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Geschrieben

Sammeltopic für Largeframemotoren , aber auch als Anregung für die 2. oder 3. Serie des Piascogehäuses. 

Geschrieben

Dann mal los

 

Mir schweben da 2 Möglichkeiten vor.

 

1.

Das Gehäuse wird um ein noch festzulegendes Maß an der Dichtfläche zum Kupplungsdeckel inkl Nebenwellenaufnahme abgeplant. Es wird eine Kragenbuchse aus Stahl gefertigt die in die Öffnung der Kupplung eingesetzt wird. Diese Buchse hat eine passende Bohrung für die Nebenwelle und wird zusammen mit dem Kupplungsdeckel verschraubt.  Die Gewinde für den Kupplungsdeckel dürften tief genug sein, bei genauer Fertigung, sollte hier ein Kraftschluss über die Verschraubung des Kupplungsdeckel und ein Formschluss über das Gehäuse funktionieren. Bei entsprechender Auslegung lässt sich hier auch noch die Nebenwelleaufnahme tiefer ausführen. Damit könnte man wohl auch gerissene Gehäuse instandsetzen.

 

2.

Ein Verstärkter Kupplungsdeckel mit Nebenwellenaufnahme und einer nachgefertigten Achse, welche entsprechend länger ist.

Geschrieben

Wie wäre es einfach am Gehäuse im ersten Schritt den Bereich zwischen Kupplungsdeckel und Schwinge um die Nebenwellenaufnahme zu verstärken bzw. auszufüllen mit Material.

 

Oder einen CNC Kupplungsdeckel der eine Aufnahme für eine Art Schraubmutter in Form einer Passungsbuchse hat. Dann könnte sich die Kraft die auf die Nebenwelle wirkt auf mehr Fläche verteilen. Also ähnlich zur obigen Lösung 2.

Geschrieben

das problem ist die 45 grad fase

 

damit bekommt man nicht eine guter oder tiefer Stützkante von die kupplungsdeckel

ohne an die kupplung/nebenwelleaufnahme einzuschränken

 

hatte überlegt ob mann sollte dieser kannte laserschweissen lassen

un dann hat mann quasi hier eine 5-6 mm stützkante, das mann die entsprechende kupplungsdeckel

ist aber auch aufwendig

 

meiner lösung ist 7 bolzen an die kupplungsdeckel so das sich nicht ausbiegen können

die 2 vordere und hintere motorbolzen geht durch die kupplungsdeckel und wird durch buchsen abgeglichen

 

lg

Truls

Geschrieben

Truls, die 45° Fase wäre dann ja weg, wenn mann die Dichtfläche an dieser Stelle plant und dann eine Buchse einsetzt.

Die Lösung mit den Bolzen gefällt mir.

Jetzt versteh ich was du meinst, wie Michael hast gemacht an seine Cosa.

 

ich würde gerne nicht dieser stelle abplanen dann hat mann nicht viel platz für die kulu

 

zb die 5 scheiben MMW hat keinen mehr platz zwischen die deckel und kulu wegen die

geschraubte reibscheibe

 

 

aber je stabiler die veschraubung ist, je weniger rolle spielt das eigentlich

 

lg

Truls

post-2550-0-41377500-1438338348_thumb.jp

Geschrieben

Dann mal los

Mir schweben da 2 Möglichkeiten vor.

1.

Das Gehäuse wird um ein noch festzulegendes Maß an der Dichtfläche zum Kupplungsdeckel inkl Nebenwellenaufnahme abgeplant. Es wird eine Kragenbuchse aus Stahl gefertigt die in die Öffnung der Kupplung eingesetzt wird. Diese Buchse hat eine passende Bohrung für die Nebenwelle und wird zusammen mit dem Kupplungsdeckel verschraubt. Die Gewinde für den Kupplungsdeckel dürften tief genug sein, bei genauer Fertigung, sollte hier ein Kraftschluss über die Verschraubung des Kupplungsdeckel und ein Formschluss über das Gehäuse funktionieren. Bei entsprechender Auslegung lässt sich hier auch noch die Nebenwelleaufnahme tiefer ausführen. Damit könnte man wohl auch gerissene Gehäuse instandsetzen.

2.

Ein Verstärkter Kupplungsdeckel mit Nebenwellenaufnahme und einer nachgefertigten Achse, welche entsprechend länger ist.

Hier meine Variante die deiner Variante 1 entspricht.

Hab um 4mm die Dichtfläche ab geplant und somit 2mm zylindrische Nebenwelle zum stützen bekommen. Meine Bundbuchse war jetzt optisch keine Meisterleistung. Wenn ich meinen Motor neu Aufbau wird es geiler gemacht :-D

post-40420-0-94493300-1438339778_thumb.j

Geschrieben

Genau so habe ichmir das vorgestellt nur eben in Stahl. Mist, jetzt ist es keine Arschbrand-Verstärkung, sondern die Rally 221-Verstärkung.

:D

Die Nebenwellenabstützung ist bei mir aus Stahl ;-)

Geschrieben

Folgende Details sehe ich als sinnvoll an und sind 100% "Originalmotorkompatibel" :

- Den Bereich um die Nebenwelle zu verstärken (Mehr Material aufbringen), aber in einem Maße, dass der normale Kuludeckel/Kupplung noch passt.

- Die Bohrung für die Stromkabel zur Zündplatte entgraten (Damit sich da die Kabel nicht durchscheuern

- Einen Schlauchanschluss ø6-8mm zwischen Drehschieberplatte und vergaserwanne nach hinten zum Anschluss einer Boostbottle oder einer Unterdruckbenzinpumpe (Kann bei Nichtbenutzung einfach mit einem Gummistöpsel verschlossen werden)

 

Diese Details sind leider nicht "Originalmotorkompatibel" aber schon gut:

 

- in der Traversensilentaufnahme eine art Büchse einzuschieben (wo die Silentgummis drin sind). Diese Büchse aber so ausführen, das sie entweder von Rechts oder von links in die Traverse gesteckt wird, um so einen 

  Radversatz einzustellen => Normalreifen oder Breitreifen (Nur durch umstecken).

- Überströmer zu, so dass man selbst anpassen kann

  • Like 1
Geschrieben

Hallo zusammen,

Ab Januar 2016 könnt Ihr Euch alle Modifikationen und Ideen zum Thema Verstärkung Nebenwellen Aufnahme sparen.

Ihr braucht dann nichts mehr machen !!!!!

Mit der 2.0 Serie Gehäuse ist das leidige Thema erledigt.

Demnächst Fotos und mehr Infos über Pien.

Gruß Patrick

  • Like 3
Geschrieben

Hallo zusammen,

Ab Januar 2016 könnt Ihr Euch alle Modifikationen und Ideen zum Thema Verstärkung Nebenwellen Aufnahme sparen.

Ihr braucht dann nichts mehr machen !!!!!

Mit der 2.0 Serie Gehäuse ist das leidige Thema erledigt.

Demnächst Fotos und mehr Infos über Pien.

Gruß Patrick

das hört sich doch klasse an.

steht denn Januar fix? [emoji106][emoji123]

Geschrieben

Das Nebenwellenthema ist das eine, es gibt aber noch ein Hauptwellenthema ! Und das ist mit dem Gehäuse allein nicht getan. Die Hauptwelle gehört um einiges biegesteifer. Das Primärrad steht einer entsprechenden Aufdickung an der kritischen Stelle im Weg. D.h. der Achsabstand muss vergrößert werden. Ich hab das mal kalkuliert: Verwendet man die PX80lusso-Gangräder und fertigt ein angepasstes Vorgelege, hat man 4mm mehr Achsabstand. Um den Betrag könnte das Rad weiter unten landen zugunsten einer höheren Schräglage die Auspufffreiheit betreffend.

Geschrieben

Weisst Du zufällig, wie dick die ist an der Stelle ?

Ich stimme Dir zu in Punkto T5-Kurbelwelle- konsequenterweise müsste man das Gehäuse dafür machen.

Dann hat's ne Ruh mit den Verdrehern.

Geschrieben

Noch ne abgefahrene Idee:

Man vergrößert den Achsabstand zw. Kurbelwelle und Nebenwelle um 3mm. Das lässt sich genau mit einer 68/23- Primärübersetzung brücken.

Riesenvorteil: 3mm mehr Fleisch zw. Kupplungsdeckelbearbeitung und Nebenwelle. Damit bräuchte man evtl. gar keine weiteren Maßnahmen.

Außerdem: Mehr Abstand vom 3.Gangrad auf dem Tannenbaum zum Kurbelraum, der dann etwas mehr Durchmesser bekommen könnte- für die Mega-Langhubfraktion.

Klar: Hauptwelle wandert natürlich mit nach unten- aber das 68er-Primär streift bestimmt an der KR-Welle.

Also zusätzlich wie schon gesagt noch den Achsabstand zw. Neben- und Hauptwelle vergrößern.

Geschrieben

Ist ein Motor mit Simonini 230, Spezialkurbelwelle und Spezialkolben noch ein Vespamotor ? Nur weil Du Dich mit dem Kurbeltrieb und Zylinder besser auskennst als mit dem Getriebe ?

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn man größere Änderungen vorhat würde ich mir das Gehäusedesign vom LML 200 Motor ansehen. Das ist ähnlich wie ein aufgeblasenes SF Gehäuse, und somit steifer (Kulu auch auf der NW). Die Wellen hängen nicht so in der Luft wie beim LF Gehäuse. Es gibt auch stärkere Hauptwelle bei einigen 4 Taktern.

post-720-0-00357300-1438933925_thumb.jpg

post-720-0-54214000-1438933937.jpg

Bearbeitet von Phantomias
Geschrieben

Wow, sehr interessant ! Jetzt wird's echt schwierig... ich wäre jetzt trotzdem beim LF-Block geblieben. Wo macht das Konzept außer HW-Steifigkeit und NW-Abstützung denn noch Probleme im Vergleich zum SF ?

Geschrieben (bearbeitet)

S&S hat ja nun ein zwei potente Motoren gebaut die mit angeschraubten Teilen zumindest den Kurbeltrieb abstützen. Hat nun vll nicht soviel mit Haupt und Nebenwelle zu tun, aber die scheinen ja ihr Werk zu tun.

Hat sich das mal jemand genau angeschaut? Ich fand es recht schlüssig. Zumindest bis man sich verschaltetet oder etwas anderes im Motor schief geht schein das ja auch bei viel Nm am Rad gut zu funktionieren.

Bearbeitet von V400

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