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Geschrieben

Ich bin momentan am Kernsanieren eines Altbaues von 1920.

Bisher war im Keller unter der Rückstauebene keine Rückstauklappe (Rsk) verbaut. Da aber dort jetzt zum vorhandenen Waschmaschinenabfluss eine Toilette und Waschbecken hinzukommt will ich aif jeden Fall eine RSK verbauen. Nach der DIN Norm muss laut Installateur eine elektrische RSK verbaut werden. Diese kostet ohne Einbau schon ca 1600 €

Außer das sie einen Warnkontakt hat wenn die Klappe nicht schließt und das die Klappe elektrisch anstatt mechanisch schließt, sehe ich keinen Vorteil in der elektrischen RSK. Von der Gebäudeversicherung mal abgesehen.

Was würdet ihr machen? Welche Erfahrungen habt ihr?

Laut den Nachbarn gab es die letzten 50 Jahre kein Hochwasser oder Rückstau. Aber man weis ja nie...

Geschrieben

Nicht eine Rückstauklappe in die Hauptabwasserleitung, sondern jeweils eine an den einzelnen Abflüssen, sprich Toilette und Waschbecken. Waschmaschine könnte man den vom Waschbecken mitbenutzen.

 

Problem bei einer Rückstauklappe in der Hauptabwasserleitung ist, daß die halt komplett zu macht, in Altbauten aber oft auch Dachrinnen oder Gulli hinterm Haus durch diese Leitung abgeführt wird, sprich Du hättest dann trotzdem Überschwemmung.

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    • Guten Abend,   erneute Frage zum Blinkerrelais.   ich habe eine px80 (V8X1T) mit Batterie (keine elestart).   Verbaut ist nun ein eckiges Blinkerrelais. Ein namenhafter Onlineshop empfiehlt lir jedoch ein rundes (DC)   Woher weiß ich nun ob ich Ac oder Dc habe?
    • Ich denke, man sollte hier wirklich versuchen, "die Kirche im Dorf zu lassen".   Ich meinte nicht (!) die von dir beschriebenen Erwachsenen, sondern ich dachte dabei an die vielen Kinder, die nun wirklich unschuldig und nur mit Spaß an so eine Verkleidung heran gehen.   Und ob man den verkleideten Erwachsenen mangelnde Wertschätzung bei dieser Art von Verkleidung unterstellen mag, kommt sicher auf die Brille an, durch die man das sehen möchte. Ich glaube nicht, dass man den allermeisten Menschen bei der Art ihrer gewählten Verkleidung mangelnde Wertschätzung unterstellen sollte. Die allermeisten würde ich denken, machen das aus Spaß an der Freude und haben keinerlei schlechte Gedanken dabei.   Aber gut, vielleicht gibt es tatsächlich einzelne, die sich mit ihrer Verkleidung über diejenigen lustig machen, die sie darzustellen versuchen.   Ich weiß nicht, wie oft ich als Kind als Indianer oder Cowboy verkleidet auf die Straße gegangen bin. Und selbstverständlich nahm man das als Verkleidung, was man nach dem 2. Weltkrieg 1945 bekommen konnte. Eine Adlerfeder, die eine Elster im zerbombten Garten verloren hatte und ein Kostüm, welches aus einem alten Lederstück genäht war und in das man Fransen geschnitten hatte. Und im Gesicht hatte man ein paar Striche aus farbiger Kreide gemalt und fertig war Winnetou, der Häuptling der Apachen, den ich liebt und bewunderte, genau wie seinen weißen Bruder Old Shatterhand.
    • https://www.megadella.it/de/prodotto/megadella-xl-compact-8-kegel-x-200/   Dieser? Den hab ich auch.
    • Ich weiß nicht... Wenn sich diejenigen, die das machen, ernsthaft für die Kultur der indigenen Völker Amerikas begeistern würden, und authentische Kostüme tragen würden, könnte man das sicher so sehen. Aber wenn man sich ein Fransenhemd anzieht und Federn in die Haare tüddelt, weil das dem hierzulande gängigen Klischeebild eines "Indianers" entspricht, um dann mit reichlich Promille im Blut ordentlich die Sau rauszulassen, wirkt das ja mehr so semi-wertschätzend. Bzw. je nach Blickwinkel kommt das irgendwie eher so rüber, als würde man sich über diese Leute lustig machen.    
    • Könntest du so nett sein und detailliert erklären oder zeichnen, wie die Blinker mit AC-Betrieb angeschlossen wurden? Welche Kabel wo angeschlossen (Blinkrelais, im Lenker an der Birnenfassung, Spannungsregler etc.).   Ich frage für einen Freund, der ein Elektrikvollspacko ist, beidhändig säuft, von Herzen gut aber minderbemittelt ist. Danke.
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