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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Vor Abfahrt nochmal ordentlich kacken gehen, entlastet die Dämpferpatrone auch ungemein.

 

 

Da kann man doch mal drüber diskutieren? Warum gleich ausfallend werden? :dontgetit:

Geschrieben

Fand ich jetzt weniger ausfallend, als eher einen kostengünstigen und pragmatischen Ansatz zur Entlastung der Dämpferpatrone. :-D

 

Und nach einigen Berichten in jüngster Zeit im "Heute ist geil"- Topic unter Blabla durchaus auch gewichtsmäßig relevant.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
Schlecht geschlafen?

 

Da geht's nicht drum.

 

Mich interessieren  technische Dinge halt . Deshalb bin ich hier im GSF. Ich hätte mir  Meinungen gewünscht.

Auch wenn es vielleicht nicht in dem Maße zutrifft wie geschildert, kann man doch vernünftig antworten??

 

Wenn da wenigstens Niveau drin gewesen wäre, in der Bemerkung...so, daß man drüber lachen kann?

...aber nur um witzig sein zu wollen, einfach so ein Mittelmaß abschicken???

 

 

'ne Zeit lang war es mal ganz schlimm mit überflüssigen Kurzkommentaren im Technikbereich.

Ich meine aber, das ist besser geworden.

 

Warum ich den Beitrag oben geschrieben habe?:

Mit Gußzylinder hielt der Stoßdämpfer hinten immer nur etwa 2 Jahre, mit Aluzylinder  aber sehr viel länger.

Da überlegt man schon mal, woran das liegen könnte?

Bearbeitet von Don
Geschrieben

Da geht's nicht drum.

 

Mich interessieren  technische Dinge halt . Deshalb bin ich hier im GSF. Ich hätte mir  Meinungen gewünscht.

Auch wenn es vielleicht nicht in dem Maße zutrifft wie geschildert, kann man doch vernünftig antworten??

 

Wenn da wenigstens Niveau drin gewesen wäre, in der Bemerkung...so, daß man drüber lachen kann?

...aber nur um witzig sein zu wollen, einfach so ein Mittelmaß abschicken???

 

 

'ne Zeit lang war es mal ganz schlimm mit überflüssigen Kurzkommentaren im Technikbereich.

Ich meine aber, das ist besser geworden.

 

Warum ich den Beitrag oben geschrieben habe?:

Mit Gußzylinder hielt der Stoßdämpfer hinten immer nur etwa 2 Jahre, mit Aluzylinder  aber sehr viel länger.

Da überlegt man schon mal, woran das liegen könnte?

 

Sicher nicht an 3 kg Gewichtsersparnis durch einen anderen Zylinder!

 

Ne zeit lang gab es auch weniger uninteressante Beiträge im Technikbereich.

Ich meine aber, das ist schlechter geworden.

 

Al.

  • Like 2
Geschrieben

Ui... M.m. nach ist die Verschiebung auf der Rotationsachse irrelevant. Aber gerechnet habe ich das schon ewig nicht mehr. :rotwerd: Die Gangräder sind zu leicht.

 

 

Ich habe es übrigens mit einem großen Kreisel ausprobiert, die Verschiebung entlang der Rotationsachse wird durch die Rotation nicht beeinflusst. Eigentlich auch klar, sonst bräuchte man zur Stabilisierung im dreidimensionalen Raum ja auch keine drei Kreisel.

 

 

 

Gruß, Ralf

  • Like 1
Geschrieben

Mit Gußzylinder hielt der Stoßdämpfer hinten immer nur etwa 2 Jahre, mit Aluzylinder  aber sehr viel länger.

Da überlegt man schon mal, woran das liegen könnte?

 

Bessere Dämpfer? Weil der Zylinder drückt ja gerade nicht auf den Dämpfer. Vlt. hast du abgenommen, umgezogen und bessere Straßen, weniger gefahren, vlt. sogar vor jeder Fahrt kacken gewesen :-) Möglichkeiten gibts da viele, Zylinder (3kg) würde ich ausschließen. Ganz im Gegenteil, durch höhere Massenträgheit dürfte der Dämpfer sogar entlastet werden ?!?

 

 

.... und das mit dem Kreisel hab ich nicht verstanden :-D

Geschrieben

Bessere Dämpfer? Weil der Zylinder drückt ja gerade nicht auf den Dämpfer. Vlt. hast du abgenommen, umgezogen und bessere Straßen, weniger gefahren, vlt. sogar vor jeder Fahrt kacken gewesen :-) Möglichkeiten gibts da viele, Zylinder (3kg) würde ich ausschließen. Ganz im Gegenteil, durch höhere Massenträgheit dürfte der Dämpfer sogar entlastet werden ?!?

 

 

.... und das mit dem Kreisel hab ich nicht verstanden :-D

 

 

Du hast das auch mit der ungefederten Masse nicht verstanden ;-) Eine höhere ungefederte Masse bringt die Gefahr mit sich, dass die ungefederte Komponente sich aufschwingt, geht man von einem Motorgewicht von 30 kg aus, sollten 3 kg da schon einen theoretischen Einfluss haben können. ICH habe den noch nicht festgestellt, habe aber noch nie wirklich drauf geachtet. Die höhere Massenträgheit bringt Unruhe in das System und belastet den Stoßdämpfer eher mehr, als weniger... 

Geschrieben

Kauft Euch doch Motorräder, dann habt Ihr auch eine wesentlich bessere Gewichtsverteilung und Ihr könnt auch GAAAAAAANZ SPOCHTLICH um die Kurven flitzen!!!

Geschrieben

Man müßte naturlich auch das Gewicht einer Lederkombi in Betracht ziehen, aber die Scooterboys fahren ja zum Glück mit einer leichten Bomberjacke!

Geschrieben (bearbeitet)
... Ganz im Gegenteil, durch höhere Massenträgheit dürfte der Dämpfer sogar entlastet werden ?!?

 

Insofern finde ich die Überlegung gut, aber die Druckstufe ist nur schwach, u. U. gar nicht vorhanden,

Erst beim Ausfedern kommt die Dämpferpatrone richtig zum Einsatz. Ich meine, daß die größere Masse

den Dämpfer stärker belastet...vielleicht nur marginal...kann durchaus sein!

 

Wäre der Dämpfer auch beim Einfedern tätig, hättest Du m. E. recht. Dann wäre ein leichter Zylinder

eventuell sogar kontraproduktiv, was die Dämpferpatrone anbelangt.

 

 

 

 

Bearbeitet von Don

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    • Normal sollte das noch in Ordnung sein. Wird ja vom Benzin/Luftgemisch bzw. vom Lagerfett geschmiert. So sollte das eigentlich auch auf Getriebeseite sein. Wundert mich halt das es nach nur 5-8 km den Geist aufgibt. Kann es sein das der Wellendichtring eventuell verkehrtherum in der der Abdeckscheibe drin ist? Oder vllt hat sich ja dieser bei der Montage umgestülpt und der Federring ist rausgesprungen.
    • Ja aber das Ritzel macht eine Relativbewegung und kann auch definitiv anlaufen. Wir hatten es neulich erst davon in irgendeinem anderen Kupplungstopic:   Wenn der Motor läuft und dein Hinterrad steht, dann steht auch die Primär und somit das Ritzel still. Der auf die Kurbelwelle geschraubte Federteller dreht sich aber mitsamt Zwischenscheiben und besagter U-Scheibe. Zwischen Zwischenscheiben und Kulubelägen gibt es immer minimal Reibung, und wenn es nur das Öl ist. Resultierend daraus entsteht durch die Schrägverzahnung eine Querkraft und die sorgt dafür, dass das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandern will, also gegen die besagte U-Scheibe bzw. das Ölpumpenantriebsritzel. Da sich die U-Scheibe mit der Kupplung dreht, das Ritzel aber stillsteht (beim Halten) gibt es Relativbewegung und damit Reibung. Das ist an sich kein Problem, wenn man die Kupplung richtig eingestellt hat und genügend Trennspiel vorhanden ist. Dann nutzt sich die (gehärtete) U-Scheibe nur minimal ab. Aber je mehr sie sich (und auch ihr Reibpartner Ritzel) abnutzt, um so mehr reduziert sich das Trennspiel und man hat irgendeinen der typischen Fehler: - Schlagen beim Gangeinlegen, im Extremfall auch beim Schalten in den hohen Gängen - man bekommt den Gang beim Halten im 1. oder 2. nicht mehr heraus, sobald der Motor aus ist geht es aber butterweich - Kupplung trennt nicht richtig / die Kiste will trotz gezogener Kupplung schon losfahren, je länger man steht desto schlimmer wird es - Fährt man am Berg mit Vollgas und zieht vorsichtig am Kuluhebel, hat man viel mehr Hebel-Leerspie als ohne Gas - Folgen davon sind gerne: ausgeschlagene Belagslaschen (Stahl), blau angelaufene Zwischenscheiben   Meist wird dann blind alles mögliche getauscht oder gleich ne teure CNC gekauft, wo das Problem dann u.U. weiterhin besteht, weil einfach die abgenutzte U-Scheibe nicht getauscht wurde oder weil man falsch gefertigte Nachbauteile gekauft hat. Ein Klassiker ist hier der Federteller von FA Italia, der seit min 5 Jahren zu hoch ist und das Ritzel deshalb bei gezogener Kupplung weit wandern kann und damit das Trennspiel massiv reduziert und so den Effekt massiv verstärkt!   Ich such mal noch das andere Topic, da habe ich versucht das ausführlicher zu erklären, mit Bildchen und so.   @500 Miles Meine persönliche Erfahrung ist, wenn an der Kupplung alles stimmt, dann funzt das mit der gehärteten U-Scheibe einwandfrei, auch bei nicht originalen Motoren (SAE30) und auch nach vielen tkm gibt es da kaum Abnutzung. Aber ich kann das Bedürfinis voll nachvollziehen - auf der "anderen Seite" ist schliesslich auch eine Reibscheibe...ich verstehe nur den Absatz zwischen Bronze und Stahlring nicht?    
    • Ich schraube zwar keine fuffis, aber welche Bedüsung, welcher ZZP? Kompression gemessen? Motor dicht? Welche Kuwe? passt der Einlass für Membran und zur vergasergröße? Auslass gefräst und wenn ja, wie? Steuerzeiten Zylinder? Quetschkante?    Vergaser erstmal fett bedüsen, mit weniger Vorzündung als vorgesehen, dann soweit abmagern bis es gut läuft, dann mehr Zündung bis es zum klingeln anfängt, hier dann 2-3 Grad zurück und es sollte passen. 
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