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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

 

ein Spezl von mir möchte seinen Motor verkaufen, der vor ca. 2 Jahren bei seinem Rollerkauf dabei war. Bei dem Motor wurde ausschliesslich NOS / Neuteile verbaut bzw. Qualitätsteile ! Bisherige km vielleicht 500-800 km insgesamt. Der Motor ist einbaufertig und abgestimmt. P4 Diagramm vorhanden ....

 

Hier mal ein paar Fakten

 

Polossi Langhub

gelippte Welle Meceur mit gutem Pleuel

CNC Kupplung MMW

Lüfterrad PX 200 abgedreht gewuchtet

Mikuni TMX 30 + Benzinpumpe

Benzinpumpe

NOS Getriebe mit kurzen 4. Gang

SIP Road mit Vitonflansch

Rallykickstarter

Alle verschleissteile von Piaggio/Qualitätsprodukte

 

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Leistungsdiagramm

Vespa GL.pdf

 

 

 

22PS / 25Nm mit Sip Road Auspuff ... Hat ordentlich Dampf.

Warum wird der Motor verkauft ? Weil der Verkäufer einen "T5-Motor-fetisch" hat ...

 

 

Was kann man für sowas aufrufen ?

Bearbeitet von Marcelleswallace
Geschrieben

Ein laufender Serienmotor bringt immer 800, beim Tuning ist das Problem, das die meisten das lieber selber nach ihren Vorstellungen machen und nichts fertig konfiguriertes kaufen.....

Du hast da sicher weit über 1500,- Kosten stehen, nur was dir nachher einer wirklich bezahlt, ist hier ja die Quizfrage..

 

Ich befürchte, viel mehr als 1500 bekommst du nicht..... 

Geschrieben (bearbeitet)

Bilder jetzt online

 

@ Sprotte

Danke für die Einschätzung.... Für 800 euro kriegst vielleicht einen gebrauchten 200 Motor der noch nie geöffnet wurde.

Ein überholter 200 Motor werden bestimmt 1000-1100.- aufgerufen und dann ist das Material grad mal abgedeckt.

Noch jemand eine andere Meinung ?

Bearbeitet von Marcelleswallace
Geschrieben

Bilder jetzt online

 

 

 Für 800 euro kriegst vielleicht einen gebrauchten 200 Motor der noch nie geöffnet wurde.

Ein überholter 200 Motor werden bestimmt 1000-1100.- aufgerufen und dann ist das Material grad mal abgedeckt.

Noch jemand eine andere Meinung ?

 

Würde ich einen 200er kaufen wollen, wäre mir ein nie geöffneter allemal lieber als

ein, von einer mir unbekannten Person überholter. Warum tunt man einen Motor

wenn man den dann verkauft um einen T5 zu fahren? Polossi ist gut und schön

aber alles andere als "state of the art" im Jahr 2015. Ich glaube, ähnlich wie Herr

Sprotte, dass sogar 1.500.- nicht einfach werden.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Ok, ich glaube das des kein unbekannter ist der den gebaut hat. Allzuviel Erbauer aus Wolfsburg (österreich) die regemässig im GSF sind, gibts da nicht ...

Es ist aber auch extrem schade so einen Motor zu zerlegen um das maximale raus zu schlagen... 1500.- hmmm des ist nicht viel

Bearbeitet von Marcelleswallace
Geschrieben

Jetzt wo es Bilder und ein Diagramm gibt, will ich mich nochmal melden, die Kurve sieht gut aus, genau wie das verbaute Material, nur gilt es jemand zu finden, der genau sowas will, ich verstehe zum Beispiel den Sinn des kurzen vierten Ganges nicht, der Motor dreht sich ja unnötig tot auf der Landstraße, gebaut um damit Pässe hoch zu knallen oder fürn Ampelsprint im Großstadt Dschungel ?

Geschrieben

Würde ich einen 200er kaufen wollen, wäre mir ein nie geöffneter allemal lieber als

ein, von einer mir unbekannten Person überholter. Warum tunt man einen Motor

wenn man den dann verkauft um einen T5 zu fahren? Polossi ist gut und schön

aber alles andere als "state of the art" im Jahr 2015. Ich glaube, ähnlich wie Herr

Sprotte, dass sogar 1.500.- nicht einfach werden.

Sehe es eigentlich genauso wie Arthur,wobei eine aussagekräftige Fotodokumentation den Preis etwas erhöhen könnte.Letztendlich muss sich jemand finden(wie Sprotte schrieb) finden,der genau so ein Setup sucht! Das investierte Budget wird wohl kaum zu realisieren sein.

Geschrieben

Ich denke 1500€ sind nicht realistisch! Klar sind mehr an Teilen drin, aber es zahlt niemand!

 

Ich habe einen 210 Malle mit Gravi Kopf, Kaba Welle, Force 3 Membran und 34er Koso inkl. JL Pott mit 26 PS am Rad, alles sauber abgestimmt für 1200€ mit Mühe verkauft bekommen. Und das ist gerade ein paar Monate her. EInzeln hätte es sicher mehr gegeben...

Geschrieben (bearbeitet)

Ich würde mal in Richtung 1500 gehen. Wenn du das Geld nicht benötigst und etwas Zeit mitbringst, wird sich jemand finden der einen schönen kräftigen Drehschiebermotor sucht(und das nicht selbst bauen kann), der auch auf einen 24er Vergaser zurückgebaut werden kann. Die Qualität der ausgeführten Arbeit steht eh außer Frage.(wer den Herrn aus Wolfsberg, oder seine Arbeit kennt) 

Kein Vergleich zu einem verfrästen Membranmotor.......

Bearbeitet von Carter

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    • Schön, dass du den alten Motor wieder hin bekommen hast. Ich hätte das nicht gemacht. Tecumseh ging Anfang der 2000er Jahre Konkurs, d.h. E-Teile werden knapp und uralte Dichtungen können durchaus Asbest enthalten. Und es waren die besten Motoren, solange sie nicht von Aspera in Lizenz gebaut wurden... Aber es gab zwischenzeitlich etliche neue Emissionsvorschriften, die vieles verbessert haben. In den 70er Jahren gab es zB noch viele (auch 2-Takt) Motoren, die man wegen Wartungsmängeln beim Grasfangbeutel (nachdem der erfunden war) leeren einfach weiter laufen ließ. In den darauf folgenden Tagen starb dass Gras an diesen Haltepositionen erst einmal ab (die Auspuffe waren zB zwischen Chassis und rotierendem Messer montiert, um die Lautstärke und die Abgase zu dämpfen). Das kennt heute keiner mehr. Aber damit die Motoren heute sauber laufen sind die Düsen im Vergaser immer kleiner geworden. In Kombination mit Ethanol im Benzin, das nach einiger Zeit beigen Gelée bildet und Anwendern, die das Wort Warten nur vom Arztbesuch kennen, ist das eine fatale Kombination. Aber Dank zusätzlicher "Diskusionen" wie "das CO2" wird uns töten und der Kölner Dom wird absaufen und dank neuer Akku Techniken hatte man nun eine neue Möglichkeit den Anwendern mit Benzingeräten "zu helfen": Fast alle Hersteller stellten die Produktion von Benzin-Motoren ein. Makita vor zwei Jahren (hat dabei auch gleich die Marke "Dolmar" beendet, also schnell noch die E-Teile Listen downloaden, solange es noch geht), Honda konvertierte 2024 sein einzig verbliebenes Klein-Motoren-Werk in Nordamerika zu einem Werk für ATWs, Stihl Amerika schloss sein Werk für ein paar Wochen (und bezahlte dabei die Arbeiter weiter, was in den USA unüblich ist) ... Briggs & Stratton (zu denen gehören viele bekannte Rasenmähermarken) war 2020 Konkurs gegangen, wurde aber aufgekauft. Der Markt ist im Umbruch/ auf dem Akku-Trip. Neue Rasenmäher im Baumarkt mit B&S Motoren findet man nur noch als Uralt-Restposten. Rasentraktoren gibt es praktisch nur noch mit Kawasaki und evtl. Kohler Motoren. Alles andere (inkl. Stromaggregaten) hat chinesische Honda-Nachbau Motoren für die man nicht einmal einen Vergaserdichtsatz kaufen kann. War es früher kein Problem ein Teil für einen B&S Motor von 1955 zu kaufen, weiß man nicht bis wann man ein E-Teil für aktuelle Motoren kaufen kann. Selbst bei Honda kenne ich nur noch das Werk in Frankreich. Wer also unbedingt einen Benzinmäher benötigt, sollte gut überlegen, was er benötigt. Ich habe früher auch mit Kabel elektrisch gemäht, aber zwei Kabeltrommeln für 80m Kabel ab- und aufzurollen hat auch immer ein Viertelstündchen gedauert. Und Akkus sind geil, weil sie sind wie eine Überraschungspaket. Ich habe Li-On Akkus von 2013 mit über 90% ihrer Kapazität im Einsatz. Aber ich gebe ihnen, was sie brauchen. Oder habt ihr im Baumarkt (oder selbst im Handy-Laden) schon einmal gesehen, dass dort alle im Regal liegenden Akkus regelmäßig geladen werden? Also wird im Herbst besonders günstige Ware eingekauft und der Kunde wundert sich dann im Folgejahr über die kurze Lebensdauer seines Akkus (mittlerweile sollten diese mindestens 1 Jahr Garantie haben). Oder man wirft ihm falschen Umgang mit dem Akku vor; dann kann man gleich einen neuen verkaufen. Oder der Anwender kommt nicht mit der Technik klar, schon weil die Anleitung nichts enthält; Beispiel: Wenn ich den Akku meines E-Bikes auflade, dann leuchten Akku und Ladegerät anfangs rot. Danach leuchten irgendwann einmal der Akku grün, aber das Ladegerät rot. Was das soll? In dieser Stufe findet das Ausbalanzieren der Akkuzellen statt und erst wenn dieses durch ist leuchtet das Ladegerät auch grün. Andere Ladegeräte sich hinterhältiger: Beides leuchtet grün, aber wenn man das Ladegerät einige Sekunden betrachtet, dann blitzt seine rote LED gelegentlich auf; erst wenn das aufhört, ist der Akku voll geladen. Dann gibt es vorsichtige Hersteller: Ist der Akku unter einer bestimmten Spannung, dann wird er nicht mehr geladen, weil sich in den Zellen chemisch etwas geändert haben könnte, was zu einem Brand führen könnte. Bei mutigen Herstellern leuchtet zwar die Fehler LED oder nichts, aber heimlich wird gelegentlich ein sehr wenig Strom zum Akku geschickt. Nimmt dieser den Strom an und steigt seine Spannung auf einen bestimmten Level, dann behandelt ihn das Ladegerät als wäre nichts gewesen... Ich werde für meinen Teil dieses Jahr wohl den Benzinrasenmäher in Betrieb nehmen, der schon seit zwei Jahren im Karton in meinem Bügelzimmer wartet. Ein bißchen viel Text, aber ich glaube viele sehen die Entwicklung nicht und vielleicht helfen die Akku-Tipps.
    • Antonalla: KLICK   Anfahrt: Antonella Pizza-Manufaktur. Podbielskistrasse 10 a. 30163 Hannover
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