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Malossi 136 Montageanleitung...


Empfohlene Beiträge

Ja und? Glaubst du die Einfahrzeit nicht? Das kommt schon ungefähr hin - ich würde so ein Ding nie mehr als 100km einfahren... Ordentliche Vorarbeit vorausgesetzt aber davon steht in der Anleitung auch was drin wenn ich mich recht erinnere :-(

Thema hatten wir übrigens schonmal, wenn du die Suche bemühst findest du noch einige andere Meinungen dazu.

Aber die Formulierungen sind wirklich sehr gelungen im Deutschen :-D

Bearbeitet von karoo
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@Steak

Das hättest Du Dir echt sparen können. Die Ringe tragen ziemlich schnell, 40-60min sind da fast schon übertrieben, eher 30min oder weniger. Ich hab den Zylinder von Anfang an gequält, Kanalkanten waren natürlich alle entgratet. Sah nach den ersten Testfahrten innen noch wunderschön aus.

Einfahren ist doch was für Weicheier :-D

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Ich las ihn auch wenn frisch drauf n bisschen laufen und dann immer wichtig etwas warmlaufenlassen und abwechselnd belasten...

Wir reden doch hier vom 136er oder? :-( Der braucht so übervorsichtigen Quatsch nicht :-( Wenn der eingebaut ist und das erste Mal läuft ist ja wohl ganz klar, was man damit macht - auf die Strasse damit und Gas geben :love: Warmlaufen lassen.... tzzzz... Ihr Mädchen! :-D

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erst wird er im Stand hochgedreht und der Gaser nach Gehör grob abgestimmt, dann auf die Straße und unter Last eingefahren. Immer bis er müde wird, dann kurz locker machen, alle Drehzahlbereiche. Nach ca 80km tragen die Ringe idR voll und er wird gar nicht mehr müde, merkt man gut wenn man ne steile Referenzstrecke hat. Dann Kolben evtl nochmal nachbearbeiten entlang der Stehbolzen, fertig, haltbar und durchzugsstark :-D

achja, hier gehts zum alten Topic über die Bedienungsanleitung

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:-( ...jeder Motoren-Guru würde euch für dieses Statement wahrscheinlich den Hals umdrehen-auch ruckartig-nicht sanft... :-(

Na ja-bei den Einbauspielen-ABFAHRT!!! :-D

Haha,

ich glaub GAYhard ist einer dieser Guru´s.

So siehts aus... und die Kilometerleistung seiner Motoren spricht für sich :-(

Da kann ich zwar nicht mitreden, aber ich hab meinen Zylinder wie gesagt nach dem Einfahren angeschaut und das sah nicht so aus, als wenn ihm mein Fahrstil nicht gefallen hätte :-(

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was soll den das geheule mit dem einfahren? bei den richtig schnellen sachen (z.b. im automatikbereich) hast du gar nicht die möglickeit 100 kilometer einzufahren, da sind die dinger nämlich schon wieder reif für neue ringe oder neuen kolben. ringe sind nach 50 km max. eingefahren, was soll sich da sonst noch tun? wenn vergaser und zündungsmäßig alles passt geht da auch nichts an den arsch. und gußzylinder "spannungsarm" zu fahren ist echt nicht mehr zeitgemäß. wenn jemand ein besseres gefühl hat wenn er lange einfährt soll er das machen, aber die laberei dass die "gurus" das anders machen iss gewäsch.

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was heißt eigentlich "tragenden ringe?"

D.h. dass die Ringe auf ihren ganzen Fläche auf der Laufbahn aufliegen und abdichten. Das ist am Anfang nicht der Fall und spielt sich mit der Zeit ein. Deswegen bringt eigentlich auch das im Stand laufen lassen nichts, weil dann ja keine richtige Belastung/Reibung vorhanden ist.

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in der regel hat man ja für die bedüsung schon ein paar anhaltspunkte, also ganz bei null muß man nur anfangen wenn man einen ungewöhlichen vergaser oder eine neue zylinderkonfiguration fährt. wenn du gar keine anhaltspunkte hast ist direkt vollgas nicht so clever. normalerweise ist die abstimmrichtung ja auch von eher zu fett ausgehend herantasten, wenn die kiste viel zu mager läuft riskiert man dann bei direkt aufreißen schon einen exitus. meine eingahrtechnik geht halt von korrekter bedüsung/zündeinstellung aus, wenn man sich da unsicher ist sollte man schon langsam anfangen sich über schieber, mischrohr/nadel zur hauptdüse hinzuarbeiten. wenn du genügend erfarung hast kannst du sicher, wie gerhard sagt, grob nach gehör abstimmen und dich dann der "endeinstellung" (wenn es sowas gibt) annähern. noch eins: bei einer karre die überwiegend auf strecke gefahren wird fahre ich gerne eine leicht zu fette nebendüse (die sich bei den beknackten phb dellos gerne bis ziemlich weit nach oben auswirkt), in der stadt mit viel an der ampel stehen nervt das dann zwar ein wenig, aber zumindest minimiert man das risko dass der motor beim hahn zumachen auf der bahn festgeht. das meinte ich auch mit "endeinstellung", hängt bei mir schon immer ein bißchen davon ab was ich mit der karre vorhabe.

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Ich wollte mit meinem Beitrag nur zum Ausdruck bringen,daß es eventuell sinnvoller ist,dem Zylinder nicht sofort die volle Leistung abzuverlangen-eben um das gute Stück ersteinmal sorgfältig abzustimmen...

Dazu wurde ja jetzt auch genug gesagt... :-D

Das eigentliche Einfahren,wie man es von älteren Fahrzeugen kennt,ist wohl wirklich zu vernachlässigen-neue Autos bekommen auch gleich eins "inne fresse"...

es hat sich halt einiges getan im Bezug auf Toleranzen,etc. :-(

Beste grüße,

Knud.

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