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VBB neue Kurbelwelle oder alte weiternutzen?


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Moin,

 

brauch mal euren Rat. Habe gerade meinen VBB Motor zerlegt, da Sprit im Getriebeöl war. Lager und Dichtungen kommen neu. Kurbelwelle ist noch die Originale drin mit ca. 45.000km - die hatte ich vor 5 Jahren bei der Restauration nicht neu gemacht. Diese lief bisher ohne Probleme, auch trotz etwas gesteigerte Leistung durch den Pinasco kann ich noch kein Spiel an der Welle bemerken.

 

Da der Motor aber nun offen ist...Würdet ihr die Welle jetzt gleich mit wechseln? Oder wie lange hält so ne Welle wohl :satisfied: Und was ist da zu empfehlen? Mazzuchelli oder BGM?

 

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Ich würde ev. auf eine Konversion Welle umsteigen und auf PX Zündung umbauen

Außer du fährst eh schon ne elektronische dann einfach wieder einbauen und weiter fahren

 

Sind die Gewinde und Keilnuten gut?

 

Bitte behalte auch das Tonnenlager bei der Schaltbox im Auge

Wenn das alte noch gut ist bitte kein neues montieren!

Mir hat´s ein nagelneues nach ca. 2500km zerstört mit anschließendem Hinterradblockierer bei ca. 100km/h

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Tach,

 

würde das von der Dicke der Anlaufscheiben abhängig  machen und auch mal schauen, wie stark sich das Pleuel kippen lässt.

 

 

Bei den Mazzu-Wellen sind mir nur die scharfen Kanten an den Kurbelwellenstümpfen aufgefallen. Hier rot markiert. Habe dort  zuletzt immer nachträglich verrundet.

 

post-5190-0-18611800-1429602762_thumb.jp

 

Die BGM u. CM -Wellen wirken auf den Bildern im SCK-Shop  an diesen Stellen besser verarbeitet.

 

TTT

Bearbeitet von tingeltangeltoll
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Ich würde ev. auf eine Konversion Welle umsteigen und auf PX Zündung umbauen

Außer du fährst eh schon ne elektronische dann einfach wieder einbauen und weiter fahren

 

Sind die Gewinde und Keilnuten gut?

 

Bitte behalte auch das Tonnenlager bei der Schaltbox im Auge

Wenn das alte noch gut ist bitte kein neues montieren!

Mir hat´s ein nagelneues nach ca. 2500km zerstört mit anschließendem Hinterradblockierer bei ca. 100km/h

 

Fahre bisher noch die Unterbrecherzündung und wollte das eigentlich auch weiterhin. Die hat bisher nie Probleme gemacht.  

Die Keilnuten und Gewinde sehen noch gut aus.

 

Wegen dem Tonnenlager...ja habe ich mal in deinem Topic gelesen. Ich hatte das Originale bei der Restauration damals bereits gewechselt...und seitdem auch doch etwas erhöhtes Spiel an der Antriebswelle. Jetzt wollte ich das neue hier von BGM nehmen.

 

Dank dir!

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Tach,

 

würde das von der Dicke der Anlaufscheiben abhängig  machen und auch mal schauen, wie stark sich das Pleuel kippen lässt.

 

 

Bei den Mazzu-Wellen sind mir nur die scharfen Kanten an den Kurbelwellenstümpfen aufgefallen. Hier rot markiert. Habe dort  zuletzt immer nachträglich verrundet.

 

attachicon.gifIMG_0654.JPG

 

Die BGM u. CM -Wellen wirken auf den Bildern im SCK-Shop  an diesen Stellen besser verarbeitet.

 

TTT

 

Wie stark "kippen" wäre denn im normalen Bereich, also du meinst wie viel Spiel zwischen den Wangen ist? Höhenspiel hat sie nicht...

Bearbeitet von maxderbeste
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Zu dem BGM Lager kann ich nix sagen

 

Bei meinem Lager hats damals den Messingring der die Tonnen in position hält verrieben (warum auch immer)

Dann hatts die Tonnen quer gestellt und das wars

Hatte mächtig viele Messing Späne (eh klar)  im Getriebeöl

Bearbeitet von Pez
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Wie stark "kippen" wäre denn im normalen Bereich, also du meinst wie viel Spiel zwischen den Wangen ist? Höhenspiel hat sie nicht...

 

Mit "Kippen" meine ich ein diagonales Spiel des Pleuels. Schlecht messbar.

 

Das Spiel zwischen den Wangen sollte max. 0,6mm betragen. So sagt es mein Werkstatthandbuch.

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    • @dolittle   Junge Junge dann ist dein Schlosser ein Halbgott oder der krümmerradius ist zu groß. Ich habe hier sowohl Rohrbiegemaschine als auch Sand in unterschiedlichen Korngrößen und bin ehemaliger Schlosser (abgesehen davon daß ich mit diversen rohrbiegemaschinen vor langer Zeit als Rahmenbauer arbeitete) und schlussendlich ging es unter 2mm wandstärke nur mit massiv "trockenen"Sand  extremen Sand einklopfen und komprimieren und mit großes Rohr drüberschieben und langsam graduell mit nachrücken und Acetylen das Rohr langsam progressiv zu biegen. Jaja was ich alles weiß, lass Deine Polemik sein,ich habe im Gegensatz zu vielen Zeitgenossen die Sachen,über die ich plausche, selber probiert bzw versucht ,und wenn der übliche Schlosser zB keine Dreh-rohrbiegemaschine (haben oft kupfe schmiede) hat sondern eine mit 2 gegenstempeln (so wie ich) kann man es meist eh gleich vergessen weil eben wie erwähnt der Biegeradius zu groß wird bzw das Rohr ovalisiert wird.   So jetzt kannst Du Dich gerne erklären, ich für meinen Teil habe zumindest die praktische Erfahrung und plausche net von gehört oder irgendwo gesehen.   Und Deinen zynischen Unterton kannst Du gerne zuHause verwenden aber net bei mir Burli, gell     
    • suche einen 175 ccm Stage Zylinderkit 
    • Die Jungs sind gerade vor 10 Minuten durch Bergisch Gladbach gefahren.  
    • Ich habe hier gerade ein Problem mit einer neuen  BGM Scheibenbremse. Wenn die Zange mittig zur Scheibe steht flüchten die Befestigungsbohrungen der radial verschrauben Zange nicht mit der der Sattelaufnahme.  Der Sattel steht zu weit vom Rad weg. Die Brmese wurde nach Anleitung zusammengebaut. Groß falsch machen kann man da auch nichts, was die Position des Sattels zur Scheibe beeinflussen würde.    Die ganze Radeinheit mit montierten Flachen Muttern ist auch etwas zu breit um zwischen die Forklinks zu passen.    Ideen? 
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