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Geschrieben

mir ist da zufällig n kontakt zugeflogen.. derjenige ist lackierer, hat ne v50n und will wohl neu lackieren. hab die karre nochnicht gesehen, soll aber zerlegt-, und nach der lackiererei wieder zusammengebaut werden, neue züge rein, bla.. motor läuft wohl, bleibt unberührt. was kann ich ihm dafür an kohle abluchsen? ist halt kein freund oder bekannter, keine ahnung, wer das ist, kontakt kam über nen simson-schrauber-kollegen zustande. denke mal der zusammenbau wird den größten teil der zeit fressen..

 

wäre schön, wenn mich mal jemand auf kurs bringt, danke.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich würde mich da in so einem Fall eher weniger am Markt orientieren, vor allem weil sich die Preise da auch groß streuen würden.

 

Kannst Du überschauen wie lange Du dafür brauchst? Ist das pauschal überhaupt abschätzbar? Ich meine ich habe da jetzt auch schon mehr Karren in den Händen gehabt, als das ich das im Kopf behalten könnte - Aufwand war auch immer recht unterschiedlich. Pauschal würde ich einen Betrag in den Raum werfen über den ich mich selber freuen könnte - egal ob ich da dann anschliessend einen Tag mehr oder weniger dran sitzen würde.

Bearbeitet von Motorhuhn
Geschrieben

Denk dir einen fiktive, Stundenlohn aus, mach dir Gedanken, wie lange du brauchen wirst

und du hast eine Vorstellung, was du als Preis sagen kannst.

Gewisse Reserve solltest du aber schon einplanen, besonders beim Zusammenbau ist man nie vor Überraschungen sicher.

Geschrieben (bearbeitet)

danke schonmal,

 

hab das eben nur mal bei der eigenen karre gemacht, dabei aber nicht auf die uhr geschaut  daher hab ich keinen plan, was das so dauert. ich denk mal das zusammenbauen locker 3x so lange wie auseinander. motor raus mach ich mtllerweile schnell. ich denk mal noch bisschen drüber nach, mir reicht nen 15er pro stunde, danke rita :-)

 

reinhauen

 

danke

Bearbeitet von karren77
Geschrieben

Das ist tumindest offiziell sicher ne toppere Idee.

Oder ist Tauschen AUCH sowas wie Schwarzarbeit?

(Davon ausgehend, dass du die Knete im Gegensatz zu Rita nicht so richtig steuerlich verwalten werden kannst..

)

Geschrieben

Ich könnt' mir vorstellen, dass Rita bei der Nummer eine gewisse Routine und damit auch ein höheres Arbeitstempo hat. Ich würd' da eher mal 20-25h ansetzen für den Stunt. Wenn du mit 15 die Stunde klar kommst hast du dann ja mal grob 'ne Zahl.

Geschrieben

hab die tage in einem befreundeten Betrieb geholfen....die jungs können ja alle nur noch automatics....

PX Puzzle

Motor und tank hing drin....aber keine Züge angeschlossen...

Ständer dran...Lenklager erneuern....Gabel rein...Bremsen v+h....Lenker drauf.... alle züge neu.....Schalter rein....alle züge und kabel anschließen....Lenkerkabelbaum anfertigen.....Trittleisten drauf...

mit einer unerfahrenen Hilfskraft war ich 2 volle Tage dran....ging aber einiges an Zeit für teile suchen drauf...

bei mir in der halle wärens wohl ca 1,5 tage allein gewesen( da weiß ich wo ich welches kleinteil greifen kann....ist ja fast alles da....)

Rita

Geschrieben

Das muss ja jeder selber wissen aber ich mach für nen Fremden für Fünfzehn in der Stunde

Nix mehr, da brauch ich ja schon Bier für Fünfzehn Euro in der Stunde. Frag mal nen Fliesenleger

Oder nen Pflasterer oder was auch immer, unter Zwanzig geht da Garnix.

Grüße

Schlosser

Geschrieben

Wenn du nicht gerade Schwarzarbeit im Puff machst und die dort üblichen Getränkepreise zu zahlen hast, bezweifele ich fast, dass du bei einem Bierkonsum im Gegenwert von 15 Euro/Stunde viel länger als 2 Stunden arbeitest... :-D

Geschrieben

Wenn du nicht gerade Schwarzarbeit im Puff machst und die dort üblichen Getränkepreise zu zahlen hast, bezweifele ich fast, dass du bei einem Bierkonsum im Gegenwert von 15 Euro/Stunde viel länger als 2 Stunden arbeitest... :-D

Er hat ja nicht geschrieben, wie viele Tage er dann dafür braucht... :-D

  • Like 1
Geschrieben

Alter, der Typ ist LACKIERER! Da würde ich mich, statt mit Kohle, lieber mit ner Lackur bezahlen lassen. Wäre doch ein geiles Tauschgeschäft und ev. mehr wert als schnödes Geld.

So seh ich das auch: Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft!

Geschrieben

ehrlich gesagt steh ich weniger auf professionelle lackage, wüsste ich nix mit anzufangen mit dem kontakt. Kohle hingegen kann ich grad ganz gut gebrauchen.

Danke.

Geschrieben

ich würd da unter 450-500 euro kein finger krumm machen ,mal ohne spaß ,frag den typ mal was es kosten würde wenn er neh kiste nebelt wenn du die vorarbeit machst !

1 stunde arbeit für ihn mit reinigen der Pistole und co. und wenns hoch kommt 50euro material und der fängt da nicht an für 300 ... 

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    • Unter die Ape wird er schon passen, aber mit der Bodenfreiheit wirds vielleicht eng. Ich bin echt gespannt wenn das Teil läuft
    • Danke, das hilft mir definitiv weiter.
    • Habe den Auspuff fertig geschweißt. Die Versteifungen sind 3mm Blech.  Hitzelack 600° gabs auch noch drauf. Jetzt kann ich nur noch beide Daumen drücken das der auch unter die Ape passt  
    • Ein Trennschalter für den Energiespeicher kann nie verkehrt sein, vor allem wenn man nicht ohne Werkszeug an den Akku ran kommt. Sehr empfehlenswert sind auch die kostengünstigen XT 60 Hochstrom Steckverbindungen aus dem Modellbaubereich, deren Kontakte sind sehr niederohmig und die Stecker halten auch sehr fest.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/lithium/lifepo4/12v4ah_eremit.jpg   Den Ausgang von Einpuls oder auch Vollweg Ladereglern sollte man nicht ohne Glättung betreiben, weil man mit dem Produkt der pulsierenden Gleichspannung nicht wirklich was anfangen kann. Wer etwas Kleingeld übrig hat und sich gerne in Echtzeit die Wellenform von Strömen ansehen will, dem kann ich einen kostengünstigen Zweikanal Digitalspeicher für bezahlbare 140 Euro empfehlen.   https://www.motelek.net/allgemein/info/messtechnik/fnirsi-1014d.jpg   Ist zwar kein Hi-End Oszilloskop, ober für Messungen an Mopeds und elektronischen Schaltungen mehr als ausreichend!   An einem 12V 90 Watt Magnetzündergenerator aus einer älteren Derbi Senda 50, habe ich zwei T90-LK3 Laderegler von Langfang/Kokusan angeschlossen. An einen Ladeausgang (ohne Glättung) wurde der Tastkopf von Kanal 1 (gelb) angeschlossen, am zweiten baugleichen Laderegler wurde ein weitgehend vollgeladener 12,8V 2Ah LiFePo4 Akku von EREMIT angeschlossen und mit dem zweiten Tastkopf von Kanal 2 (blau) gemessen. Die Antriebsdrehzahl am Prüfantrieb beträgt 3000 Upm bzw. 150Hz Wechselstromfrequenz an 3 Polpaaren vom Generator.   https://www.motelek.net/andere/ducati/derbi/dc-out_3000rpm.png   Die kleinen schnellen Glitches am Bild stammen vermutlich vom Frequenzumrichter, dessen Störsignale man auch mit einem durchstimmbaren Messempfänger im Nebenraum noch sehr gut hören kann. Im allgemeinen sieht man an den ungeglätteten Aufzeichnungen, dass derem RMS nur bescheidene 9,83 Volt anliegen. Dessen Wellenform wäre naturgemäß auch nicht wirklich für einen Blinkgeber ideal. Am zweiten Kanal sehen wir eine weitgehend glatte Spannungslinie mit 14,5 RMS, ähnliche Werte würde auch ein handelsübliches True-RMS Multimeter anzeigen (abzüglich bzw. zuzüglich) der jeweiligen Toleranzen von Messgenauigkeit. Die gemessenen kurzen positiven Peaks unter VMAX von 16,4 Volt können wir in diesem Fall vernachlässigen, weil nur hochfrequente Störsignale. Kritisch können allerdings die VMAX Signale am ungeglätteten Kanal 1 (gelb) mit aktuell 16,3 Volt bei hohen Motordrehzahlen werden.   Bei moderaten 3000 RPM messen wir nur bescheidene AC Leerlaufspannungen von ungefähr 15,55 Volt, bei 8000 RPM könnte diese schon bis annähernd 40 Volt ansteigen und dann wäre ein ungeglätteter Ladeausgang gefährlich für elektromische Komponenten welche am Bordnetz mit Gleichstrom versorgt werden.   https://www.motelek.net/andere/ducati/derbi/senda/12v90w_lima.png   Deshalb besser nicht ohne Akku oder wenigstens einem ausreichend großen Glättungskondensator durch die Gegend fahren.    
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