auf die ursprüngliche Position und man kann dann weiter hoch oder runter tippen

 

Ein Mechanismus im Motor garantiert das exakte Schalten in den nächsten Gang und man kann pro Tippen nur 1 Gang schalten 

 

 

Bearbeitet von egig
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Woher kommt denn das, doch SEHR SEHR, grosse interesse an Vespa?

 

Gibts nichts mehr zu holen in der Kart-Szene? Also finanziell....

 

Wir reden ja hier nicht von drei-fuffzich investition.....Zylinder, klar, know-how vorhanden....aber der Rest? Gayhäuse, Gaytriebe und drum-herum....

 

 

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vor 9 Stunden schrieb PowerSports:

Ne vespa hat doch eh nen sequentielles getriebe.

Nein. Bei ner Vespa kannst Du z.B. vom ersten direkt in den vierten Gang schalten.

 

Was ich nicht ganz verstehe ist, wie das funktionieren soll, daß man bei einem sequentiellen Getriebe nur die Antriebswelle herausziehen können soll. Eventuell würde das mit einer recht ungewöhnliche Ganganordnung klappen... Vorteil?

Ebenfalls komisch finde ich, daß die Gänge von 1 bis 5 zunehmend schmäler werden.

 

r

 

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