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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Hi,

 

ich würde mir gerne ein Labornetzteil anschaffen um bei ansonsten toten Rollern die Elektrik testen zu können.

 

Was für Werte/Leistung etc. brauch ich da? Gehe ich nach den Angaben der LML ZGP sollte doch alles funktionieren was sich im Rahmen von 12V, 8A und 96W bewegt?

 

Kenn mich jetzt damit nicht so richtig aus, bin aber gelehrig.

 

Der Plan ist einfach: Netzteil an das passende Kabel ran, das die Bordelektrik versorgt und dann schauenh ob es der Digitale Tacho tut, das Licht, die Hupe etc.

 

Oder ist das zu einfach gedacht?

Bearbeitet von Tupamaro
Geschrieben (bearbeitet)

Keine Ahnung, darum frage ich. Eigentlich nicht, oder, da ich ja an den Anschluss gehe der direkt von der ZGP kommt. Dann fliesst der Strom sowieso erst einmal durch Gleichrichter etc. bevor er am Abnehmer ankommt.

 

http://www.ebay.de/itm/Regelbares-Labornetzgerat-QUATPOWER-LN-3003-0-30-V-0-3-A-/131413659484?pt=LH_DefaultDomain_77&hash=item1e98dd4f5c

 

Würde das reichen? Es kommen halt nur 60W raus aber mir geht es ja auch hauptsächlich um eine Funktionsprüfung und da reicht es wenn beispielsweise die Lampe des Frontscheinwerfers nur leicht leuchtet.

Bearbeitet von Tupamaro
Geschrieben

 Eigentlich nicht, oder, da ich ja an den Anschluss gehe der direkt von der ZGP kommt. Dann fliesst der Strom sowieso erst einmal durch Gleichrichter etc. bevor er am Abnehmer ankommt.

Nicht jeder Spannungsregler ist auch ein Gleichrichter. Die Festbeleuchtung häng auch bei Batterie-Modellen i.d.R. an Wechselspannung.

 

Für Gleichspannungsverbraucher tut's ein simpler Bleigel-Akku.

Für Wechselspannungsverbraucher habe ich einen entspr. 6V- oder 12V-Trafo.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Labornetzteil bringt dir nix. Jedenfalls nicht in der preis und leistungskategorie.

Bei den billigen ist maximal 3/4 der angegebenen leistung abzurufen. Alles darüber endet in kernschmelze.

Bau es dir doch selber...

1 dicken trafo 12v wechselspannung und einen 6v wechselspannung. Die umschaltbar machen (an den ausgängen) und zusätzlich noch einen brückengleichrichter dazu. Jeweils 2 abgänge .

Dann hast du 1x 2 anschlüsse für wechselspannung, und einmal 2 anschlüsse die gleichzeitig gleichspannung raus tun.

Bewährt hat es sich den ganzen krams in einen kleinen aluwerkzeugkoffer zu verbauen. Die sond schön robust. Aber die lüftungsöffnungen nicht vergessen. Trafos auf max last machen gut warm.

Bearbeitet von Willundkannnicht
Geschrieben

hallo,

ich nutze seit gut 2 jahren dieses "labornetzteil" für meine px stromgeschichten, bei mir ist allerdings auch alles auf dc bis auf licht vorne.

das ich damit natürlich nicht das z.b. gruene lusso blinkerrelais oder den hupengleichrichter bei px'en von freunden befeuern kann, ist mir klar, aber bei meinen px-mofas ist nunmal fast nur dc und demnächst sogar alles, da der frontscheinwerfer dann mit led läuft.

jetzt war ich ebend gerade auf einem flohmarkt ( ich schwoer ) und wie es der zufall so will, hab ich folgenden trafo für modellbaueisenbahnen für 2 hart verhandelte euronen gemäß § 433 ff BGB käuflich erworben. damit muesste man doch zumindest das lussoblinkerrelais testen koennnen und mit glueck auch der hupengleichrichter, oder? ich will nicht immer den roller starten, um zu gucken was an der elektrik probleme macht.

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Was meinen die experten - schafft das maerklinteil diese aufgabe, ich würde mich schwarz ärgern, wenn ich zwei euro in dem sand gesetzt haette

Geschrieben (bearbeitet)

Märklin-Regeltrafo 30VA benutze ich auch für AC-Verbraucher. Tut wunderbar.  :thumbsup:

Der 10VA-Trafo wird bei der Scheinwerferlampe oder AC-.Schnarre vorauss. einknicken.

Bearbeitet von T5Rainer
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Das Ding für 49Euro weiter oben scheint nicht schlecht zu sein, ist günstig vom Preis her.

30V/3A sind vernünftige Größen, Strom- Spannungsregelung bis auf 0 Volt herunter ist gut.

So etwas braucht man einfach, egal, für vielerlei Dinge im Elekrobereich. So was sollte man sich anschaffen!

 

Wie von den anderen schon angesprochen, aber nicht direkt für eine Stromeinspeisung in die Vespa.

Da nimmt man besser eine Batterie für...aber aufpassen, daß die Wicklungen

der Lichtmaschine damit nicht in Berührung kommen. Die könnten sonst verglühnen!

 

Edit: Ansonsten würde ich nicht mit einer Batterie extern an eine Bordelektrik gehen,

die nicht für Batteriebetrieb vorgesehen ist...machst' nur alles kaputt damit!

Bearbeitet von Don
Geschrieben
...jetzt war ich ebend gerade auf einem flohmarkt ( ich schwoer ) und wie es der zufall so will, hab ich folgenden trafo für modellbaueisenbahnen für 2 hart verhandelte euronen gemäß § 433 ff BGB käuflich erworben.

 

 

...und ich habe den am Sonnabend für 1Euro eingekauft. Jetzt habe ich zwei von den kleinen 10VA-Typen. :thumbsup:

Ich bin aber auch Modelleisenbahner.

 

Für den Roller zur Prüfung von Hupengleichrichter und Blinklicht ist der zu schwach, wie T5 Rainer schon sagte.

Auch die 30VA-Ausführung würde nicht reichen.

 

Ich habe den erstenTrafo mit einem Kippschalter versehen, dann eine kleine LED Betriebskontrollampe

frontseitig eingebaut und dann noch die drei kleinen Buchsen durch 4mm Ausführung ersetzt.

Dann habe ich noch dieses mistige Netzkabel abgeschnitten und dafür eine 220V Einbaubuchse eingefügt.

Beim Wegpacken nimmt dieses blöde Kabel zu viel Platz weg... sowas stört mich gewaltig.

 

An dem zweiten Trafo sitze ich gerade dran und baue den auch um. Wenn es Dich interessiert, könnte ich ja mal Bilder machen?

Gegenüber den früheren alten Modellen, und auch gegenüber den Fleischmann-Trafos, finde ich die neueren Modelle

von Märklin wirklich gut gelungen. :inlove:

Geschrieben

...Auch die 30VA-Ausführung würde nicht reichen.

Der reicht mir locker, um mal eben 14V in den Kabelbaum einzuspeisen und die Verbraucher einzeln zu testen. :whistling:

Geschrieben

Doch - stimmt, da wirst Du recht haben!

Hier mal der kleine - neu und so, nachdem ich mich drüber hergemacht habe:

Mit zusätzlichem Ausschalter braucht man anschließend nicht immer den Netzstecker ziehen,

wenn vorm Schlafengehen die Br23 noch ein paar Runden gedreht hat!

Ein kleiner, regelbarer Wechselspannungstrafo ist für diverse Sachen immer mal gut.

Max. 1A Stromentnahme kann man etwa erwarten. Für 10A gibt's den dicken Trafo mit mehreren Anzapfungen.

Wird noch mehr Strom gebraucht, muß der Schweißtrafo her!

Ganz allgemein zum Thema würde ich sagen: Laborkonstanter für Gleichspannung ist Pflicht! Ich habe etliche

...alles Eigenbauten - teils mit Zeigerinstrumenten, teils digital oder beides zusammen.

Hochwertige Zeigerinstrumente sind die bessere Wahl für einen Laborkonstanter.

...wird dann aber richtig teuer!

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Geschrieben

ohne licht reichts, wenn blinker testbar sind, hupengleichrichter wäre schön gewesen. naja waren die 2 euro doch nicht für die tonne.

 

hupe kann ich zummindest mit dem anderen netzteil testen - zwar nicht den gleichrichter, aber man kann halt nicht alles haben.

Geschrieben

bevor ich das mal selbst teste - würde die hupe zumindest einen kleinen ton abgeben und wichtig - geht der teuere trafo kaputt ?

Geschrieben

Ärgerlich - zu früh gefreut!!! Der Bimetallschalter für die Primärwicklung vom neuen Märklintrafo ist kaputt.

Die Windung ist am Ende abgebrochen. Das kann man auch nicht reparieren, nur austauschen...aber woher nehmen????

 

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Daneben sieht man auf dem Bild einen alten Trafo. Der hat eine ganz andere Bauform, nämlich ein locker

geschachteltes Eisenpaket, wobei ein Bimetallschalter dann nicht nötig ist.

Ich finde es überhaupt nicht gut, was sich Märklin da geleistet hat!!!

So ein empfindliches Teil da einzubauen! Alles andere an dem Trafo ist super.

Was kann man da mal machen? Die magnetische Kopplung ist sehr fest bei diesem Typ, sodaß

der Trafo bei Kurzschluß übermäßig Strom zieht. Ohne Bimetallabsicherung kann man den nicht betreiben.

Warum machen die so was??? Dann hoffe ich mal, daß T5-Pin mehr Glück hat als ich.

Geschrieben

Also vielleicht mal was ganz anderes:

Ich habe zum testen der Roller-Elektrik einen 12V-Wechselstrom Trafo von Einbau-Halogenlampen genommen. Bis auf die Hupe funkt das perfekt.

Ein Kabel in den Spannungsregler Eingang eins an Masse. Alles funktioniert und die Schnarre teste ich durch "Unterschied-Messung". Vielleicht eine billige Alternative zu den Labor-Netzteilen....

Sobald es da einen Kurzschluss oder sowas gibt, schaltet der Trafo ab. Kurz warten, ein-aus-stecken und weiter geht's...

  • 7 Jahre später...
Geschrieben
Am 17.4.2015 um 12:26 hat Don folgendes von sich gegeben:

Ärgerlich - zu früh gefreut!!! Der Bimetallschalter für die Primärwicklung vom neuen Märklintrafo ist kaputt.

Die Windung ist am Ende abgebrochen. Das kann man auch nicht reparieren, nur austauschen...aber woher nehmen????

Das ist bei mir auch mal passiert. Ich habe die Wicklung einfach um einige Centimeter gekürzt. Funktioniert -- für die Moba.

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
    • ...wie kalt darf es sein, dass ihr auf den Roller steigt?
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