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Geschrieben

Hallo Zusammen, lange ist´s her, dass ich mal wieder hier bin. Grund dafür ist natürlich, da ich mir eine neue Vespa 150 Sprint Veloce zugelegt habe.

 

Meine Frage: Ich bin neu nach München gezogen und mir fehlen noch ein wenig die Ansprechpartner. Die Typischen Werkstätten "Vesbar, Rollerladen... usw." wollte ich eigentlich meiden, da mir diese auf den ersten Eindruck etwas unangenehm waren (kaum Zeit, sau teuer, hektisch...).

 

Habt ihr eine gute Idee bzw. einen Favorit an den ich mich bei Fragen oder Problemen wenden kann? Vielen Dank!

 

 

P.S. Falls Ihr gute Erfahrungen mit den o. g. Händlern gemacht habt, nehme ich gern auch eine Info entgegen.

 

Danke und frohes Rollern ;)

Geschrieben

Ich habe da nen gewissen Bezug dazu - bin mithin nicht völlich neutral.

 

Was man selber machen kann, mache man selber. Vor allem in der Säsong.

Wenn man was selber kann, hat man sowieso zwangsweise immer andere Vorstellungen davon, wie das gemacht zu werden hat.

Man wird dann tendenziell nicht glücklich.

Egal ob A-Straße oder M-Straße.

 

Außerdem macht selber Schrauben immer glücklicher - wenn mans mal gelöst hat, das Problem.

Man vergesse auch nicht, dass ein gewerblicher Laden in Punkto "rette ich ein Altteil oder verbau´ ich ein neues" auch beinahe zwangsläufig anders rangehen muß.

 

Und um mal etwas Werbung zu machen: Denke mal über einen Schrauberkurs nach.

Ich weiß nicht, was da genau vermittelt wird. Ist sehr beliebt und hilft vielleicht beim kennenlernen.

 

Gruß Bernt

Geschrieben

Die jungs von Vespa gronsdorf sind sehr nett.

Helfen dir beim Rollerschrauben für 1€ pro stunde. Kurse kannste auch bei denen machen.

Einfach anrufen

Www.Vespa-50.de

Ansonsten Rollerzentrale :-)

Geschrieben

Der Tipp mit den Vespa Jungs aus Gronsdorf ist ja super, macht nen guten Eindruck. Auf das Angebot der technischen Hilfe werd ich evtl. gern zurückkommen, kämpfe gerade mit meiner Sprint an dem Problem, dass sie immer aus geht, sobald sie warm ist... zum heulen :zzz:

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    • Ich wünsche allen eine schöne und Panne freie Ausfahrt.  Ich kann aus familiären Gründen nicht teilnehmen.  Gute Fahrt!!!
    • Nein, aus meiner Sicht wahrscheinlich eher nicht.  Sorry, das ist jetzt bestimmt keine sympatische Antwort, aber Du hast durch den gewaltsamen Ausbau ein viel größeres Problem erschaffen. Man kann ja deutlich sehen, dass der Bolzen vorab bis zum Anschlag eingeschraubt war und wenn sich dieser nur sehr schwer rausdrehen ließ, dann hat der schon gut gehalten.   Wenn das Gewinde am oberen Ende OK war, wäre es schlauer gewesen, den dort zu belassen (ja, schon klar, nachher ist man immer schlauer, hoffentlich lässt sich das richten). Ich mache das Gehäuse an diesen Stellen auch immer ordentlich warm/heiß, um die Bolzen besser ausbauen zu können, was bei Dir aber wahrscheinlich nicht geholfen hätte, weil der Bolzen vorab nicht korrekt verbaut wurde, bzw. wahrscheinlich ein kaputtes Gewinde einfach gewaltsam "reingeballert" wurde.   Wenn das mit der Reperatur nicht befriedigend hinhaut, könnte man sich auch hier im Forum ein gutes Ersatzgehäuse besorgen (Cosablöcke sind, anders als die PX-Gehäuse, günstig zu bekommen). Dann könnte auch gleich das volle Revisions-Programm durchgeführt werden, das ist immer gut, Du sammelst Ehrfahrung und hast dann mit Gewissheit auch alles fein. Bei der Bremserei wurde ich zumindest auch die zwei Radbremszylinder erneuern, bevor da wild entlüftet wird, das spart Nerven und Zeit. Den Bremskraftregler hätte ich übring und würde Dir diesen überlassen, falls Interesse besteht.   Darüber hinaus (auch wenn es dazu evtl. Gegenwind geben wird) plane ich Zylinder und Kopf auch immer, wie von Angeldust beschrieben, trage zusätzlich aber auch immer noch eine hauchzarte Schicht DirkoHT-Grau auf und hatte seitdem keine Undichtigkeiten mehr. Das mache ich übrigens bei den Gehäuse- und Vergaserdichtungen auch. Wichtig ist hier aber (aus meiner Sicht), weniger ist mehr, sonst gibt es Siliconwürste, die man nicht an den Bauteilen, bzw. in Motor/Zylinder/Vergaser haben möchte/sollte.   
    • Das geht!   Es ist aber nicht so einfach die Bohrung exakt im rechten Winkel zu setzen. Vor allem von Hand zu bohren ist nicht zu empfehlen. Wenn man über keinen gescheiten Bohrständer verfügt, sollte man das ebenfalls besser machen lassen. Sonst steht der Stehbolzen nachher schief! Das ist einem Bekannten passiert. Der Zylinder ließ sich dann zwar trotzdem montieren, aber nur mit Mühen!
    • Ich hab das Gewinde mal repariert, indem ich die Bohrung etwas vertieft, ein Gewinde hineingeschnitten und eine andere längere Schraube hergenommen habe. Im Gehäuse ist genug Platz nach unten. Das funzt aber auch nur bei der vorderen Schraube, da die hintere ja diese spezielle Form hat.
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