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Geschrieben

Jetzt weiß ich, weshalb meine Vjatka komplett aussenliegende Züge hatte! Das Rohr, in dem die Schaltzüge normalerweise laufen ist irgendwie verstopft.

Ich komme mit einem Draht von oben und von unten zemlich genau bis zu dem Übergang vom Mitteltunnel zum senkrechten Teil des Rahmens.

Keine Ahnung was da drin stecken könnte, aber hat vielleicht jemand einen guten Vorschlag, wie ich das Rohr frei bekomme?

Danke!

Geschrieben

Was drin steckt weiß ich nicht. Wenn ich mit einem Draht reinstocher, dann kommt er mit Roststaub an der Spitze wieder zum Vorschein. Leider ist das bei der Russin auch kein Rohr sondern ein schlampert aufgeschweisstes U-Profil. Da kann einiges hängen bleiben....

Wenn es ein Rohr wäre, dann könnte ich ja Rohrreiniger verwenden... aber so geht das natürlich nicht ;-)

Geschrieben (bearbeitet)

Ich würd erstmal alles mit WD40 vollaufen lassen...und nen Tag stehen lassen, danach wie geschrieben mit Bohrmaschine und alter Seele, oder Schweißdraht, oder sonstiges......und immer wieder Druckluft.....

Bearbeitet von keffaspezial
Geschrieben

Geschafft - das Rohr ist frei! Mit viel WD40 und einem starken Draht hats irgendwann geklappt.

Allerdings war nicht zu erkennen, was die Ursache gewesen ist..Ich hab nur rostbraune WD40-Brühe zu Tage gefördert!

Dank an alle die gehelft haben!

Geschrieben (bearbeitet)

Fieserweise bleibt man aber immer noch immer wieder da hängen, wo die beiden Rahmenbleche zusammengeschweißt sind. wundert mich nicht, wenn einer aufgibt und die Züge am Trittbrett verlegt. Vor allem, weil die Vjatka Schaltzüge fest verlötete Nippel haben und daher die ganzen Verstellschrauben etc. mit durch müssen.

Bearbeitet von ptuser
  • 3 Wochen später...

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    • Hallo zusammen,   nach über 15 Jahren Pause habe ich beschlossen, meine alte Vespa ET3 endlich wieder herzurichten. Ich werde euch hier gerne nach und nach über den Fortschritt berichten oder bestimmt noch die ein oder andere Frage stellen…   Aktuell stehe ich aber vor einem kleinen „Jugendsünden-Problem“: Im jugendlichen Leichtsinn habe ich damals meinen Lenkkopf ziemlich… nennen wir es mal kreativ „bearbeitet“ (Fotos im Anhang). Der TÜV hat das damals zwar abgenickt, aber mittlerweile bin ich mir unsicher, ob das noch wirklich sicher ist?!   Hat jemand von euch Erfahrungen mit den Replika-Lenkern von SIP (Serie Pro)? In den Kommentaren habe ich gelesen, dass es da wohl schon Probleme mit gebrochenen Befestigungen und fragwürdiger Qualität gab – genau das möchte ich natürlich vermeiden. (Oder glaubt ihr das ist ein Einzelfall?) Kennt ihr vielleicht sehr gute Alternativen oder hat sogar jemand einen gut erhaltenen Lenker übrig? Ich würde auch einen Primavera-Lenker ohne Zündschloss nehmen.    Für die Zukunft plane ich übrigens, auf einen Druckgeber zu setzen, der kein Fräsen mehr erfordert – aus Fehlern lernt man ja bekanntlich.   Freue mich auf eure Meinungen, Tipps und Erfahrungen!   Danke schon mal und bis bald! Johannes 
    • Hab mir echt schon überlegt was nochmal 20mm ausmachen.  Bei der SF find ich es extrem der Unterschied. 
    • Ich würde denken, dass es dabei um feinere Zerstäubung des Gases geht. Muss nicht richtig sein. 
    • Da war mal jemand in den Dienstleistungen der passende Aufkleber verkauft hat;)
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