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Geschrieben

Hallo miteinander!

 

Besitze seit 4 Jahren eine 78er GTR und habe mir nun eine VNB BJ 65 gekauft. Den Motor kann ich selber machen, da kenn ich mich gut aus, nur mit Arbeiten am Rahmen habe ich noch keine Erfahrung.

 

Der Rahmen an sich ist sehr gut. Nirgends merklich Rost (außer siehe Fotos), er ist gerade. Sie ist irgendwann mal vor langer Zeit lackiert worden und das möchte ich behalten. Sieht halt schon alt und rantzig aus. :-)

 

Meine Fragen beziehen sich aufs Trittblech. Auf der Oberseite sieht es aus, als wäre da auf jeder Seite so. ca. ab den Trittleisten Kit druntergeschmiert worden oder irgendwas ähnliches? Das ist alles ziemlich rissig/aufgebrochen. Kann man das irgendwie wieder verschönern?

 

Auf der Unterseite ist sie auch ein bisschen Rostig. Soll ich da einfach mit einem Rostumwandler rangehen und dann das ganze wieder konservieren? Wenn ja mit was am Besten?

 

Was sagt ihr allgemein zum Trittblech Zustand lt. Fotos?

 

Danke schon mal und lg

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Geschrieben

Die Rissoptik wirst so auf die Schnelle nicht wegbekommen.

Da sind zwei Materialien die sich nicht optimal miteinander vertragen.

Geschrieben

Ist das Spachtel? Wegbekommen nicht, aber vielleicht ein bisschen schöner hinbekommen?

 

was sagst du allgemein zum Zustand des Trittblechs nach den Fotos?

würde das so gerne mal ein paar Saisonen fahren.

Geschrieben

Da hat jemand

Steinschlagschutz = weich und

Lack = hart

miteinander verarbeitet, was auf Dauer zu diesen Rissen geführt hat.

 

Das kannst Du wohl so lassen, achte aber darauf ob nicht von innen und über die Falze der Rost lustig weiter frisst. Das erkennt man in dieser Struktur lange nicht.

Mit Wärme, also dem Heißluftfön bekommt man das ab. Ist eine große Sauerei.

Ich würde es aus Neugier über den Zustand der Bleche darunter tun. Kann man aber so lassen.

Geschrieben

Danke für die Antwort!

Grundsätzlich hätte ich ja kein Problem damit, das zu entfernen aber ich will nicht den ganzen Rahmen neu lackieren müssen...

"Das kannst Du wohl so lassen, achte aber darauf ob nicht von innen und über die Falze der Rost lustig weiter frisst. Das erkennt man in dieser Struktur lange nicht."

---wie kann ich da drauf achten? Kommt man da irgendwie rein um das anzuschauen?

Geschrieben

Tank raus und mal eine Digitalkamera unten in den Tunnel halten. Das gibt Auskunft über den "inneren" Zustand uns lässt erkennen ob es eher Blätterteig oder Massiv ist.

Dann kannst Du selbst abschätzen, ob und wann was durchkommt.

Geschrieben

Wie entferne ich den Rost unterm Trittblech am Besten? Rostumwandler und dann Owatrol drüber, oder wie würdet ihr da vorgehen?

Selbiges bei den Radläufen?

Geschrieben

Bei der Masse an Steinschlagschutz, Lackschichten, u.U. Spachtelmasse usw... ist der sichtbare Rost das wenigste Problem.

Entweder das volle Programm, ich würds so lassen (bislang nur das Trittblech gesehen).

Geschrieben

Das heißt du würdest gar nichts machen??

Hier noch einpaar Fotos. Is nichts schlimmes denk ich. Zumindest was von außen sichtbar ist. Den tank bau ich noch aus und schau mal in den tunnel

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
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