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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo zusammen,

folgendes Set Up:

Vespa V50R V5A1T Bj.1973

Motor V5A1M Bj.1964

Primär:3,77 3 Gang

Vergaser:SHB16/16

Luftfilter Orginal

ND42/HD72/Choke50

Malossi 75ccm 6ÜS

Faco Banane

Mazzucchelli Rennwelle

Zündung 6v 17 Grad V/OT

V-Max:GPS gemessen 64km/h

 

Folgendes Problem:

Der Motor wurde von mir gemacht und die ersten 300 km lief der Motor besser wie neu.

Wenn ich jetzt z.b bei 40 km die Kupplung ziehe und vom Gas gehe dreht der Motor mit der selben Drehzahl weiter und beruhigt sich erst sehr lamgsam wieder,das ganze kann mit einem minimalen Zug am Choke auch gebremst werden oder mit dem Motor.

 

Folgende:Aktionen hab ich schon gemacht:Vergaser gereinigt,Zündkerze gewechselt,Ansaugstutzen neu abgedichtet ,Filzring erneuert,Lima Simmering erneuert,Luftballontest an der Motorentlüftung,als einziges fehlt jetzt noch der KuLu Simmering aber dafür muss ich den Motor spalten und das wil ich wirklich erst machen wenn ich alles ausprobiert habe.

 

Vieleicht hat von euch noch jemand eine Idee.

 

 

 

 

 

 

 

Bearbeitet von hetoja
Geschrieben

Hi Mc Gregor,

ne hab ich noch nicht,wär aber eine Idee,müsste doch gehen wenn ich die Haube locker mache ,dann komm ich an die Kopfschauben ran.

Wenn ich mich nicht irre ist der Kopf mit einem O-Ring abgeichtet.

Versuch ich auf jeden fall.

Danke für die Antwort.

Geschrieben (bearbeitet)

Check dann auch gleich den Zylinderfuß. Kann sein, dass er auch da Luft zieht, falls der Kopf dicht ist. Am Besten Motor dazu ablassen.

Und check mal dein Getriebeöl auf Benzinduft.

Bearbeitet von Fredirain
Geschrieben

hi v50 super,

choke hab ich geprüft,hängt nix.

Wenn ich den Choke bei erhöter Drehzal ziehe beruhigt sich die Drehzahl wieder.

Gemischeinstellung glaub ich nicht da ich ja ca.300 km/h ohne Probleme gefahren bin und der Motor lief wie am Schnürchen

 

hi Fredrain,

wenn ich den Motor ablasse muss ich da auf die Züge aufpassen?

Geschrieben

hi rocksteady 72,

ich glaub auch an die Falschluft,aber wo?

Getriebeöl hab ich auch gewechelt,riecht nicht nach sprit.

Geschrieben

Züge kannst du dran lassen. Heck auf ne Kiste, untere Stoßdämpferschraube hinten raus und den Motorhaltebolzen ggf. vorne etwas lockern. Dann sollte reichen.

Geschrieben

hi fgib,

o.k. bau den Vergaser aus,

ICH HASSE DIESEN SCHEISS VERGASER DEN HAB ICH SCHON 50 MAL AUS UND EINGEBAUT!!!!!!! :censored::shit::wallbash:

Geschrieben

Brauchst den nicht komplett rausbauen, einfach nur in den Vergaserraum Legen.

Mit bisschen geschick geht das sogar ohne Tank ausbauen.

Geschrieben

Vergaser sollte raus, sonst stützt sich der Motor mit Dem Vergaser am Rahmen ab.

Um den Zylinder ziehen zu können, reicht es (bei Kurzhub) schon, nur das Federbein aus zu hängen.

Der Motor kann damit ca. 40mm nach unten schwenken und liegt dann mit der Zündspule auf dem kleinen Versteifungsblech der Seitenbacke auf. Vergaser kann mitsamt Ansaugstutzen bleiben.

 

Das reicht, mehr mach ich nie.

 

:whistling: bobcat

Geschrieben

Nö, aber ich hab das gleich Phänomen bei einer frisch gemachten komplett originalen PK50S. Hab den Vergaser auch schon xundzwanzig mal ausgebaut und gereinigt.

Anfangs lief die Kiste nur mit Choke. Hab den neuen Filzring dann gegen den alten getauscht und dieses Problem war weg.

Aber nun bleibt die gute auch immer auf Drehzahl stehen...

Geschrieben

Nö, aber ich hab das gleich Phänomen bei einer frisch gemachten komplett originalen PK50S. Hab den Vergaser auch schon xundzwanzig mal ausgebaut und gereinigt.

Anfangs lief die Kiste nur mit Choke. Hab den neuen Filzring dann gegen den alten getauscht und dieses Problem war weg.

Aber nun bleibt die gute auch immer auf Drehzahl stehen...

 

mach mal einen neuen ansauger dran, der klemmbereich ist mit sicherheit eingearbeitet und wird dann nicht mehr dicht.

Geschrieben

Hab mir grad nen neuen Dichtsatz bestellt.

Der Versand kostet fast genau soviel wie Dichtsatz,die spinnen doch alle ,man kann sowas mit nem normalen Brief schicken.

Geschrieben

Hab mir grad nen neuen Dichtsatz bestellt.

Der Versand kostet fast genau soviel wie Dichtsatz,die spinnen doch alle ,man kann sowas mit nem normalen Brief schicken.

 

je nach anbieter kann man da aber auch sicher mal anrufen und sagen, das man dann als käufer gerne das versand-risiko übernimmt - also für den fall das da mal eine sendung weg kommt.

einen brief kann man ja nicht nachverfolgen...

 

was sagt der ansauger?

Geschrieben

Wenn die Kopfdichtung durch ist müsste man das doch sehen,Ruß oder Öl zwischen den Kühlrippen.

Wurde mein Problem von jemand anders schon mal mit einer neuen Kopfdichtung gelöst.

Geschrieben

Schraub mal den Zylinderkopf runter und schau ob der Brennraum/Kolben feucht sind. Wenn da ne schmierige Schicht drauf ist würde ich auf den Kupplungsseitigen Simmerring tippen.

Geschrieben

hi meccanico,

Danke für den Tipp,wenn das der Fall ist werd ich wohl nochmal Spalten müssen,ich sehe ja dann beim kopfdichtungswechsel.

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
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