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Geschrieben

So rein hypothetisch,

ich habe da einen Bekannten,

der hat am im Herbst einen neuen Job angefangen.

Die Einkommenssteuererklärung wurde richtig ausgefüllt,

das seit Jahren benutzte und relativ genaue Steuerprogramm sagte ein plus von paar hundert Euro

Der Steuerbescheid kam heute zurück, gute 1600Euro mehr als ausgerechnet

Das Finanzamt hat einen Fehler gemacht, die Einkünfte vor dem neuen job wurden nicht berücksichtigt.

Wie sollte der Bekannte sich verhalten?

Fällt so etwas bei der nächsten Steuererklärung auf?

Geschrieben

Dann soll er sich mal das Kleingedruckte im Bescheid durchlesen. Ich bin nicht sicher, aber der Meinung, dass sich das Finanzamt das zuviel gezahlte Geld im Zweifel zurückholt. Also lieber nicht ausgeben und melden.

Geschrieben (bearbeitet)

Hier ein Präsidentenfall vonne Nebenbehørde

 

 

 

 

 

Mal im Ernst- wann ( und wo und von wem)  gibt`s was für lau?

Entweder den Sachbearbeiter wegen ungerechtfertigter Begünstigungen beim Finanzamt anscheissen oder,

wenn nicht ständig liquide, die Kohle zur Seite legen und abwarten, ob was kommt.

 

Irgendwann muss sowas ja auch verjähren. Mit etwas Glück ist der Euro dann noch gültig und watt wert.

 

Aber VORSICHT: Hier tummeln sich eine Menge rechtschaffender Steuerzahler die keiner Sau das schwarze unter den Fingernägeln gönnen.

Bearbeitet von Lambrookee
  • Like 2
Geschrieben

Dafür gibt es Steuerprüfer. Der kann schon mal 10Jahre im Nachgang prüfen. Dann bist DU im Arsch, nicht das Finanzamt und auch nicht der Finanzbeamte. Hatte im Verwandtenkreis mal so nen Fall. Da ging's um 20000 Euro Nachzahlung. Da ging noch nicht mal Ratenzahlung.

Ich würd's melden.

Geschrieben

 man legt sich nicht mit dem finanzamt an , der bescheid ist unter vorbehalt vorläufig !

wenn er zweifel hat , würde ich das melden, jenachdem wann das aufgedeckt wird kommen da noch zinsen drauf !

der scheiss verein nimmt dir alles, da kennen die nichts, die sind schneller wie die feuerwehr.

 

anfang des jahres rechnen die sich immer schön aus was sie kommendes jahr einnehmen werden, und frau merkel reibt sich wieder die hände.

am ende des jahres siehts ganz anders aus und sie lassen die hunde los...

 

keine frage ich gönne es dir/ihm ja , aber  mit geld vom staat wäre ich vorsichtig.

die schenken dir nichts. die machen jede kleinste mittelständische firma platt , und wenn sie suchen , dann finden sie meistens auch was .und wenns der noch so kleinste fehler ist ,

 

anrufen und sagen du findest das komisch, und gut ist.

bekommst kein abzeichen dafür, schläfst aber nachts ruhiger .

Geschrieben

Ich kenn es von mir privat und auch von meiner Firma so, dass die Steuerbescheide vorläufig gültig sind "unter Vorbehalt der Nachprüfung". Die Nachprüfung kann innerhalb von 10 Jahren für 3 zusammenhängende Wirtschaftsjahre , bei Verstößen auch ausgeweitet, durchgeführt werden. Ich hatte schon eine Steuerprüfung und muss sagen, da war nicht mal das Girokonto der Freundin sicher.... da sagt zwar jeder, " das dürfen die doch nicht!" Nein, dürfen Sie auch nicht, aber wenn die behaupten, du hättest Schwarzgeld auf das Konto deiner Freundin einbezahlt, gibts duc die Kontoauszüge freiwillig raus, sonst gibt´s ein Zuschätzung , und das ist unangenehmer als das Offenlegen der Privatkonten..... was du da natürlich auf keinen Fall haben  willst, das  sind Leichen im Keller, zumindest als Geschäftsmann....die alte Leier von wegen, " die müssen/ wollen was finden" ist bullshit,"die" wolllen alles ordentlich dokumentiert und nachvollziehbar belegbar haben.  Und das ist schob schwierig genug.

Wenn die Prüfer den Fehler merken, zahlst du 6% Zinsen pro Jahr auf den  Betrag, den du zuwenig an Steuern bezahlt hast.... In Griechenland wärst du safe, hier  würd ichs nicht machen. Vielleicht als Privatmann, da denk ich kommt es eher selten zu einer Steuerprüfung, aber wenn du eine Firma hast, würd ich lieber ruhig schlafen können . Den Stress braucht wirklich niemand.

  • Like 1

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
    • ...wie kalt darf es sein, dass ihr auf den Roller steigt?
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