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Grimeca Classic bremst wann sie will


daviddavid

Empfohlene Beiträge

Guten Morgen,

 

ich habe das Problem, dass meine teilhydraulische Grimeca vorne bremst wann sie will... D. h. man merkt beim fahren, dass auf einmal die Bremserei "hängt"... Das Problem tritt nicht immer auf, aber manchmal...

 

Nun wollen wir dem Fehler mal systematisch auf den Grund gehen... Bremssattel wurde vor 2 Jahren schon mal getauscht. Bremsflüssigkeit tauschen, entlüften und neue Beläge kommen demnächst... (Welche Beläge sind da zu empfehlen? Malossi, Lucas, RMS...)?

 

Könnte ich in dem Zuge noch etwas überprüfen oder könnte noch was anderes im "Argen" liegen?

 

 

Bin für jeden Tipp dankbar!

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das heisst, das fängt von selber an, oder gehen die Bremsbacken nicht mehr sauber auf, nach dem Bremsen?

Eventuell ist da Staub/Sand/Dreck reingekommen?

 

Bremsflüssigkeit tauschen und frisch entlüften würde ich als erstes machen.

(zieht Wasser)

 

Würde auch den Seilzug auf Freiläufigkeit überprüfen und ggfls Hülle und Zug neu machen.

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Ich vermute eher, dass nach dem bremsen die Backen nicht mehr ganz auseinander gehen... Das mit dem Dreck wurde mir auch schon mal gesagt, hab das zwar schon mal von außen mit Bremsenreiniger geflutet-aber ordentlich zerlegt noch nicht :-)

...aber manchmal kommts auch plötzlich unterm fahren...

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bremszug zu straff gespannt, so dass die zulaufbohrung verschlossen ist.

wird die flüssigkeit warm bremst es, weil die flüssigkeit nicht zurück in den behälter kann.

 

man spannt gerne zu stark, weil man glaubt,  damit einen besseren druckpunkt zu haben.

Bearbeitet von gravedigger
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Das selbe problem hatte ich auch einmal.

Ich konnte es beseitigen indem ich die Vorpannung des Zuges etwas lascher eingestellt hatte.

wenn das Lüftspiel kleiner ist, scheint sich die eingeschlossenen Flüssigkeit im Kolben weniger zu erwärmen.

Das ist zumindet meine Theorie. Fühlt sich nun im Stand / vor Fahrtantritt etwas seltsam an.

 

Nächster Schritt ist bei mir zumindest eine Vollhydraulik.

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Damit es sich besser anfühlt, mal den Bremszug gegen einen steiferen Zug tauschen, glaube irgendwas von der PX XL2 soll steifer sein.

Ebenso könnte man die Gummihydraulikleitung gegen eine Spiegler tauschen, man sieht ja förmlich, wie die Kunststoffleitung pumpt.

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Bearbeitet von Nick Knatterton
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    • Ich hol das nochmal hoch, so wie es dir schon @JungSiegfriederklären wollte! @YamawudriChristian, Du vergleichst immer noch Äpfel mit Birnen, ich will dir auf keinen Fall zu nahe treten.   Warum, vergleichst Du immer und immer wieder, Viertakt mit Zweitakt- Zylinder, wir haben mittlerweile Zweitakt- Zylis, da ist vor lauter Ports kaum noch Zylinderwand vorhanden. Und in diesem Fall sind deine herkömmlichen Honwerkzeuge an ihre Grenzen angelangt. Wenn ich Viertakt_ Zylis honte war das für mich Erholung pur!   Ich wiederhole mich, die ganzen Messreihen an Zylis die ich archiviert habe, sollten 0,015-0,02mm grösser gehont werden, das an den engsten Stellen des Zylis wo kein Mensch mit "normalen Messmitteln beikommt" auch das "richtige" Einbauspiel vorhanden ist. Und genau an diesen Engstellen zeigt der Läppdorn nach dem ersten Durchgang diese Druckstellen.   Oder kommst Du mit dem Zweipunkt- Innenmessgerät in Längsachse gemessen genau wo der Booster sitzt deinen Messbolzen abgestützt?   Christian, ich möchte dich auf keinen Fall belehren, hon Du weiter deine Zweitakt Zylis wie ich es auch mache.   Ganz klar gesagt und schon erwähnt, den Läppdorn setz ich nur auf Kundenwunsch ein, "und" wenn sich beim vermessen schon kritisch enge Einbauspiele ergeben!
    • Ich dachte an Professor oder so. 
    • @mmstar Wenn es wie von Helmut beschrieben tasächlich um ungleichmäßiges Tragbild bei teilweise ungleichmäßigen Werkzeugdruck nachgebenden Zylindern (dh moderne 2T) geht kann ich mir vorstellen das läppen wie bereits von mir erwähnt durchaus seine Berechtigung hat.  Wie von mir beschrieben gibt es allerdings ltmW Honmaschinen die auf ungleichmäßigen Steindruck reagieren können. Erfahrene Tuner hatten zu meinen US-Zeiten (Tr,Tz, Pursang etc) den erforderlichen Druck auch auf den händisch gesteuerten Maschinen im Gefühl allerdings darf man davon net auf die Allgemeinheit schließen. Rlg Christian    PS: zur geringen Oberflächenrauhigkeit bin ich einen Hauch skeptisch da ich der Meinung bin nie "zu fein zu werden" ob des notwendigen ölfilmes der sich im honschliffbild sammelt, daher zwischen 280-350 grundrauhigkeit und Plateaufinish zwischen 460-500 (müsste jetzt aber selber auf den honsteinen nachlesen).  
    • Dieser Kreuzschliff wird beim läppen, genauso wie beim honen erreicht. Der Läppdorn ist ja im Schraubstock über Halter befestigt, der Zylinder wird mit hin und her drehender und linearer Bewegung dabei bewegt.   Das aus dem Grund, damit sich das Läppkorn immer wieder frisch zwischen Zyli und Läppdorn schieben kann, um wirklich effektiv Material an der Zylinderwand abzutragen.
    • Da muss ich unglaublich betrunken oder unglaublich wütend auf dich gewesen sein. An Zweiteres kann ich mich nicht erinnern. An Ersteres sowieso nicht.
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