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Geschrieben

Ich spiele mit dem gedanken, den Kondensator aus der grundplatte raus in die freiheit zu verlegen, um dann bessere umgebungsverhältnisse für das arme kerlchen zu haben, und bei bedarf schnell mal ebend wechseln zu können.

Da lassen sich dann auch andere bauformen verwenden.

Nun stolper ich über die kapazität die der kondensator bei unseren motoren haben sollte.

Nachmessen klappt bei meinem nicht mehr, da er komplett den dienst verweigert.

Hat da einer die daten dafür in µF

Geschrieben (bearbeitet)

moinmoin,

 

meines wissens hat der die üblichen 0,22uF.

rauslegen klappt auch, muss dann einfach zwischen masse und speisespannung. könntest ihn sogar am lenker in den kill einschleifen :D

 

als kondensator taugen auch die nur wenige cent teuren dünnschicht- / folien- hastenichgesehnkondensatoren (400v variante).

 

nachmessen funzt nach meiner erfahrung nicht so toll... nur mit nem wirklich guten gerät. oder todesmutig an der steckdose :wacko:

 

andrerseits halte ich es für unwahrscheinlich, dass man den kondensator oft tauschen muss. eigentlich sogar eher nie, ich habe das gefühl, die meisten tauschen ihn rein präventiv oder auf fehlersuche.

 

viele grüße :)

Bearbeitet von pedalo
Geschrieben

Gut. Die 22 uF hab ich bei den mitstreitern aus der ddr auch schon gelesen. Also scheint das eine standard größe zu sein.

Stimmt zum teil.

Meon kondensator ist devinitiv defekt!

Die alten halten auch gefühlt eewig.

Allerdings die neuen nachbauten sind oft von minderer qualität, das glaubt mann kaum.

Desshalb möchte ich den hier auch extern legen und auch stecksockel verwenden.

Da lassen sich zur not unterwegs auch irgendwelche rein stecken die ungefähr die werte haben und eine andere bauform aufweisen...

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    • also , kleines Update - so wahnsinnig viel passiert ist eher nicht, aber ganz mühsam in kleinen Schritten gehts voran - mein lieber Freund "Wolfie the machine" war zu Gast und hat mir die Zündung abgeblitzt, Haken dran. Und extrem wichtig einen passenden Gummi für den Kicker mitgebracht     Drama Akt 1 - verstärkte Bremstrommel Pinasco highbrake versucht anzubauen. Ist ja klar, passt natürlich nicht. Zum einen die Schraublöcher für die Radbolzen zu eng und müssen mühsam aufbohrt werden (meine Herren, das Material ist mal hart) und ohne Nachbearbeitung der NewFren Bremsbeläge geht mal gar nichts. Ich finde es ein bisschen frech - der Konstruktionsfehler ist bekannt, aber kümmert wohl niemand.        Die Bremsbeläge muss man ein gutes Stück abnehmen, sonst dreht sich die Trommel nicht. Seitlich sollte man eh um 45Grad anfasen, aber man muss auch das ganze Thema dünner machen. Das ist wie eine sündteuren Bordeaux kaufen bei dem man ein Viertel wegkippen kann ... kann man so machen, aber ist halt Mist.     Jetzt passen zumindest die Hutmuttern durch die Trommel.    Highlight und Zeit für einen gepflegten Pastis - ich weiss nicht ob ich den schon vorgestellt habe. Geschmacklich ein "alter" Pastis, also wie er früher geschmeckt haben soll. Sehr weich und angenehm, würzig und wirklich lecker. An die Plörre aus der HauteProvence kann man sich echt gewöhnen. Gibts für 24 Taler bei https://brandgeister.de/shop/grand-rubren-pastis-ancienne/ . Gibts auch an und ab im Gallischen Super-U und Konsorten, aber auch nicht wirklich billiger.      Haaaach auf eigenen Füssen - der Anblick befriedigt dann doch ein bisschen      Aber wie üblich, nach dem Saufen kommt der Kater - die Radbolzen sind zu kurz, die Trommel passt nicht formschlüssig in die 8Zoll-Felge. Murks Hoch 3       Die Lösung ist einfach ..... neue Bolzen in die Radaufnahme - sind ja nur mit einem Schweisspunkt belegt und die Trommel zum aussen abdrehen wegbringen. Hey die Trommel kostet ja nur ein "Hunni" was will man da schon erwarten.  Schon da hatte ich das Gefühl, dass mich dieses Schicksal auch vorne ereilen wird........      
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    • Is mir heute die Kette der Stihl um die Ohren geflogen. Zum Glück hatte ich Gehörschutz angelegt.
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