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Problem Rücklicht Vespa Sprint


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Hallo Zusammen, 

 

ich bin neu im Forum und habe direkt ein Anliegen. Ich habe bei meiner 67er Sprint Probleme mit dem Rücklicht.

 

Zuerst ist die Soffitte bei höheren Drehzahlen durchgebrannt und daraufhin habe ich eine Sofitte mit 10 Watt genommen und jetzt leuchtet sie gar nicht. Ich habe mit meinem Multimeter mal gemessen und so wie es aussieht sollte alles funktionieren. Die Kontakte von der Sofittenfassung sind meines Erachtens auch in Ordnung.

 

Ich überlege jetzt im Moment mal einen neuen Kabelbaum zu kaufen, da am alten schon gebastelt wurde.

 

Hat einer Idee was die Ursache sein könnte? Oder ne Lösung???

 

Vielen Dank!

 

 

PS: Frontscheinwerfer funktioniert einwandfrei.....

Bearbeitet von mreest
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Leidiges Thema, schau mal in der Suchfunktion, da findest Du ziemlich viel Infos zu dem Thema. Wichtig ist, dass alle Lampen die richtige Wattzahl haben und ausnahmslos eingebaut sind. Masse muss ebenfalls OK sein. Das ist schon mal die halbe Miete. Wenn nichts hilft kannst einen Spannungsregler einbauen, das funktioniert gut und ist allemal einfacher als den Kabelbaum zu wechseln, wenn sonst alles ok ist. Mir blieb leider auch nichts anderes übrig. Abblend und Fernlicht ist ein sep. Stromkreis, hat mit hinten nichts zu tun

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Super danke für die Antworten. Einfacher ist der Spannungsregler bestimmt aber denke, dass ich mittelfristig nicht um einen neuen Kabelbaum herumkomme. Wenn ich mir die Frickelei allein im Rücklicht so anschaue will ich gar nicht wissen wie es beim Rest des Kabelbaums aussieht... 

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Wenn die Übergangswiderstände aller Steckverbunder und Massepunkte ok sind und korrekte Leuchtmittel verbaut sind, und wirklich nur dann, braucht es keinen Spannungsregler.

Der Kabelbaum lässt sich oft wieder instandsetzen, wenn mit etwas Sachverstand rangegangen wird.

Bei Interesse sehe ich mir die Baustelle gerne mal an, dann => PM

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Ich habe jetzt mal die Standlichtbirne erneuert, die so aussah als hätte sie schon die beiden Weltkriege auf dem Buckel... Als ich nach dem auswechseln angemacht habe leuchteten sowohl das Standlicht als auch die Rücklichtsofitte.. also schonmal das erste Erfolgserlebnis!! Wie das dann bei höheren Drehzahlen aussieht wird sich zeigen!

 

 

Danke für das Angebot Cirlu! Ich denke ich werde demnächst mal darauf zurückkommen und mich melden!

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also ich habe jetzt einen neuen, originalen Kabelbaum von Grabor einbaut, die vordere Lampenfassung getauscht und nen neuen Lichtschalter eingesetzt. Das Rücklicht funktioniert jetzt zwar, allerdings macht der Rest sozusagen was er will.

 

Ich bin kurz vor der Verzweifelung!!!

 

Bei dem neuen Kabelbaum ist in dem Teil, der Zum Vorderlicht führt ein zweites schwarzes Kabel. Keine Ahnung so das angeschlossen wird. Das kann man leider auch nicht auf dem mitgelieferten Schaltplan erkennen, da dieser sehr unleserlich ist.

 

 

Bei der Belegung im Kabelkästchen kann ich nur ausprobieren, welches Kabel woher kommt ist nicht nachvollziehbar. Das rote ist zumindest richtig, da die Kiste nicht zündet wenn ich es abklemme, bei schwarz gehe ich auch mal davon aus, dass es die Masse ist. Aber ansonsten keinen Plan..

 

Hilfeeee!!!

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leider muss ich feststellen, dass ich alle Kabel richtig angeschlossen habe. am Lichtschalter, am rücklicht, an der hupe und am frontlicht. das einzige, was ich nicht sicher weiß, ist ob die Kabel am kabelkästchen richtig zusammengeschraubt sind. 

 

was jetzt nicht funktioniert ist: Bremslicht und je nachdem welches schwarze Kabel (siehe Bild oben) ich am frontlicht auf die entsprechende position im lampenhalter anschliesse entweder das abblende und Fernlicht nicht, oder das Standlicht.

 

wenn ich den lichtwahlschalter auf die rechte position schalte ist alles licht aus, auf der mittleren und der linken position leuchten abblende und Fernlicht und Rücklicht...

 

wirr warr ohne ende...

Bearbeitet von mreest
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    • Wieder etwas Maschinelles ! Diesmal im Umkehrschluss. Normalerweise erfolgt bei Stihl über die Profischiene die Ableitung der Produkte in den Privatanwenderbereich. Beim GTA 26 war es umgekehrt. Diese Säge war ursprünglich für den Privatanwender bestimmt,  fand aber dann trotz einiger Mankos (fehlende autom. Kettenschmierung, geringe Leistung, keine Sicherungshalterung etc.) auch begrenzte Anwendung im gewerblichen Einsatz.  Dadurch stand der Weiterentwicklung des Gehölzschneiders nicht mehr im Wege und es wurde der GTA 40 für die Profianwender auf den Markt gebracht. Diesmal unter Zusammenspiel mit ambitionierten Baumpflegern und dadurch kann das Ergebnis als wirklich gelungen bezeichnet werden.   Die Vorteile des GTA 40 kurz zusammen gefasst: 1.) endlich die zwingend notwendige autom. Kettenschmierung für längere Arbeiten 2.) Schwertverlängerung von 10 auf 15 cm (schmales Carvingschwert mit Umlenkstern und 1/4"           PM3 Kette)      Kettenspannvorrichtung 3.) absolut gute Ergometrie (das Gerät ist wirklich gut ausbalanciert)      und trägt am Gurt nicht auf, dadurch kann deutlich entspannter geklettert werden 4.) Gerätehalterung zum Einhängen am Gurt bzw. des Sicherungsstropp 5.) deutlich mehr Leistung und höhere Kettengeschwindigkeit  6.) bürstenloser Elektromotor 7.) Unterschneiden des Astes mit auslaufender Kette möglich   Nachteile:   1.) deutlich höheres Gewicht ggü. GTA 26 (knapp über 1/2 kg) 2.) hohe Anschaffungskosten (UVB bei knapp € 450) 3.) geringe Verfügbarkeit nach Markteinführung (betrifft auch das Zubehör wie Sägeketten) 4.) Gerät kann momentan nur im Set erworben werden.   Natürlich gibt es auch in der gewerblichen Anwendung genügend Zweifler, welche die Sinnhaftigkeit dieses Gerätes in Frage stellen. Betrifft natürlich auch den Preis. Nachdem Stihl bei den Gehölzschneidern ja nicht die Ersten am Markt waren, gibt es natürlich durchaus Vergleichsmöglichkeiten mit anderen Herstellern.  Dazu kann ich leider nicht viel beitragen, da ich nur einmal die Gelegenheit hatte und eine Milwaukee M18 zu testen und die war ähnlich aufgebaut wie die Stihl und auch im Handling ähnlich. Mich hat damals vom Kauf nur die Tatsache abgehalten, dass ich wieder ein neues Akku System,  übernehmen hätte müssen und dadurch habe ich zugewartet. Ich persönlich war aber mit dem GTA 26 trotz seiner Mängel im Großen und Ganzen  zufrieden, da er mir relativ viel Handarbeit abgenommen hat. Ich konnte auch mit der fehlenden  automatischen Kettenschmierung gut umgehen, somit habe ich den nicht unbedingt als Spielzeug  gesehen. Der GTA 40 spielt allerdings in einer komplett anderen Liga und da wird sich erst weisen, ob die Anschaffung wirklich Sinn gemacht hat! Die ersten Probeschnitte verliefen aber schon mal vorweg zu meiner Zufriedenheit.           Laut Bedienungsanleitung muss der GTA 40 beidhändig eingesetzt werden bzw. ist dieses Gerät wirklich kein Spielzeug mehr, aufgrund der deutlich höheren Kettengeschwindigkeit. Ich schätze die auf ungefähr 10-12 m/sec. In etwa wie bei der älteren Akku Tophandel MSA 160T!    
    • Danke die Aufnahme mit dem kabel hab ich  Aber wie wird die soffitte gekontert,  is da eine blechfeder drinnen, weil bei mir nur eine kleine führung ist vom Gehäuse,  lg. 
    • Ja klar. Hier   Der Rallytacho ist aber nicht gleich einem ET3 Tacho.
    • Das Gehäuse hat eine runde Aufnahme.  Die Fassung wird da von hinten reingesteckt.
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