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meine "neue" VNB3T in O-Lack


Empfohlene Beiträge

Gestern war es soweit. Ich hab für vernünftiges Geld eine 61er VNB erstanden. Optik und Zustand sind sensationell gut. Der O-Lack (grigio) ist noch komplett erhalten und wird natürlich auch weiterhin das Fahrzeug schmücken. Die Patina wird konserviert.

Alles in allem ein saugutes O-Lack Projekt.

PS: TÜV gab's bereits ohne Probleme!

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Bearbeitet von baembe
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Hab grad mal bisschen mit Wasser geputzt und muss euch sagen. Der Lack ist "leider geil".

Auch am Unterboden nur der übliche Oberflächenrost, was einwandfrei konserviert werden kann. Auch die Radläufe sind super.

Morgen kommt dann das gute alte Owatrol zum Einsatz. Bin total gespannt wie das dann raus kommt.

Gleich noch ne Frage: Verwende ich weitestgehend auch wieder die alten Muttern und Schrauben, oder wird das in Neu gemacht. Ich tendiere ja zu den alten, hoffe halt, dass sie sich gut lösen lassen.

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  • 2 Wochen später...

Mittlerweile ist mein Rusty angemeldet und bei dem geilen Wetter auch schon ordentlich ausgeführt worden.

Läuft eigentlich ganz gut. Manchmal hab ich das Gefühl, dass bisschen mehr Drehzahl nötig wäre, naja, aber passt schon.

Ein kleines Problem ist, dass das Schalten von 2 in 3 und wieder zurück recht hart ist. Kann aber vielleicht sein, dass die Kiste die letzten ca. 20 Jahre in einer Sammlung stehend verbracht hat. Also sind die Beläge vermutlich etwas verklebt und die Kupplung trennt nicht recht. Könnte das so sein?

Bin für jeden Tipp dankbar!

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Hab jetzt Grad mal mit meiner Frau nen kleinen Ausflug gemacht.

Folgende Probleme sind aufgetaucht:

- die Vespa packt uns beide im 3. Gang nur auf der Ebene und leicht abschüssig! (und wir sind normal gewichtig)

- der Motor dreht nicht sauber hoch

- nach ner kleinen Pause sprang die Vespa nicht mehr an. Hab dann ne neue Zündkerze eingebaut. Dann lief die kurz und ging wieder aus. Half und noch anschieben.

- auf dem Heimweg hatte ich das Gefühl, als würde sie ein wenig besser ziehen, aber nur sehr mässig. Das muss besser werden.

- Höchstgeschwindigkeit auf abschüssigem Gelände war 65, also fehlt da standardmäßig doch noch einiges, oder?

Und nun Zuhause. Meine Frau ist froh, dass wir's überhaupt geschafft haben, und ist weiterhin nicht überzeugt von der guten alten VNB.

Was kann ich alles tun, damit ich da ein zuverlässiges Setup auf die Räder bekomme?

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Wenn sie warm ausgeht und extrem schlecht anläuft, ist oftmals der Kondensator kaputt. Ein neuer aus Indien bringt nur teilweise Abhilfe, wenn er dann mal funktioniert und nicht aus der Schachtel hinüber ist.

Gruß

Bearbeitet von Thall1
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Kann es vielleicht auch sein, dass der Vergaser verschmutzt ist, oder die Düsen verklebt oder hinüber sind? Dass vielleicht der Luftfilter zu ist?

Hab da heut ne Beschreibung bzgl. Bedüsung gelesen. Für mich sehr technisch, und somit schon fast Latein. Aber wenn ich alles Standard habe sollte ja auch die Bedüsung Standard sein. Also wären doch das die nächsten Schritte, oder?

Hatte gleich zu Anfang vergessen zu erwähnen. Dass ich nen neuen Puff drauf gemacht hab, weil der Originale durch war. Da steht Chetak, passt zwar, aber ist der auch ok? Besser einen Originalen?

Prinzipiell möcht ich die Gute eigentlich weitestgehend im Originalzustand lassen, also kein unnötiges Tuning vornehmen. Also sollten doch noch einige Möglichkeiten vorhanden sei, wie die Kiste wenigstens anständig zieht.

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Erst einmal herzlichen Glückwunsch zu diesem Roller. Der schaut schnieke aus.

 

Wenn der Roller sehr lange gestanden hat, dann ist es gut möglich, dass die Kupplungsbeläge sozusagen verharzt sind und auch der Vergaser selbst sollte überprüft werden. Im Zuge des Alterungsprozesses von Kraftstoffen scheiden sich einige darin enthaltene Additive wieder ab und es besteht die Gefahr, daß sich diese in den feinen Kanälen und Bohrungen des Vergasers niederschlagen und diese verstopfen. Bei erneutem Kontakt mit Kraftstoff lösen sich die Additive jedoch nicht wieder.

Abhilfe schaft hier ein Ultraschall Reinigungsbad. Essiglösungen sollen angeblich auch helfen.

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Ah cool. Also evtl. mit Essigessenz oder sowas? Ultraschall Reinigungsbad hab ich leider keines zur Verfügung.

Wäre es dann evtl. auch hilfreich alle Düsen gegen Neue zu ersetzen, oder würden auch die Düsen bei so einer Reinigung wieder frei.

Ich denke aber grad so Dinge wie Benzinfilter und evtl. auch Luftfilter werden auf jedenfall gegen Neu ersetzt.

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Bau den Vergaser mal aus, zerlege Ihn und lege alles zusammen 48 Stunden in Reinigungsbenzin ein. Ich habe auch kein U-Bad aber das hilft bereits sehr gut. Danach ausblasen und wenn möglich mit neuem Dichtsatz wieder einbauen.

Ansonsten kauf Dir mal einen vernünftigen 20/20er Vergaser. Gibts hier für nen Appel und ein Ei in gebraucht.

Benzinfilter bracuhst Du keinen, der ist schon im Vergaser drin. Luftfilter reinigen, mit Zweitakt-Öl betupfeen und dann passt das alles wieder. Da braucht nix ersetzt zu werden!

 

Tippe aber auch eher auf Zündung bei Deinem Problem.

Wenn Du was wirklich standfestes willst, wirst Du nicht um eine kontaktlose Zünder einer PX rumkommen.

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ich hab exakt die gleiche VNB3 wie deine - sieht nahezu identisch aus. Habe sie letztes Jahr erstmals richtig in Betrieb gehabt, nachdem sie vermutlich jahrelang stand. Gemacht hatte ich Gabel vorn mit neuem Stoßdämpfer, Tacho restauriert und Getriebeöl. Vergaser und Luftfilter hatte ich grob gereinigt. Dann die gleichen Symptome wie bei dir. Nach wirklich gründlicher Reinigung von Vergaser (mit kleinen Bürsten, Bremsenreiniger und Pressluft)und neuem Dichtsatz, neuen Zündkontakten und Demontage/Reinigung des Benzinhahns läuft sie ziemlich zuverlässig. Allein auf der Geraden bringt sie knapp über 70km/h (GPS gemessen). Das mit den harten Schaltvorgängen ist bei auch - soll aber vollkommen normal sein wie übrigens auch das schwammige Fahrverhalten.

 

... und am besten springt sie mit der uralten rosa Magneti-Marelli Kerze an, die beim Kauf drin war

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So, heute war ich wieder ein wenig an meinem Rusty tätig.

Plan war es, die Kupplung auseinander zu bauen, weil ich den Grund der schwergängigen Schaltung an einer verklebten Kupplung sah.

 

Allerdings wurde ich schwer überrascht. Die Beläge waren nicht verklebt, aber als ich zur untersten Ebene der Kupplung kam, mußte ich doch glatt feststellen, dass eine Feder fehlte, weil ein Federteller durchgebrochen war. Der Rest war zwar noch da, aber bei weiteren zwei Federtellern war der Rand auch schon zur Hälfte abgebrochen.

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Ich hoffe ja nur, dass das Gelumpe nicht feingemahlen im Getriebe liegt, sondern dass der Vorbesitzer da geschlammpt hat und nicht komplett eingebaut hat. Gehört hat mann zuletzt nichts, dass sich der Motor seltsam anhört, oder dass irgendwelche Fremdkörper im Gehäuse liegen.

 

Aber ich denke eh, dass im Winter mal ne Motorrevision erfolgen wird.

 

Also hab ich heute wieder ne Bestellung raus gelassen. Neue Kupplungsbeläge, neue Federn und neue Federteller. Bin mir sicher, dass die Gänge dann weitestgehend wieder Butterweich gehen!

 

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Andi, du kannst mir den Vergaser bringen, ich leg ihn ins Ultraschallbad!

Denis, also den Vergaser hab ich jetzt draussen. Soll ich ihn komplett auseinander rupfen in alle Einzelteile?

Würde die Woche dann gerne mal vorbeikommen und meinen Vergaser bisschen schwimmen lassen :satisfied: ... (machen wir was per whatsapp aus?)

Luftfilter hab ich gleich nen neuen bestellt und auch ein komplettes Dichtungsset ... das was drin war kannste nicht mehr verwenden, das hat Auflösungserscheinungen

Ergänzend zu vorgenannten Fakten:

Hab mich heut Nacht spontan für nen neuen Gaser entschieden. Ultraschall Bad fällt also doch aus!

Bearbeitet von baembe
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Ackja, bin auf ein weiteres Problem gestoßen.

Mein Lenkkopflager muss dringend erneuert werden. Der Lenker geht sauschwer, und wird immer schwerer. Vermutlich zeigt sich das jetzt erst von mal zu mal, nach der langen Stehzeit.

 

Hab mal einen kompletten Lagersatz bestellt, allerdings sollt ich da glaube ich Hilfe haben, weil ich das jetzt grad auch noch nie gemacht hab. Idealerweise auch mit entsprechendem Werkzeug?

Vielleicht ist mir Thall1 dabei behilflich, zumindest mit Ratschlägen und auf ein Bier  :cheers:

 

Achja, bei der Gelegenheit sollte ich noch das Lenkradschloss mit tauschen. Das geht ja nur, wenn ich die Lenksäule eh draussen hab, oder täusche ich mich?

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Hab jetzt Grad mal mit meiner Frau nen kleinen Ausflug gemacht.

Folgende Probleme sind aufgetaucht:

- die Vespa packt uns beide im 3. Gang nur auf der Ebene und leicht abschüssig! (und wir sind normal gewichtig)

- der Motor dreht nicht sauber hoch

- nach ner kleinen Pause sprang die Vespa nicht mehr an. Hab dann ne neue Zündkerze eingebaut. Dann lief die kurz und ging wieder aus. Half und noch anschieben.

- auf dem Heimweg hatte ich das Gefühl, als würde sie ein wenig besser ziehen, aber nur sehr mässig. Das muss besser werden.

- Höchstgeschwindigkeit auf abschüssigem Gelände war 65, also fehlt da standardmäßig doch noch einiges, oder?

Und nun Zuhause. Meine Frau ist froh, dass wir's überhaupt geschafft haben, und ist weiterhin nicht überzeugt von der guten alten VNB.

Was kann ich alles tun, damit ich da ein zuverlässiges Setup auf die Räder bekomme?

 

Ach das sind doch immer die schönsten Ausfahrten.

Vorher bestimmt noch die Karre  als super zuverlässig / original / wertanlage etc. angepriesen richtig?

:-D

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Nene, das war schon frischer Sprit, allerdings gut möglich, dass die Mischung etwas zu Fett geraten war.

Hab ich aber alles abgesaugt und mit frischem Zeugs betankt.

 

Jedenfalls kommt ein frischer Vergaser rein, der alte sah teilweise aus, als wären keine Dichtungen eingebaut, sondern dass die Abdichtung mit Silikon erfolgt wäre. Ja halt, als ob Altöl im Gaser gewesen wäre.

Die Mühe mit dem Putzen kann ich mir echt sparen.

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@baembe:

Zu Deiner Kupplung und den Belägen: nicht vergessen, die Korkflächen mit Öl (Getriebeöl SAE30) einzupinseln.

Eine Motorrevision über den kommenden Winter würde ich Dir nahe legen, Getriebedistanzierung überprüfen, Schaltkreuz wechseln und vor allen Dingen die Wellendichtringe, der Rest wie Lager usw. ist sowieso Pflichtprogramm. Ich hatte einen VNB Motor auf dem Seziertisch, wo beim Wellendichtring Limaseitig die Dichtlippe komplett gefehlt hat..., dementsprechend war unter der ZGP alles verölt.

Viel Spass.

G

Wolfgang

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Kupplung ist wieder drin und das fühlt sich auch gleich ganz anders an. Und klar, die Kupplungsbeläge wurden einen ganzen Tag/Nacht in Getriebeöl eingelegt.

Es ist mir klar, dass eine Motorrevision wirklich nur eine Frage der zeit ist, aber das hätte ich mir eben gerne als Winterprojekt aufgehoben. Drum hoffe ich, dass bis dahin die Karre wenigstens einigermaßen Rund läuft.

Nachdem ich gestern auch den neuen SI 20/20 Gaser aufgeschraubt habe und die VNB fast auf anhieb ansprang, musste ich aber feststellen, dass der Motor nicht wirklich kompl. hoch dreht. Rein vom Gefühl her ist es, wie wenn die letzten 5% fehlen  :sneaky: . Ich hab auch während der Fahrt den Joketest gemacht. Bei Vollgas auf gerader Strecke gezogen und ... ja da ist garnix passiert, nicht gestottert, nicht langsamer geworden, nicht schneller, nicht mehr gedreht, nicht weniger ... einfach GLEICH!

Was bedeutet das? HD zu klein, zu groß??

Wer kann mir da nen Tipp geben?

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So, heute war mal das Lenkkopflager dran. Na das war Zeit, ist ja dermaßen verklebt gewesen mit uralter Gülle. Das alte Fett hatte eher die Konsistenz von Silikon oder Acryl. Kein Wunder, dass die Lenkung so schwer ging und mittlerweile schon recht geruckt hat.

Und da ich ja immer vorher lese, worauf ich achten muss, hatte ich beim herunterlassen der Gabel zwar mit dem Herausfallen der Kugeln gerechnet, aber konnte dies trotzdem nicht verhindern. Nachdem ich dann nochmals nachgeschaut habe, hatte ich aber dann doch alle 19 Kugeln wieder gefunden.

Eigentlich dachte ich ja, ich werde das neu gekaufte Lagerset von BUZETTI mit geschlossenem Kugelkäfig einsetzen, allerdings musste ich erstaunt feststellen, dass die obere Lagerschale gar nicht in den Rahmen passte. Also mein Tipp ... Finger weg von diesen Sets.

Ich habe die vorhandenen Lagerschalen und Kugeln/Kugellager sorgfältig geputzt und konnte feststellen, dass diese noch einwandfrei sind. Nicht eingelaufen oder sonst was, also warum dann sich die Mühe machen und die untere Schale aufwändig entfernen, wenn doch alles in Ordnung ist.

Gut gefettet und wieder eingebaut lenkt sich meine Vespa jetzt wieder kinderleicht und die Fahrsicherheit ist wieder gegeben. Achja, bei der Gelegenheit hab ich dann noch das originale, allerdings stümperhaft aufgebohrte Lenkschloss ausgetauscht.

 

Allerdings sind wieder andere Probleme aufgetreten.:

- alle Zughüllen sehen verboten aus, diese sollten dringend erneuert werden

- der Kabelbaum hatte glaub ich auch schon bessere Tage

- Gänge springen immer wieder raus, Schaltkreuz sollte wohl dringend gemacht werden

- originaler Tacho ist völlig hinüber, neuer ist da, aber schaut euch mal den Anschluss an ... meine Welle passt leider nur zum Original, für den neuen find ich nicht die richtige Welle

 

Und eines macht mir noch richtig Sorgen.

Weiter oben hab ich ja ein Bild von meiner kaputten Kupplung gezeigt. Und jetzt hab ich doch den Verdacht, dass der Müll im Gehäuse gelandet ist. Bei laufendem Motor schepperts und raschelts ab und zu. Eigentlich würde ich die Revision gerne erst im Winter machen, aber jetzt hab ich irgendwie ein komisches Gefühl. Was ratet ihr mir?

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Versuch doch mal unten am Ölablass ein dünnes Magnet reinzuschieben und seh nach ob da Teile hängenbleiben.

Der Kobold bietet auch so Ölablasschrauben mit Magnet an.

Da kannst D relativ schnell feststellen ob da Stahlteile in deinem Ölsumpf sind.

 

Gruß

Feuerfuchs

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