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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Mahlzeit!

Hat jemand mal die Maße der 5 Linsenkopf-Inbusschrauben, mit denen die Bremsscheibe an der "Trommel" befestigt wird (siehe auch SCK-Katalog, S. 44, rechtes Bild, Nr. 9)?

Möchte morgen im Schraubenhandel Ersatz holen, meine Bremse (bzw. Schrauben als Muster) habe ich aber gerade nicht hier, sondern 25 km entfernt in der Garage.

Geschrieben

M6 auf jeden Fall, 25mm Länge sollten passen, aber das ist eh egal.... (abschneiden kannst du zwar auch immer, aber länger brauchst es eh nicht!)

wichtig: Loctite Schraubenfest "mittel", da du da keine Sprengringe mehr druntersetzen kannst.... (sonst Kollision mit der Zange) :-D

Geschrieben

Danke!

Hab heute welche im Schraubenhandel bekommen, leider ist der Kopf etwa 1 mm höher als der von den Originalschrauben, hoffe das schleift dann nicht. Loctite habe ich beim letzten Mal verwendet, aber wohl das stärkere, deshalb hab ich alle Schraubenköpfe (Inbus) rundgedreht. Mit was für Inbusschlüsseln (Nuss oder die rechtwinkligen Dinger) löst ihr die Schrauben am erfolgreichsten? Habe mir jetzt schon zum zweiten Mal neue Schrauben kaufen müssen, weil die Scheißdinger aus so weichem Material sind.

Hatte sonst noch jemand das Problem, oder war bisher nur mein Werkzeug Scheiße? Hab das schon in Betracht gezogen und deshalb auch einen neuen Schlüssel gekauft.

Geschrieben

Gerade bei kleinen Inbus....nur vom feinsten. Hazet oder Facom und enn T-Schlüssel oder Nüsse. Gute Bits sind auch nicht schlecht, aber denn auch nur mit gutem 1/4 Adapter.

Greetz,

Armin

Geschrieben

wer bei Bits - und dann auch noch bei Inbus - vermeintlich "spart" ist selber schuld: da kann man sich wirklich viel Ärger einfahren, wenn man die nachher nimmer aufbekommt. Gleiches gilkt für normale inbushakenschlüssel, etc....! Muß ja nicht Gedore oder Hazet sein, gibt auch billiger von ausreichend guter Qualität!

Loctite endfest ist da auch keine Lösung übrigens :;).....

Geschrieben

Hab nicht bewusst gespart, war schon ein Proxxon-Kasten, aus dem die zur Zerstörung geeignete Nuss stammte. Versuchs jetzt nal mit Bits, ansonsten Köpfe abbohren. Bezgl. Loctite habe ich auch dazugelernt. :-D

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    • Evtl auch noch in Termine?  Die Hannoveraner wissen ja eigentlich eh Bescheid... 
    • Genau so!  Ich würde dir folgendes vorschlagen:  1. kuwe ganz einziehen. Dann die Kupplung montieren mit dem von dir gewünschten Drehmoment (60-90, da gehen die Meinungen auseinander, ich mache immer 90)    2. prüfen, ob die Welle sich dann noch dreht oder im kuwe Gehäuse angeht. Unterstand auf kupplungsseite von außen prüfen   3. Motor zusammenstecken, nicht mit dichtmasse, und kurbelgehäuse anziehen und ggf. Noch 1-2 weitere Motorbolzen, alle brauchtste nicht.   4. prüfen, ob sich die kuwe dreht, wenn nicht, dann würde ich die Verschraubung lösen, bis sich die Welle wieder gerade so drehen lässt, aber noch schleift. Dann siehst du, wo sie angeht.   ich hatte das schon, dass die Wangen unterschiedliche „Phasen“ bzw. Abgeschrägte Wangen nach außen hin hatten und daher geschliffen haben, was sich aber leicht mit einem schleifröllchen beheben lässt.    Ich tippe aber auf nicht tief genug drin.    wenn die Zentrierung nicht passt, kann man immer noch über das ausdistanzieren mit passscheiben nachdenken. Falls die Welle zu tief im kulu Lager sitzt. Das würdest du ja dann, wie beschrieben dann sehen.    wichtig wäre auch, dass du kein Spiel zwischen Lager und Sicherungsring hast. Da der wedi drin ist, hast du das geprüft, oder?    bin gespannt!         
    • Genau meine Auffassung. Leider passt das in alle 4 Richtungen nicht wirklich.  Aber die Klammer war drin und ist rausgefallen, als ich die Beläge entnommen habe. 
    • Die Klammer kommt meiner Meinung zu erst in den Bremsbelägeschacht und dann kommt die Beläge rein und werden von der Blechklammer gedrückt das sie nicht klappern.
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