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Kann man irgendwie erkennen, woher die Vespa stammt? zB Produktionsort


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RSM kann nicht sein...da wurd was gemauschelt oder der Tüvler/Straßenverkehrsamt hatten keine Ahnung und haben irgendwas genommen, was ich mir aber nicht vorstellen kann. Ich gehe anhand der Teile auch von Asien aus, obwohl ich sagen muss, dass ein Bekannter genau sowas hier gemacht hat ..., also billigen Reprokram hier kaufen,
an seine Kiste dranbasteln und zufrieden sein...und die hat nie Asien gesehen..schaut aber inzwischen genau danach aus :alien:
 

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Hallo miteinander,

 

zusammenfassend, die Chance, dass alte Dame eine Asiatin ist, ist sehr (höchst)wahrscheinlich. (oder Teilasiatin). :blink:

 

Lenkschloß hat sich auch bestätigt :wacko:

 

Damit müssen wir uns nun abfinden - ich hoffe nur, dass die technisch (und Lackmässig) auch ok ist. Zur Typisierung müssen wir erst - und zur Zulassung.

 

 

Was die Dame gekostet hat, werde ich hier nicht erwähnen. :rotwerd:

 

Mich stört extrem, dass es Firmen gibt, die Fahrzeuge anmelden können auf Hersteller RSM ... dafür eine Zulassung erhalten, obwohl diese Vespa dort niemals produziert worden ist. und der TÜV/Zulassungsbehörde checkt das nicht.

und dass dem Endkunden nur die "halbe Wahrheit" gesagt wird & es als "deutsches Produkt" verkauft wird.

 

Ahja, hat jemand zufällig eine Internetseite zur Hand, wo die Geschichte vom Werk RSM niedergeschrieben ist, inkl. Produktionsumfang?

 

Thx

Ida

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Bearbeitet von Ida
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Das sieht ja alles gar nicht mal so schlecht aus. Abgesehen von ein paar seltsamen Schrauben am Bremslichtschalter und sowas. Das Mittelteil vom Tunnel unten scheint getauscht worden zu sein. Füller scheint nicht übermäßig dick drauf zu sein. Der verchromte Ständer, der Bremslichtschalter und die Qualität und Ausführung des Bremspedalgummis wären übrigens auch noch so ein Indiz für eine Asiatin - evtl. auch noch die Hutmuttern auf den Felgen ...

 

Zur Produktion bei "RSM": Auch "deutsche" Vespas wurden zu Anfang und zum Ende der deutschen Produktion lediglich aus aus Italien angelieferten Teilen zusammengebaut (und mit deutschen Anbauteilen "garniert"). Eine VBB1 gab es aber niemals in (D). Der Eintrag muss jetzt auch gar nicht mal direkt vom Verkäufer initiiert gewesen sein; vermutlich hat der Ingenieur einfach den Herstellerschlüssel genommen, weil er seiner Meinung nach zum Baujahr und zu den Angaben des Verkäufers gepasst haben könnte. 

 

Typisierung? Österreich?

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Ach ja: schade, dass du die Bilder auf der ersten Seite gelöscht hast. Sowas macht man eigentlich nicht in einem Technik-Fragethread ... :thumbsdown::thumbsdown:

Ich weiß, wollte Bilder mit besserer Auflösung raufladen.

 

-> (neue) Bilder wieder vorhanden

Bearbeitet von Ida
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Ach ja: schade, dass du die Bilder auf der ersten Seite gelöscht hast. Sowas macht man eigentlich nicht in einem Technik-Fragethread ... :thumbsdown::thumbsdown:

Ich weiß, wollte Bilder mit besserer Auflösung raufladen.
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Ist das bei ausländischen Modellen so, dass die Fahrgestellnummer unter der linken Backe sitzt? Ich hatte da bisher eigentlich immer nur eine Teilenummer. Vielleicht unterscheiden sich da meine bisherigen deutschen und italienischen Modelle aber von diesem - woher auch immer der Roller stammt.

 

Um vielleicht eventuellem Spachtel auf die Spur zu kommen - vor allem an neuralgischen Punkten - könntest Du mal mit einem schwachen Magneten über den Roller gehen. Dann hättest Du da zumindest schon mal die ziemliche Sicherheit.

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Position der Nummer ist schon ok. So ganz grob bis um 1974 warum war die immer da bei largeframes. Und auf dem verwaschenen Bild kann man das auch nicht vernünftig sehen ob nun Schrift mit oder ohne Serifen verwendet wurde ist normal noch nicht so relevant. Ich meine beide Varianten schon gesehen zu haben

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    • @dolittle   Junge Junge dann ist dein Schlosser ein Halbgott oder der krümmerradius ist zu groß. Ich habe hier sowohl Rohrbiegemaschine als auch Sand in unterschiedlichen Korngrößen und bin ehemaliger Schlosser (abgesehen davon daß ich mit diversen rohrbiegemaschinen vor langer Zeit als Rahmenbauer arbeitete) und schlussendlich ging es unter 2mm wandstärke nur mit massiv "trockenen"Sand  extremen Sand einklopfen und komprimieren und mit großes Rohr drüberschieben und langsam graduell mit nachrücken und Acetylen das Rohr langsam progressiv zu biegen. Jaja was ich alles weiß, lass Deine Polemik sein,ich habe im Gegensatz zu vielen Zeitgenossen die Sachen,über die ich plausche, selber probiert bzw versucht ,und wenn der übliche Schlosser zB keine Dreh-rohrbiegemaschine (haben oft kupfe schmiede) hat sondern eine mit 2 gegenstempeln (so wie ich) kann man es meist eh gleich vergessen weil eben wie erwähnt der Biegeradius zu groß wird bzw das Rohr ovalisiert wird.   So jetzt kannst Du Dich gerne erklären, ich für meinen Teil habe zumindest die praktische Erfahrung und plausche net von gehört oder irgendwo gesehen.   Und Deinen zynischen Unterton kannst Du gerne zuHause verwenden aber net bei mir Burli, gell     
    • suche einen 175 ccm Stage Zylinderkit 
    • Die Jungs sind gerade vor 10 Minuten durch Bergisch Gladbach gefahren.  
    • Ich habe hier gerade ein Problem mit einer neuen  BGM Scheibenbremse. Wenn die Zange mittig zur Scheibe steht flüchten die Befestigungsbohrungen der radial verschrauben Zange nicht mit der der Sattelaufnahme.  Der Sattel steht zu weit vom Rad weg. Die Brmese wurde nach Anleitung zusammengebaut. Groß falsch machen kann man da auch nichts, was die Position des Sattels zur Scheibe beeinflussen würde.    Die ganze Radeinheit mit montierten Flachen Muttern ist auch etwas zu breit um zwischen die Forklinks zu passen.    Ideen? 
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