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GS Drehzal bei Vollgas schwankt


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Keine Ahnung ob ich zu doof bin, die Suche vernünftig zu nützen, aber habe tatsächlich nichts zu meinem Anliegen gefunden:

Nachdem mein Kupplungskonstrukt funktioniert (Juhu), wollte ich nun endlich die Test der Helotronik mit meiner Geberscheibe intensivieren. Ging auch ganz gut, bis die Drehzahl absackte. Kein Wunder, war wenig Sprit drin. Hahn auf Reserve weitergefahren, war alles iO. Benzin zuhause nachgekippt, gefahren. gleiches Symptom, trotz Vollgas geht die Drehzahl in den Keller um dann wieder hochzudrehen, dann wieder runter. Der Wechsel erfolgt jetzt nicht hektisch, so alle 5sek dauern die Intervalle. Allerdings auf dem absteigenden Ast, bis der Motor ausgeht. Manchmal bleibt er auch an (wobei der Leerlauf eine Wucht ist mit der Helotronik). Da ich ja zwei Zündsysteme an Bord habe, habe ich eben umgesteckt und klassisch kontaktgezündet. Keine Änderung. Zündung schliesse ich daher aus. Ist auch nicht immer, manchmal dreht sie einfach ganz normal für ein paar Minuten, dann geht es wieder los. Hab ja schwer die Benzinversorgung in Verdacht. Der Benzinfluss vor dem Vergaser ist gut und da variiert auch nix. Schwimmerkammer könnte sich bei runtergedrücktem Schwimmer für mein Gefühl schneller füllen. Oder bin ich auf dem Holzweg mit dem Benzinverdacht? Da der Motor erst vor ca. 2.500km neu gemacht wurde, möchte den ausschließen. Kann der Vergaser eine Macke haben, und welche wäre das bei der Symptomatik? 

 

Bin nicht evtl. nur zu doof für die suche, auch Drehzahl richtig zu schreiben gelingt mir anscheinend nicht immer. Wie kann ich den Titel korrigieren?

Bearbeitet von fignon83
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Glaube fast, das nicht zu wenig Sprit, sondern zu wenig Luft schuld ist.  Meine mir einzubilden, dass das Ansauggummi synchron mit dem Ab-Schwellen der Drehzahl und Wiederansteigen derselben "pulsiert". Mit abgebauter Vergaserwanne hatte ich die Symptome nicht. Dann habe ich gesehen, dass der Ansauggummi unten eine Art Knick hatte (montiert nicht zu sehen) kurz vor dem Übergang ins Knie. Der Knick hat  den Querschnitt schon kleiner gemacht. Kann diese Verengung zu diesem "pulsieren führen und damit das An- undAbschwellen der Drehzahl verursachen?

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Ich gehe mal davon aus das Du auch noch nen Quantum Öl in den Sprit getan hast...unten im Schlauchanschluss der Schwimmerkammer ist ein Filtersieb, guck mal ob das sauber ist, wer weiß was für nen Schlonz unten im Reserveloch des Sprithahns gesteckt hat. Über dem Absetzglas ist auch noch nen Sieb, das ist aber eher grob, wenn sich das zusetzt ist die Tanksanierung schon überfällig.

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Filtersieb war vor drei Wochen mal verschmutzt, was in der Tat zu ähnlichen Symptomen geführt hat. Daher ja meine Erstvermutung Spritmangel. Ist aber jetzt sauber. Als ich dann im Trockenversuch gesehen habe, wie synchron zum Auf- und Absteigen der Drehzahl der Ansaugrüssel sich bewegt, kam ich auf den Trichter mit der Luft und fand den Knick. Und mein kurzer Test ganz ohne Lufi zu fahren verlief störungsfrei. Habe jetzt das Ansauggummi gedreht, so dass der Knick sich nicht mehr so bemerkbar macht. Mal sehen, ob es gleich besser läuft. Ich hatte gehofft, dass es so etwas wie "na klar, typisch GS, liegt am..."

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Wenn das Phänomen bei einer Weile nach bei Vollgas auftritt. Ca.5 Sec. Liegt es für mich am Schwimmer... Schwimmerinnenwände polieren. Kanal reinigen und durchpusten.Nadel und Nadelsitz einschleifen. Probefahren mit Schwimmer kammer oben, mitte und unten und danach die beste Position aussuchen. Hat Dein Gasschieber Spiel? Der sollte nicht klappern... und satt sitzen...

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Das hatte ich eigentlich schon überprüft, auch die einzelnen Positionen. Dummerweise Tritte es mal auf, dann wieder nicht, dann wieder nach 10min. Komisch. Vielleicht es eine Kombi aus vielem Ich fand die Luftnummer schön weil so schön übersichtlich. Ich werd emal fahren wie es jetzt ist. Tritt es wiese rauf, die Gegenprobe ohne Vergaserwanne, Lufi und Ansauggummi. Ist es (und bleibt) es dann weg, habe ich es eingegrenzt. Wenn nicht, gehts nochmal an den Gaser. Das Symptom eines defekten Wedis lese ich anders (habe da keine praktischen Erfahrungen), ihr auch?

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Du kannst auch mal versuchen den Benzinhahn zu zumachen, wenn das Phänomen auftritt. Wenn er dann mit geschlossenem Benzinhahn für eine oder zwei Sekunden wieder anspricht, dann liegt es am Schwimmerzusammenbau. Da ist Magie drin... Auch wenn Nadel und Lager tiptop aussehen und auch der Schwimmer schließt, wenn man in den Benzinschlauch pustet, kann es sein, daß er nicht optimal arbeitet. Wenn der Schieber Spiel hat oder das Nadellager ausgeschlagen ist, geht Spritzigkeit drauf.

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Eben wieder gefahren. 10min gut, dann erst bei hohen Drehzahlen nicht, dann bei mittleren auch nicht und schließlich blieb sie weder stehen. Nix gefunden. Lufi ab, angetreten, läuft. Lufi wieder draufgebaut, angetreten, lief anstandslos im Stand, losgefahren, nach 400m ging sie aus. Ich werde irre.

Aber schalten und kuppeln tut sie gut. auch schön.

 

EDIT: wirr kann man das automatische Korrekturprogramm ausschalten, das nervt mich ohne ende??

Bearbeitet von fignon83
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Guter Hinweis. Das Erlebnis von der Probefahrt eben hat mich doch an meiner Sprit-/Luftmangel-These zweifeln lassen und habe mir die Elektrik nochmals näher angeschaut. Obwohl ich ja zwei Zündsystem parallel an Bord habe, habe ich ja trotzdem nur eine Zündspule, eine Batterie, etc. Die Batterie hat jetzt noch 6,1 Volt. Für ihre Verhältnisse wenig, sonst hat sie immer mind. 6,4V. Was ich allerdings gefunden habe, war ein losvibriertes Kabel von der Ladespule an der Lüsterklemme (bzw. nicht ganz lose aber fast). Konnte leider aufgrund der Wahrung des häuslichen Friedens nach Feststellen keine Probefahrt mehr machen, aber kann das meine Probleme verursachen, trotz rel. gefüllter Batterie?  

Wenn nein, wie teste ich noch mal eine Zündspule? Nur Funkenflug-Kontrolle reicht doch nicht wirklich?

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Meine GS läuft noch mit tiefenentladener Batterie. Nur Anspringen ist dann eine Qual und wenn die Drehzahl Richtung Leerlauf geht geht sie ruckartig aus. Dann muss man an der Ampel Orgeln. Geht sie denn wenigstens mit einem "Peng" aus?

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Ich hatte früher mal einen Dauerbruch in der Kabellage meiner PX, der ziemlich schlimmes Pengpeng verusacht hatte. Also wenn Du ein Peng hast, glaube ich, daß es an deiner schlechten Klemmenverbindung liegt...

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Also sie läuft, bin jetzt zweimal jeweils eine Viertelstunde gefahren (fahre immer so ne kleine Runde, die Leute halten mich schon für bescheuert, aber ich traue mich noch nicht weiter raus, das drohende Schieben hält mich noch davon ab.) Ob es tatsächlich dieses lütte Kabel war? So konnt eich endlich mal die neue Zündung etwas mehr testen, läuft prima, kein wie auch immer geartetes Sportzen, Gasannahme toll, kein Verzögern, bergauf bei niedrigen Drehzahlen, echt schön. Nur sie kam mir etwas lahm vor in der Spitze. ZZP war etwas zu spät, so ca. 3-4 Grad. Durch die beiden Schrauben war der ZZP binnen 5 minuten korrigiert. Echt praktisch. 

Was mir beim Abblitzen allerdings aufgefallen ist: bei Standgas 27 vor OT, steht wie die eins, bei geschätzten 2000 auch noch, aber bei Vollast wandert der ZZP in Richtung spät. Obwohl ich die Helotronik samt Pick-Up verbaut habe. Wie das? Ich dachte das Verschieben des ZZP wäre immer ein Indiz für einen verschlissenen Kontakt (den ich ja nicht nutze), komisch. Kann es sein, dass der von mir in die Geberscheibe übertragende Schließwinkel von originalen 140 Grad zu klein ist und die Zündspule mit dem Aufladen nicht mehr nachkommt? Oder was könnte es sonst sein? 

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Aha, schon wieder was fürs Hirn. Und was würdest Du machen, die Zündung von 27 bei Standgas auf beispielsweise 30 vor OT setzen um bei hohen Drehzahlen die 27 zu bekommen, oder so lassen und dann bei hohen drehzahlen bei ca 24 vor OT  rauskommen?

Bearbeitet von fignon83
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Bei mir wandert der Zündzeitpunkt auch trotz traditioneller Unterbrecherzündung. Bin mir nicht mehr so sicher, aber ich fahre mit 31°. Dort läuft sie am besten. Das mit dem Wandern habe ich mir banalanalytisch mit dem Umkehrpunkt Strom ziehen zu Laden erklärt.

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Bei Verwendung eines klassischen Zündkonakts ist wandern quasi vorprogrammiert und Folge von Verschleiß und Toleranzen. Und er variiert dabei auch mit zunehmenden Verschleiß. Hier bei dem Picjk-up dürfte der Versatz immer gleich bleiben, so wäre es doch interessant zu wissen, wie man die Grundeinstellung vornimmt. Die ja bei der GS auch vom verwendeten Zylinderkopf abhängt. Für den späten Jockey-Kopf werden 27 empfohlen. Hast Du den frühen? Und wenn er bei dir mir 31 am besten läuft, 31 bei welcher Drehzahl abgeblitzt

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Jo, ich habe den Kugelkopf mit 31°. Ich hab so abgeblitzt, daß bei ca 2/3 der Höchstdrezahl die Vorzündung stimmt. Anschließend +/-1° durchs Altmühltal 50km probiert und mir die subjektiv beste Stellung ausgesucht.

Eins darfst Du nicht vergessen :-). Vielleicht ist ein Pickup dauerhaft präziser, aber seinen Verschleiß kannst Du ihm nicht ansehen. Die GS hat ein komfortables Fenster im Lüfterrad durch daß man Verschleiß sehen und den Abstand nachstellen kann. Das muß man ja nicht vor jeder Fahrt, aber alle 3-4000km reicht es man nachzuschauen. So Oder so, eine technisch leckere Sache ist das schon mit Deiner Elektronikzündung.

Kannst Du nicht mal einen Youtubefilm drehen? Daß man mal hören kann, wie das Laufgeräusch und die Gasannahme ist???

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ich habe ja auch die Helotronik eingebaut ich kann auch sagen das es eine Feine Sache ist.

 

@ Yannick

 

wo ist den dein ZZPeingestellt wenn die bei 2/3 Höchstdrehzahl die Vorzündung mit 31° stimmt?  wenn ich es nicht Blitze sondern mir der Prüflampe mache welchen ZZP hast Du dann 26° oder 27° Vorzündung das es bei Gas geben dann bei 31° sind?

 

Gruß dieter

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Ich gebe langsam mehr Gas und schaue wo sich der Zündzeitpunkt annähert. Ab irgendeiner höheren Drehzahl steht er dann fest und der Punkt ist für mich dann ausschlagebend. Zumindest sollte er bei einer üblichen Fahrdrehzahl richtig liegen. Außschlaggebend ist für  mich immer noch die Probefahrt. So genau blitzen auch ist. Das Ablesen des oberen, des unteren Anschlages, des 0-Punktes und die Markierungen sind alle auch Fehlerbehaftet.

Zuerst hatte ich auch die Prüflampe verwendet und die war deutlich daneben in Richtung zu spät..Also mit Prüflampe 31° waren eher 27° mit der Blitzpistole. Wenn Du die Prüflampe nutz kannst Du ruhig mal ein paar Grad mehr Vorzündung probefahren.

Bearbeitet von Yannick
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Am Pick-Up verschleisst nix. Das ist ja das schöne. Und ich bin jetzt soweit, dass ich die Geberscheibe noch ein wenig ändere und dann könnte Dieter die Bestellung starten. Denn dann werde ich den Verstellbereich ausweiten, sodass dann nur mit dem Abnehmen der Seitenbacken und dem Lösen von zweien der 4 LüRa-Befestigungsschrauben schön mit dem ZZP weiter gespielt werden kann. Dann ginge das auch unabhängig vom Halbkugelförmigen Kopf oder Jockeykopf, passt dann für alle. (btw. hat mal jemand den ganz genauen exakten Lochkreis der 4 Lüra-Schrauben?)  Bei meiner ersten Version ist der Verstellbereich ausgereizt, aber da hat das auch schon funktioniert.

Video kann ich drehen, aber nix mit Youtube. Kann man hier irgendwie einsreinstellen? Bei youtube habe ich nur meinen beruflichen Channel, da kann ich die Videos nicht reinstellen.

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Also im PX Forum sind ausfallende Pickups regelmäßig ein Thema. Transistoren, Thyristoren, Kondensatoren fallen auch hier und da mal aus. Kennt man ja auch vom Staubsauger, Waschmaschine und so weiter. :-) Egal. Also ein Video wäre cool

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Ja, die gehen einfach so kaputt. Irgendwann. Aber sie verschleißen nicht. Und das Teil von Helotronik soll ewig halten.

Ich habe schon ein Video gedreht, da halte ich den Wasserschlauch mitten auf den Pickup, das war in meiner theoretischen Überlegung der wundeste Punkt. Hat ihn aber gar nicht gestört. Aber so ein Video im Stand mit einfach Gas geben ist so aufschlussreich nicht, was willst Du denn da sehn? Wenn Deine Kontaktzündung gut eingestellt ist, tut die das genau so. Lediglich bei Standgas ist zumindest bei mir im Vergleich direkt ein Fortschritt zu verzeichnen.

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Bin jetzt mal auf ca. 31 bei Standgas und 27 bei hoher Drehzahl gegangen. Fährt unten rum nicht so harmonisch, oben raus ordentlich bis giftig. Ob sie oben raus besser geht als mit der späteren Zündkurve weiss ich nicht, da mein Tacho ausgefallen ist und ich keine GPS Vergleichswerte habe. Subjektiv könnte ich es mir einbilden. Ist aber schon ganz spaßig, eben einen 8er Steckschlüssel nehmen, Seitenbacke ab, zwei Schrauben leicht lösen, Scheibe verdrehen, Schrauben wieder anziehen, Backe wieder drauf, fertig.

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  • 2 Monate später...

Nachdem ich den gelochten Ansaugrüssel wieder montiert habe, bin ich mit der HD auf 103 runtergegangen. Kerzenbild top. Gestern drehte sie nicht ganz aus, in der Spitze schwankte die Drehzahl. Während der Fahrt habe ich mal probeweise den Gummistöpsel aus dem Lufi-Kasten gepoppelt und siehe da, alles perfekt, ausdrehen, Annahme, perfekt. Es waren ca. 28 Grad und rel. schwül. Bin echt überrascht, das der Bereich zwischen nicht-schön und perfekt ein Gummistöpsel ist, der ja eigentlich dafür dienen soll, im Berg-Modus das Überfetten zu vermeiden. Gibt es Aussagen, wieviel der Stöpsel ausmacht, z.B. zwei Düsengrößen oder ähnliches?

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Wenn der Gummistöpsel dafür da ist das die GS in den Bergen nicht überfettet dann kann es ja gut sei das deine Abstimmung zu Fett ist.Häng die Nadel doch mal von oben auf Position zwei wenn nicht schon gesehen und Versuch doch mal die 48 ND hat bei mir Wunder bewirkt.

Gruß Dieter

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Ist schon klar, das sie überfettet, Dieter. Mich wundert nur, das bei 23 Grad Celsius alles prima war und bei 28 Grad mit  rel. hoher Luftfeuchte schon solche Auswirkungen zu verzeichnen sind. Ich erwarte, das bei nachlassenden Temperaturen alles wieder passt und bei herbstlichen Temperaturen es zu mager werden kann. Mein Schluss: sehr empfindlich in der Abstimmung die Gute. Mi der Folge, dass nicht wirklich was defekt sein muss, sondern lediglich Optimierungsgebot herrscht. Kann das wer bestätigen?

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Jetzt komme ich an meine Grenzen: ich wollte nicht immer ohne Lufi-Stöpsel fahren. Also habe ich (weil zu faul die 103er HD zu wechseln) den Ansaugrüssel abmontiert.War schon besser (und lauter), aber noch nicht gut. Noch besser allerdings, wenn ich dazu auch wieder den Lufi-Stöpsel rausgenommen hab. Dann drehte sie voll aus. Kerzenbild rehbraun.

 

Also kam ich doch nicht um den Hd-Wechsel rum. Bin auf die 101er (vorjahresetting) runtergegangen. Drehte nicht aus, besser zwar als die 103er. Stöpsel raus, sie drehte wunderbar aus. Kerzenbild rehbraun . Habe allerdings Bedenken, dass das zu mager sein könnte. Und warum ist sie überhaupt magerer als letztes Jahr? Kann das was mit der verbesserten Zündung zu tun haben? 

Der Vollständigkeit halber: Düsennadel auf 3. Kerbe von oben. Wobei das bei Vollast ja vernachlässigbar sein dürfte.

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