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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Leute!

 

Ich habe gestern mal die Steuerzeiten meines GG-Polini 130 mit GS-Kolben und EVO-Kopf vermessen bzw. berechnet - eher bescheidenes Ergebnis.

 

Hub: 51 mm

Pleuellänge: 97 mm

Kolbenunterstand: 0,4 mm

Zylinderoberkante bis Auslass: 31,45 mm

Zylinderoberkante bis ÜS: 41,8 mm

 

Ergibt laut Racebase Rechner: 114 / 168, VA 27

 

Hat ein Polini "out of the box" wirklich so bescheidene Steuerzeiten?

 

Da ich das Ganze mit einem LTH Road fahren möchte, wäre ich über Tipps dankbar ob das so fahrbar ist oder ob man da was machen muss.

 

Restliches Setup:

 

24er PHBL Vergaser

Polini Membransauger

Gehäuse an Überströmer angepasst und auf Membran gefräst

Übersetzung 2,56 (27 gerade)

 

Danke im Voraus!

Bearbeitet von shamane
  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Ich grab das alte Thema mal wieder aus, da ich sonst nicht viel finde.

 

Wie hast due jetzt weiter gemacht?

Hast du den Polini höher gesetzt und den LTH Road verbaut?

 

Wie läuft der LTH Road in Verbindung mit der originalen 4.?

 

 

Geschrieben

Bei mir wurde der Zyli 2mm abgedreht und am Anfang mit 2mm gespacert. Jetzt hab ich einen 2,5mm Spacer drin.

Errechnete Steuerzeit war 125/180. In der Stadt brauch ich den 4. eigentlich nur, wenn ich mal leiser fahren muss:-)

Gezogen wird er auch erst ab 70 Kmh oder drüber nach Schätzeisen. Richtig ausgefahren hab ich den 4. allerdings immer noch nicht:rotwerd:

Geschrieben

Bin vorher nur Zahmes gefahren, deswegen kann ich Dir keine Vergleiche nennen.

Ich glaube, der Spiderdust fährt ein ähnliches Setup...

Kommen bestimmt noch ein paar Meldungen.

  • Like 1
Geschrieben

Nee, ich hatte mal den Polini DoA mit LTH Road, ist aber eine Weile her.

Ich würde aber immer (zumindest bei 2.54/2.56 Primär) zum kurzen 4. greifen. Der Ganganschluss ist einfach schöner und auch bei Gegenwind oder Steigungen macht es nicht gleich mööööp.

Steuerzeiten waren eher niedrig, bei 118/180 ungefähr, aber dadurch VA von 31°. Hoch-/Runtersetzen ist mit dem DoA ja eher schwierig, wenn man das Konzept des Zylinders nicht über den Haufen werfen will.

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    • Hallo, ich habe vor ca. 15 Jahren auf einer großen Beton-Terasse ohne Überdachung unbehandelte Lärchenbretter verlegt, meine Erfahrung: Hält erstaunlich lange, ich musste bisher nur einige Bretter austauschen. Aber, nach spätestens zwei Jahren wird es wirklich rutschig sobald es nass ist. Wie groß / lang ist die Treppe denn? Man selber weiß es ja nach einiger Zeit, v.a. wenn man sich mal hingelegt hat. Aber man muss quasi jedem Besucher ständig hinterher rufen, da bloß aufzupassen... Bohrloch, Dübel oder die Terassenfläche habe ich überhaupt nicht abgedichtet, ist auch nicht wirklich dicht zu kriegen, erstens bewegen sich die Fugen immer, jede Dichtmasse altert, und "Wasser hat einen kleinen Kopf" = findet doch immer durch. Ich habe keine Schäden. Gefälle von der Wand weg ist vorhanden, aber bewirkt in der Praxis auch wenig bis nichts, weil das Wasser auf den Brettern lieber doch stehen bleibt bzw. von den Brettern aufgenommen wird. Und Schnee ja sowieso. Dass da wirklich was konsequent abfließt, müsste es ein dermaßen starkes Gefälle sein, dass Du die Treppe bei Nässe lieber nicht mehr nutzt.   VG Helmut
    • Warte mal ab, bis es wieder wärmer wird! Beim E-Auto meiner Freundin fehlen an kalten Tagen locker 30% Reichweite, das ist bei deiner Umbau-Vespa sicher nicht anders. Ansonsten muss man die Hersteller-Angaben halt irgendwie auch mit Vorsicht genießen. Die sind jetzt nicht wirklich realistischer, als die Verbrauchsangaben bei Verbrennern.
    • Bei den Bremsbelägen kann ich Dir leider nicht helfen, aber die Klammer gehört in den Bremssattel
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