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GTR Umbau auf 12 Volt Zündung


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Hi,

 

Möchte meine GTR am Wochenende auf 12 Volt Zündung umbauen. Ich habe jetzt von einem Freund eine BAJA Zündung bekommen und nachdem ich hier eher negative Berichte gelsen habe, wollte ich fragen, welche Möglichkeiten es sonst noch gibt, ohne die Kurbelwelle zu tauschen ? (Setup wird ein gesteckter 177er Polini mit 24er Gaser und Sip road). Ich hätte auch noch eine PK Zündung daheim, nur weiß ich nicht, ob das Schwungrad dazu paßt. Das ganze soll möglichst eine Low Budget Variante sein :)

 

 

Danke

 

 

PS: bin jetzt kein Largeframespezialist, darum bitte "dumme" Nachfragen zu entschuldigen :rotwerd:

Bearbeitet von gismo
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Ja die elektronische hat eher einen schlechten Ruf, gibt aber auch einige bei denen sie ohne Probleme funktioniert.

Die Kontaktzündung funktioniert zuverlässiger, Licht ist deutlich besser als 6 Volt aber nicht so gut wie ne 12 Volt Ducati Zündung oder ähnliches.

Ich hab mich damals aus besagten Gründen gegen beides entschieden, und die BGM Umrüstzündung für kleinen Konus verbaut,

aber bei gut 200.- für das Kit + Teile die man sonst noch braucht ist das definitiv kein Low Budget Projekt,

aber man macht die Arbeit nur 1 x, ist relativ problemlos umzubauen und das Ergebnis überzeugt.

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das wollte ich auch so machen, nur gibt es dieses Umrüstkit leider derzeit nirgens lagernd. Preislich ware das noch im Rahmen gewesen (wollte halt nicht so viel für Vespatronic oder Polinitronic ausgeben). Gebe dir aber vollkommen recht, ich habe auch gelesen, dass etliche Leute damit Probleme haben. Will nur vermeiden, die Kurbelwelle zu tauschen!

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Die absolute LowBudget-Variante ist einfach 12V-Birnen reinzustecken. Alle Wattzahlen beibehalten, nur bei der Scheinwerferbirne auf 35/35Watt hochgehen. Solange Kabelbaum und Lichtschalter nicht vergammelt sind funzt dass in den meisten Fällen ohne Probleme. Je nach Schaltplan muss man evtl. die Bremslichtbirne bei 6V lassen.

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    • Wieder etwas Maschinelles ! Diesmal im Umkehrschluss. Normalerweise erfolgt bei Stihl über die Profischiene die Ableitung der Produkte in den Privatanwenderbereich. Beim GTA 26 war es umgekehrt. Diese Säge war ursprünglich für den Privatanwender bestimmt,  fand aber dann trotz einiger Mankos (fehlende autom. Kettenschmierung, geringe Leistung, keine Sicherungshalterung etc.) auch begrenzte Anwendung im gewerblichen Einsatz.  Dadurch stand der Weiterentwicklung des Gehölzschneiders nicht mehr im Wege und es wurde der GTA 40 für die Profianwender auf den Markt gebracht. Diesmal unter Zusammenspiel mit ambitionierten Baumpflegern und dadurch kann das Ergebnis als wirklich gelungen bezeichnet werden.   Die Vorteile des GTA 40 kurz zusammen gefasst: 1.) endlich die zwingend notwendige autom. Kettenschmierung für längere Arbeiten 2.) Schwertverlängerung von 10 auf 15 cm (schmales Carvingschwert mit Umlenkstern und 1/4"           PM3 Kette)      Kettenspannvorrichtung 3.) absolut gute Ergometrie (das Gerät ist wirklich gut ausbalanciert)      und trägt am Gurt nicht auf, dadurch kann deutlich entspannter geklettert werden 4.) Gerätehalterung zum Einhängen am Gurt bzw. des Sicherungsstropp 5.) deutlich mehr Leistung und höhere Kettengeschwindigkeit  6.) bürstenloser Elektromotor 7.) Unterschneiden des Astes mit auslaufender Kette möglich   Nachteile:   1.) deutlich höheres Gewicht ggü. GTA 26 (knapp über 1/2 kg) 2.) hohe Anschaffungskosten (UVB bei knapp € 450) 3.) geringe Verfügbarkeit nach Markteinführung (betrifft auch das Zubehör wie Sägeketten) 4.) Gerät kann momentan nur im Set erworben werden.   Natürlich gibt es auch in der gewerblichen Anwendung genügend Zweifler, welche die Sinnhaftigkeit dieses Gerätes in Frage stellen. Betrifft natürlich auch den Preis. Nachdem Stihl bei den Gehölzschneidern ja nicht die Ersten am Markt waren, gibt es natürlich durchaus Vergleichsmöglichkeiten mit anderen Herstellern.  Dazu kann ich leider nicht viel beitragen, da ich nur einmal die Gelegenheit hatte und eine Milwaukee M18 zu testen und die war ähnlich aufgebaut wie die Stihl und auch im Handling ähnlich. Mich hat damals vom Kauf nur die Tatsache abgehalten, dass ich wieder ein neues Akku System,  übernehmen hätte müssen und dadurch habe ich zugewartet. Ich persönlich war aber mit dem GTA 26 trotz seiner Mängel im Großen und Ganzen  zufrieden, da er mir relativ viel Handarbeit abgenommen hat. Ich konnte auch mit der fehlenden  automatischen Kettenschmierung gut umgehen, somit habe ich den nicht unbedingt als Spielzeug  gesehen. Der GTA 40 spielt allerdings in einer komplett anderen Liga und da wird sich erst weisen, ob die Anschaffung wirklich Sinn gemacht hat! Die ersten Probeschnitte verliefen aber schon mal vorweg zu meiner Zufriedenheit.           Laut Bedienungsanleitung muss der GTA 40 beidhändig eingesetzt werden bzw. ist dieses Gerät wirklich kein Spielzeug mehr, aufgrund der deutlich höheren Kettengeschwindigkeit. Ich schätze die auf ungefähr 10-12 m/sec. In etwa wie bei der älteren Akku Tophandel MSA 160T!    
    • Danke die Aufnahme mit dem kabel hab ich  Aber wie wird die soffitte gekontert,  is da eine blechfeder drinnen, weil bei mir nur eine kleine führung ist vom Gehäuse,  lg. 
    • Ja klar. Hier   Der Rallytacho ist aber nicht gleich einem ET3 Tacho.
    • Das Gehäuse hat eine runde Aufnahme.  Die Fassung wird da von hinten reingesteckt.
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